Schokoladenmuseum Köln
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (55 Bewertungen)
Auch für Kinder geeignet
Uns hat besonders der Teil gefallen, in dem man die Produktion der Schokolade verfolgen kann. In anderen Teilen des Museums kann man viel über Kakao und Werbung erfahren. Für Kinder gibt es eigene, vereinfachte Info-Tafeln und Spiele. Eintritt ist unserer Meinung nach relativ teuer (7€ Erwachsener)
Schokomuseum ist auch für Erwachsene interessant
Der Eintrittspreis von 7,50 Euro ist zwar "happig", aber ein Besuch lohnt sich. Über zwei Etagen erfährt man Alles über die Schokoherstellung; es ist besonders für Kinder sehr anschaulich gemacht. Am Ende des Rundgangs im Erdgeschoss ist der berühmte Schokobrunnen, von dem eine wortkarge Frau Wäffelchen in warme Lindt-Schokolade taucht (leider nur eine pro Besucher, aber "sau-lecker"). Daneben ist eine kleine Life-Produktionsstätte aufgebaut, wo man eine echte Herstellung von Mini-Schokoladen-Täfelchen anschauen kann. Der Rundgang dauert je nach Interesse und Alter ab einer Stunde. Im Obergeschoss befindet sich Werbung aus früheren Zeiten. Ist man wieder unten am Eingang angelangt, gibt es dort einen verführerischen Schokoladen-Laden mit einer riesigen Auswahl zu normalen Preisen, also kein "Lagerverkauf".
Tolles Museum in einer tollen Lage
Das Musuem erzählt über den geschichtlichen Hintergrund, der Produktion, der Absatzmärkte usw. der gesamte Welt. Es lohnt sich allemal hier einmal vorbeizuschaun. Auch für Kinder wird hier viel geboten, da es auch einiges mit allen Sinnen zu erforschen gibt.
Das etwas andere Museum
Das Schokoladenmuseum liegt direkt am Rhein und ist fußläufig in ca. 10 Minuten vom Heumarkt entfernt. Der Eintritt kostet 7,50 € für Erwachsene. Das Museum geht stark auf die Geschichte der Schokolade bzw. des Kakos ein und bringt dies spielerisch und aufklärungsreich rüber - vor allem interessant und keineswegs langweilig. Des weiteren ist man bei der Produktion mittendrin und kann den Mitarbeiter/Innen über die Schulter schauen! Absolut zu empfehlen!
Interessanter Besuch
Wir fanden das Schokoladenmuseum sehr interessant. Wir konnten zusehen wie Schokolade gemacht wurde, wie Pralinen hergestellt wurden und wie Hohlfiguren gemacht werden. Man kann dort auch Kurse buchen in denen Pralinen gemacht werden. Es gibt dort auch eine "Schokoschule" für Kinder.
Schokoladenmuseum Köln
Ein wirklich interessantes und spannendes Museum. Man erfährt sehr viel über die Geschichte und die Herstellung der Schokolade. Über dem gesamten Muesum liegt ein Schokoladenduft, der einem nicht mehr aus der Nase steigt. Pfiffig gemacht, denn am Ende darf man dann zuschlagen, bzw. sein Geld loswerden ;-) Aber die Trüffel waren sensationell und da hat sich jeder Euro gelohnt. Im Cafe sind die Torten eine wahre Augenweide. Wirklich ein toller Programmpunkt in Köln.
Schokoladenmuseum in Köln - eine süße Zeitreise
Ein Muss für jeden Schokoladenliebhaber ist der Besuch des Schokoladenmuseums auf der Rheinauhafen-Halbinsel. Auf drei Ausstellungsebenen erfährt man alles über die 3000-jährige Geschichte der Schokolade. Die Produktionsanlage zeigt den Herstellungsprozess kleiner Schokoladentäfelchen, von der flüssigen Schokolade bis zum verpackten Täfelchen im Beutel. Es werden sowohl Führungen als auch Workshops angeboten. Das Museumscafé mit überdachter Terrasse bietet einen wunderschönen Blick auf den Rhein. Im chocolat-Shop findet man alles, was das Herz begehrt, entweder als Mitbringsel oder zum Selbstgenießen.
