Stadtführung Rom

Rom/Latium

Neueste Bewertungen (22 Bewertungen)

Simona
Mai 2013

Erkundung auf eigene Faust

6,0 / 6

Mit der Roma Card sind alle Öffis inkls. Metro und 2 Sehenswürdigkeiten gratis. Empfehlung: Engelsburg, Kollosseum und Forum Romanum (Kombiticket). Und das Beste: vorbei an den langen Schlangen die zum Ticketkauf anstehen!!

Susanne und Wolfgang
Oktober 2012

Rom sehen und frieren

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Mit 2 Bussen geht es 15 Minuten weit aus dem Hafen raus zum Startpunkt des Roma-Express. Dieser Zug verbindet Civitavecchia mit Rom und ist nur für Gruppenreisende. Wir haben die Zugfahrt mit Besichtigung von Petersdom und Engelsburg und 3 Stunden Freizeit gebucht. Die Zugfahrt nach Rom dauert nur gut 1 Stunde und ist sehr bequem. Die Sitze sind in Vierer-Gruppen angeordnet, Kunstleder-gepolstert, breit genug zum bequemen Sitzen. Wenn allerdings Fremde gegenübersitzen, lässt sich Kniekontakt nicht vermeiden (wenn Bekannte gegenübersitzen auch nicht, aber das fällt dann weniger auf). Auf dem ersten Teil der Zugfahrt kann man schön die Küste sehen. Danach wird der Zug sehr schnell (das habe ich dem Zug nicht zugetraut) und die Landschaft saust an uns vorbei. Auch gibt es lange Tunnel, in denen wir ständig einen Druckausgleich in den Ohren machen müssen. Mit anderen Worten: Da ist dann von Italien nicht viel zu sehen. Ankunft ist auf dem Bahnhof San Pietro, nicht weit weg von der Vatikanstadt. Bereits ab Schiff begleitet jede Bus-Gruppe eine italienische Reiseleiterin, die ordentlich deutsch spricht. Im Zug hat sie ein paar Tipps gegeben, wo entlang wir unsere Freizeit verbringen können. Aber irgendwie ist sie etwas chaotisch (ach ja, sind wir nicht in Italien?) und die entscheidenden Punkte bekommen wir nur mit, wenn wir gezielt danach fragen. Auch den weiteren Ablauf bekommen wir eigentlich mehr oder weniger zufällig mit: Sie begleitet uns einen kurzen Fußweg vorbei an der Vatikanstadt zur Engelsburg. Hier werden wir für unsere Freizeit abgestellt und hier soll dann in 3 Stunden auch der Treffpunkt sein. Für den Notfall bekommen wir kleine Zettel mit der Adresse unseres Abfahrtbahnhofes und der Telefonnummer der Reiseleiterin, sowie eine Stadtkarte. So machen wir uns nun auf den Weg über den Tiber durch das Zentrum von Rom. Zu Fuß wollen wir zum Kolosseum und von dort im Bogen zurück an anderen Sehenswürdigkeiten vorbei. Das ist - sagen wir - ambitioniert, aber für gute Fußgänger in 3 Stunden durchaus zu schaffen. Als Alternative kommen natürlich Rundfahrt-Busse in Frage, die ständig fahren und aus denen man überall ein- und aussteigen kann. Aber wir wollen ja richtig ins römische Leben eintauchen. Die Gasse, die uns die Reiseleiterin beschrieben hat, finden wir erst mal nicht (ja, hallo, natürlich kann ich Karten lesen, aber das ging alles so durcheinander, welche Gasse war das nun?), auch geht das feuchte, etwas nieselige Wetter gerade in einen heftigen Schauer über. So suchen wir erst mal gemeinsam mit der Verkehrspolizei Schutz in einer Einfahrt. Irgendwann hört der Schauer auf und wir gehen an einer Hauptverkehrsstraße Richtung Palazzo Venezia und biegen dort ab vorbei am Monumento Vittorio Emanuele II (genannt „Schreibmaschine“) zum Kolosseum. Das ist alles gut zu finden. Unterwegs stolpern wir überall über historische Stätten. Mal eine kleine umzäunte Ausgrabungsfläche, mal einige alte Säulen, die mitten neben Geschäftshäusern stehen. Überall kleine oder große Kirchen. In