Sehenswert, jedoch Eintritt zu hoch
Das Museum ist auf jeden Fall empfehlenswert. An der Kasse erhält man gleich ein kleines Schokoladentäfelchen. Danach wird von der Ernte des Kakaos bis zur Produktion eigentlich alles gezeigt. Für Kinder gibt es ein separater Bereich innerhalb des Museums, der auch zu empfehlen ist. Erwachsene können diesen übrigens auch benützen. Aus dem Schokobrunnen bekommt jeder der will, eine Waffel eingetaucht. Der Eintrittspreis scheint allerdings mit 7,50 Euro für Erwachsene, unserer Meinung nach, zu hoch angesetzt. Für diesen Preis könnten die Besucher etwas mehr mit Schokolade verköstigt werden. Der Aufenthalt im Museum lag bei etwa zwei Stunden.
Schokoladen Museum
Ein Riesenspass für Groß und Klein ist das Schokoladenmuseum Imhoff (http://www.schokoladenmuseum.de/) in Köln. Direkt am Rheinufer gelegen, wird auf einen Rundgang anschaulich der Weg vom Kakaoanbau bis zur fertigen Schokolade, von den Ursprüngen in Amerika bis zum Genussmittel erklärt. Highlight ist der Schokobrunnen an dem man soviel Schokolade verköstigen kann, wie man will/kann. Eintritt z.Z. 7,50 Euro/Erw. Am Schokoladenmuseum 1a 50678 Köln Tel.: 0221/931 888-0
Schokoladenmuseum mit wenig wirklichem Genuß
Wir haben gestern erstmalig nach einer Ausstellung im Grand Hyatt in Köln-Deutz das Schokoladenmuseum besucht. Der Eintrittspreis für Erwachsene mit 7,50 € pro Pers. ist schon ziemlich heftig. Es handelt sich um eine Ausstellung rund um die Entstehung der Schokolade angefangen von der Kakaobohne, der Ernte, dem Transport und dann der Verarbeitung hier in Köln. Der kurze Gang durch das "Tropenhaus", war eher ernüchternd - da die einzige Kakaopflanze, die im schlechtesten Zustand war.... Die Ausstellung zieht sich über 3 Etagen und wird als "süße Zeitreise" beschrieben. Nun gut süß??? Das bezog sich auf ein kleines Lindt-Täfelchen, welches man mit der Eintrittskarte erhielt und eine kleine Waffel die im Schokoladenbrunnen in die warme Schoki getaucht und an die Besucher verteilt wurde. Über Genuß und Geschmack läßt sich bekanntlich streiten oder auch nicht ;-) Interessant fand ich die "Gläserne Schokofabrik" hinter deren Scheiben man die Fertigung der kleinen Täfelchen und die Veredelung der Schokotrüffel sehen konnte. Weiterhin werden Workshops angeboten, wie z.B. Pralinenworkshop für Erwachsene. In denen man in ca. 3 Std., für zusätzlich zum Eintrittspreis weiteren 30 € (vorausgesetzt es erscheinen 10 Teilnehmer - sonst wird es teuerer...) Pralinen fertigt und anschließend 300 g mit nach Hause nehmen kann. Nach Hause nehmen kann man anschließend auch die, im relativ überladenen Schokoladenshop erworbenen Schokoladenspezialitäten. Nett anzusehen fanden wir die Ausstellung im 3. O.G. in denen Kindheitserinnerungen erweckt wurden z.B. durch die 1. Packung Kinderschokolade, KABA - Verpackungen oder die runden Dosen der dunklen Schokolade, deren Verpackungen ich zum Teil nur aus meinem früheren Kinderkaufladen kenne;-) Alles in allem ein netter Kurzbesuch, für allerdings nicht wenig Geld! Vielleicht war auch der Sonntag dafür ungünstig, da viele Familien mit vielen zum Teil sehr lautenden und rennenden Kindern vor Ort waren. Einen sehr guten Eindruck machte die Gartenterrasse des Grand Cafe, welche windgeschützt zwischen den Bauten des Schokoladenmuseums, mit Blick auf den Rhein liegt. Dieser Bereich ist auch von außen ohne Eintrittskarte zugänglich. Leider war das Wetter zu schlecht, da es regnete und somit trotz Schirmen und Heißstrahlern nicht wirklich einladend war. Der innere Bereich des Grand Cafe gefiel uns persönlich nicht und glich eher einem Kantinenbetrieb - wobei die Törtchen und die Kaffee- sowie Kakaogetränke einen sehr leckeren und guten Eindruck machten.