einer suchen wir kurz Zuflucht vor einem weiteren Schauer, der langsam die Kälte durch die Klamotten treibt. Hier sind wir Mitten im römischen Leben. Dichter Verkehr. Jeder scheint zu fahren, wie er will, aber irgendwie läuft das. Viel Polizei ist unterwegs. Und wir sehen häufig Zivilfahrzeuge der Oberklasse, auf die Blaulichter aufgesteckt sind und die sich wild den Weg durch den Verkehr bahnen. An Zebrastreifen heißt es: Einfach gehen, die Autos werden schon stehenbleiben. Gewöhnungsbedürftig. Was unglaublich nervt, sind unzählige Schirmverkäufer, die an jeder Ecke über uns herfallen. Sind wir doch im Markt von Tunis gelandet? Vielleicht wäre ein Schirm jetzt gar nicht so übel, aber die nerven so, dass wir aus Prinzip nichts kaufen. Was verkaufen die eigentlich bei schönem Wetter? Sonnenbrillen? Es gibt aber noch etwas Schlimmeres: Wenn die Blase drückt. Alles ist nass und kalt und beim Gehen kann man schlecht einen Knoten in die Beine machen. Aber schon mal versucht, in Rom eine Toilette zu finden? Wer dabei Erfolg hatte, sollte auch Lotto spielen… Wie uninteressant die tollsten Sehenswürdigkeiten werden, wenn eine Toilette fehlt. Direkt vor dem Kolosseum gibt es eine U-Bahn, welch ein Glück. Aber auch da ist keine Toilette zu finden. Wahrscheinlich ist das die römische Rache für die erzwungenen Spar-Maßnahmen des Euro-Stabilitätspaktes. Wegweiser zu allem möglichen gibt es genug - nur nicht zu einem WC. Wie erstaunlich wichtig doch so 2 Buchstaben werden können. Auch am Kolosseum: Nichts. Lange Schlangen am Eingang, rundum junge Leute, die englischsprachige Führungen anbieten. Noch einmal ums Kolosseum rum - und da, an einer Treppe ein ganz kleines WC-Schild. Richtige Toiletten! Die Sauberkeit ist noch akzeptabel, die Benutzung kostenlos, aber das ist egal, ich hätte denen auch einen Hunni hingelegt: Vermutlich sind wir jetzt Schuld, wenn die Kanalisation überflutet ist, aber das ist egal: Wie schön Rom doch auf einmal ist, wenn man sich erleichtert hat… Ich gehe jetzt aber nicht weiter auf die ganzen berühmten Sehenswürdigkeiten ein, das kann jeder Reiseführer viel besser, sondern berichte von unseren Empfindungen: Wir schauen uns nun das Colosseo (Kolosseum) von außen an. Die Schlangen sind zu lang und das Unterstellen und die Toilettensuche haben zu viel Zeit gekostet, als dass wir noch hinein könnten. Von außen sind die Dimensionen gut zu erkennen. Welch ein beeindruckendes Bauwerk. Aber auch bedrückend, wie viele Menschen hier den Tod zur Belustigung der Römer gefunden haben. Vorbei am Constantin-Bogen gehen wir dann durch kleine Gassen wieder Richtung Engelsburg. Ohne den Zeitverlust hätten wir auch Spanische Treppe und Trevi-Brunnen noch geschafft, aber so würde das zu Stress ausarten. Deshalb gehen wir noch am Pantheon und dem Palazzo Madama (italienischer Senat, wir erleben dort die Wachablösung) vorbei zum Piazza Navona. Überall gehen viele kleine Gassen ab, voller Restaurants und kleiner Läden. Manche Restaurantbesitzer versuchen die Passanten in ihre Restaurants zu reden und gestikulieren, bleiben aber auch freundlich, wenn man nicht mitgeht. Hier finden wir auch die Via del Coronari, auf die uns schon unsere Reiseleiterin hingewiesen hat und die wir bisher verpasst haben. Eine wirklich nette Gasse, aber der nächste Schauer ist da und wir wollen nur noch zum Treffpunkt an der Engelsburg. Finden wir auch problemlos und stellen uns erst einmal an den hohen Mauern unter. Der Schauer ist inzwischen in einen heftigen Dauerregen übergegangen. Um 13 Uhr stößt noch eine Fremdenführerin zu uns, die uns sehr professionell durch das Castel St. Angelo (Engelsburg) und Petersdom führt. Dazu bekommen wir wieder Funkempfänger mit Ohrstöpseln. Die sind aber nicht so gut wie die gestern in Pompeji, dadurch bricht in den dicken Mauern der Burg öfter mal der Kontakt ab. Auch ist das Anschluss-Halten in der Gruppe schwierig, da überall Gruppen sind und man sieht nur noch Regenmäntel und Schirme. Es lohnt sich, dies gewaltige Bauwerk und die herrlichen Malereien in den Privatgemächern anzusehen. Auch die Terrassen mit herrlichem Ausblick über ganz Rom sind eine eigene Reise wert, nur nicht bei prasselndem Regen. Die ersten Teilnehmer beschweren sich, dass die Reiseleiterin nur immer weiterrennt und nicht Alternativen zu den Außenbereichen vorschlägt für die, die nicht dauernd in den Regen wollen. Der Weg zur Vatikanstadt ist nun voll und immer noch regenreich. Vor dem Petersdom stellen wir uns in die Schlange. Unsere Reiseleiterin vermutet eine Wartezeit von 30 Minuten unter freiem Himmel auf dem Petersplatz. Nach 30 Minuten vermutet sie noch 45 Minuten Wartezeit. Ich kann mich nicht erinnern, wann wir schon einmal so bis auf die Knochen durchnässt waren. Bei offiziell 18 Grad (eher 15 Grad, gefühlt -10 Grad) fangen wir nun an zu frieren und das können wir den Kindern nicht mehr zumuten, deshalb geben wir auf und ziehen uns mit anderen Familien zurück in die trockenen Säulengänge. Das ist schade, aber trocken. Wie man sich doch über Grundbedürfnisse freuen kann: Toiletten, Trockenheit, Essen. Wen interessiert da noch der Petersdom, wir sind eh nicht katholisch… Treffpunkt nach der Besichtigung des Petersdoms sollte der Brunnen mitten auf dem Petersplatz sein. Bereits 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit holt dann unsere Reiseleiterin die dort aufgetauchte Familie ab, und obwohl wir uns vorher bei ihr abgemeldet haben und den Treffpunkt dort vereinbart haben, hätte sie uns dann glatt vergessen und hat sich mit der Gruppe zum Bahnhof aufgemacht. Zum Glück haben wir das von unserem trockenen Platz aus dem Augenwinkel noch gesehen und konnten hinterher stürmen, sonst hätten wir ein kleines Problem gehabt, denn wir hatten zwar die Adresse des Bahnhofs, der passte aber leider nicht mehr auf dem Stadtplan drauf. Naja, nochmal gut gegangen, aber wirft ein Licht darauf, wie unorganisiert die Reiseleiterin ist. Zurück durch den strömenden Regen zum Zug. Der steht auch schon da, muss erst aber noch vorbereitet werden. Auch hier hätten wir uns gewünscht, dass uns die Reiseleiterin solange im Bahnhofsgebäude abstellt, bis der Zug bereit ist, stattdessen stehen wir gefühlte 2 Stunden (in Wirklichkeit waren es 10 Minuten) vor geschlossenen Türen am Zug. Und damit wir den Tag in langer Erinnerung behalten, legt just in diesem Moment der Regen nochmal zu einem Sturzbach zu. Wie schön ist es, als wir endlich sitzen können. Auf dem Schiff schließlich alle erst mal heiß duschen, umziehen - wir sind wieder Menschen! Fazit für Rom: Die Stadt ist unglaublich spannend. Überall moderne, laute Stadt neben geschichtsträchtigen Orten. Ein Tag reicht nicht, um Rom auch nur halbwegs zu erfassen. Jeder der bekannten Orte ist einen ausführlichen Besuch wert, und so werden wir das auch nächstes Mal machen (ja, wir kommen in jedem Fall wieder): 2-3 Sehenswürdigkeiten raussuchen und dafür Zeit nehmen. Das Wetter war einfach Pech. Die Reiseleiterin zu unerfahren und unpraktisch.

Juli 2012

Angenehme Tour

4,0 / 6

Sehr angenehme Tour, gute Reiseführer und nicht langweilig für Kinder :-)

Stefanie
März 2012

Roma

6,0 / 6

Rom ist immer wieder eine Reise wert,eine sehr,sehr schöne alte entzückende Stadt,egal ob Colloseum,Vatikan Spanische Treppe oder auch der Brunnen Fontane di Trevi einfach toll.Ich bin total verliebt in die Stadt

Gabriele(66-70)
März 2012

Klasse organisierte Privattour

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Im Internet buchte ich über getYourGuide.com eine große Stadtführung. Ich habe es zwar nicht genau gewusst, aber schon vor Abreise gesehen, dass nur 4 Personen (nämlich wir) gebucht waren. Also hatten wir eine Privattour für 4 Personen. Die Abholung war im Hafen von Civitaveccia vereinbart. Es hat SUPER geklappt. Pünktlich wurden wir um 9.00 Uhr erwartet. Die Fahrt ging zügig nach Rom. Dort lernten wir am Vatikan unseren tollen Füher Herrn Jörg Schaden kennen. Ein Deutscher der seit 20 Jahren in Rom wohnt. Freundlich, sehr fachkundig und trotzdem lässig. Genauso wie ich es gerne mag. Viele Informationen auf eine sehr nette Art. Nach dem Vatikan ging es zur Piazza Navona, weiter zum Pantheon, Trevi Brunnen, Spanische Treppe und zum Schluss zum Kollosseum. Weitere Entfernungen fuhren wir mit dem Taxi. Es war ein absolut schöner stressfreier Tag auch mit genügend Freizeit, mal auch auf einen Cappuccino. Ich kann diese Tour sehr empfehlen. Der Preis war mit 280 Euro finde ich günstig (am Schiff hätte eine Tagestour ca. 130 Euro pro Person gekostet und wir hätten maximal die Hälfte gesehen - hatte ich schon mal), Alleine die Fahrt vom Hafen sind ja schon ca. 70 Kilometer sind. Sie könnten auch direkt über Herrn Schaden buchen (email: j.schaden@libero.it) - ich kann ihn wirklich sehr empfehlen. Bei einem weiteren Rombesuch ist er meine erste Adresse für weitere entspannte und interessante Führungen. Falls jemand von einem Kreuzfahrtschiff kommt, sollte er beachten, ob es einen kostenlosen Transferbus gibt. Der Treffpunkt ist nämlich nicht im Hafengelände, sondern vor dem Hafengelände. Die Schiffe legen ja nicht unbedingt immer an gleicher Stelle an. Wir hätten niemals den Ausgang zu Fuß erreicht, das waren bestimmt 5 Kilometer zu laufen.

Cafe Greco - Roms ältestes Cafe
Cafe Greco - Roms ältestes Cafe
von Gabriele • März 2012
Eva
Oktober 2011

Stadtführung Rom - für den ersten Besuch ein Muß

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Um einen ersten und umfangreichen Überblick über das Angebot der Sehenswürdigkeiten in Rom zu erhalten, empfehle ich ein Stadtführung. Angeboten werden diese meist per Bus, oftmals aber auch zu Fuß, was seinen ganz besonderen Reiz hat. So hat man in Ruhe Gelegenheit, erste Eindrücke zu sammeln und sich im Nachhinein darüber Gedanken zu machen, was man in den darauffolgenden Tagen gerne genauer unter die Lupe nehmen möchte. Oftmals werden dem Besucher bei einer Stadtführung durch den kundigen Reiseleiter nette Restaurants empfohlen, sehenswerte Orte benannt oder andere Tipps z.B. bezüglich des Verkehrsnetzes etc. gegeben, so daß man sich abseits der Besucheranstürme - und Zeiten gut durch Rom bewegen kann. Für den ersten Besuch in Rom empfehle ich eine Stadtführung auf jeden Fall, nimmt sie doch erste Unsicherheiten und hilft auf eine angenehme Art und Weise bei der Entscheidungsfindung.

Celine
September 2011

Studienfahrt nach Roma

6,0 / 6

Rom ist auf jeden Fall eine Reise wert! Es gibt so viel interessantes zu besichtigen. Meine Favoriten waren der Fontane di Trevi, Petersdom und der Piazza venezia oder auch die Spanische Treppe. Einen Stadtplan sollte man sich auf jeden Fall gleich am Anfang kaufen um auch keine Sehenswürdigkeit auszulassen. Man sollte sich vor allem vor Straßenverkäufern in Acht nehmen die meistens Imitate von Handtaschen verkaufen, hier wird man nur um sein Geld betrogen!

Piazza Venezia
Piazza Venezia
von Celine • September 2011
Stadtführung Rom
Stadtführung Rom
von Celine • September 2011
Petersplatz
Petersplatz
von Celine • September 2011
Petersdom
Petersdom
von Celine • September 2011
Übersicht vom Petersdom aus
Übersicht vom Petersdom aus
von Celine • September 2011
Spanische Treppe
Mehr Bilder(6)
Achim(61-65)
September 2009

Chaotischer Rundgang durchs historische Rom.

2,0 / 6
Hilfreich (3)

Eigentlich sollte der, von uns in Deutschland gebuchte, Ausflug um 08:00 Uhr losgehen, direkt ab Hotel Gianicolo.Gegen 08:30 Uhr wurden wir von einem Kleinbus abgeholt und zu einem zentalen Punkt in Rom gebracht( Nähe Trevi Brunnen). Dort saßen wir erst mal mit weiteren ca. 40 Personen, aus allen Herren Ländern, im Bus und warteten auf unseren Reiseführer. Als er dann eintraf, der Führer, ging es dann auch gleich mit einer kleinen Stadtrundfahrt durchs sehr belebte Rom los. Unser erster halt war der Trevi Brunnen, mit 40 Personen zum Brunnen, der Reiseleiter war sehr nett und sprach alle sprachen ausser deutsch.Vom Trevi aus liefen wir dann die Sehenswürdigkeiten in der unmittelbaren Nähe ab ( Piazza Colona,Marc Aurel Säule,Palazzo Ghigi,Pantheon, Piazza Navona). Alles war viel zu schnell und hektisch. Vom Piazza Navona ging es dann mit dem Bus zum Vatikan. Die Besichtigung des Peters Doms war eigentlich das schönste an diesem Tage, man konnte sich frei bewegen und es war nicht zu voll!Da daß, das ende des Rundganges war konnte man auch zeitlich besser zurecht kommen! Insgesamt muss man sagen das der Rundgang viel zu hektisch und aufgeregt war.Der Reiseleiter war, aufgrund der vielen Nationen, total überfordert.Vom schönen und interessanten Rom hatte man eigentlich nichts. Wir sind 1 Tag später eine weitaus umfangreichere Strecke mit dem Marco Polo Reiseführer alleine abgelaufen, nur zu empfehlen.Das war echt klasse.Sollte man nicht so gut zu Fuss sein, unsere Empfehlung Hop in Hop of Busse.Kostet für 24 Stunden EUR 12 und die halten an allen Sehenwürdigkeiten.Karten bekommt man an fast jeder Haltestelle , am besten Piazza Venecia.Der Bus fährt von morgens 09:00 Uhr bis 22:00 Uhr durchgehend alle 15 Minuten kommt ein Bus. Seit ihr etwas ausserhalb vom Zentrum Rom`s, könnt ihr von eurem Hotel mit Linienbussen zum Piazza Venecia fahren, kostet 1 EUR ( Karten in jedem Kiosk oder Bar oder im Bus)und gilt für alle Fahrten innerhalb von 75 Minuten. Piazza Venecia ist der zentrale Platz, dort hält jeder Bus!

Vatikanisches Museum
Vatikanisches Museum
von Achim • September 2009
Piazza Navona
Piazza Navona
von Achim • September 2009
Vatikanisches Museum
Vatikanisches Museum
von Achim • September 2009
Vatikanisches Museeum
Vatikanisches Museeum
von Achim • September 2009
St. Peters Dom
St. Peters Dom
von Achim • September 2009
Travestere
Mehr Bilder(15)
Manuela
September 2008

Rom bei Nacht

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Am letzten September Wochenende 2008 besuchten wir als Gruppe von Freunden Rom. Am Samstsg hatten wir bereits den Petersdom besichtigt (siehe extra Tipp). Für den Sonntag Abend hatten wir bei roma-mia. de einen Lichter-Spaziergang gebucht. Wir waren voller Vorfreude und wurden nicht enttauscht, denn Susanne Kosian, die uns schon im Petersdom begleitet hatte, führte uns zu den beleuchteten Plätzen Roms. Ihr Art uns die Geschichte näher zu bringen war aufs neue sehr interessant, so daß wir diesen Abendspaziergang sehr genossen haben, besonders da die Plätze nicht so voll waren wie am Tage. Wir möchten uns auf diese Weise bei Frau Kosian für die super-tollen Führungen in Rom bedanken und können diese nur wirklich weiterempfehlen.

spacegirl
August 2008

Stadtführung in Rom mit romguide.de

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Nette, sympathische Stadtführerin von www. romguide.de Zeigte viel Verständnis und spontane Bereitschaft. Nahm uns viele Planungsschwierigkeiten im Voraus ab. Tolle Führung, ganz ohne Stress. Sehr zu empfehlen.

2 von 3