Tempelanlage Anuradhapura
Anuradhapura/Sri Lanka LandesinnereNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Weitläufige schöne Klosteranlage
30€ kostet das Einheitsticket. Man darf nur ohne Hut und ohne Schuhe die Anlage betreten. Braune Dagoba, Kletterer entfernten sogar Unkraut als wir da waren. Weitläufige Anlage mit Buddhas und Ruinen, viele Hunde laufen rum und es gibt kleine Läden mit Souvenirs.
Schöner Tempel.Gesundheitlich sollte man fit sein.
Die Tempelanlage ist sehenswert. Man soll sich aber im klaren sein, dass man schon weit vor dem eigentlichen Eingang die Schuhe ausziehen muss. Am steinernen Boden kann es da schon mal sehr heiss bis unerträglich werden. Ausserdem sind die Wege sehr lang. Also nichts für Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Eintrittspreis überdurchschnittlich hoch !!!
Dagobas, Buddhas, heiliger Baum, Mönche, Mondstein
Die frühere Königsstadt und ehemalige erste Hauptstadt Anuradhapura beherbergt eine weiläufige archäologische Stätte, die Zeugnis von der tausendjährigen Geschichte als Herrschaftssitz gibt und dient einheimischen Gläubigen gleichzeitig als Pilgerstätte. Die Stadt wurde in der Nähe des heiligen Bodhi-Baumes (Pappel-Feige) gegründet. Dieser soll einem Ableger des Baumes entstammen, unter dem Siddhartha Gautama Buddha in Indien die Erleuchtung erlangte und wird von Pilgern besucht. Anuradhapura wurde im Jahr 933 von der Chola-Dynastie eingenommen, zerstört, von den Bewohnern verlassen und jahrelang vom Dschungel überwuchert. In der Ausgrabungsstätte sind die Überreste alter Gebäude und große Dagobas zu sehen. Um den Bodhi-Baum oder das Gelände der Dagobas zu besuchen, müssen Kopfbedeckungen entfernt und Schuhe ausgezogen werden. Der Boden kann durch die Sonneneinstrahlung sehr, sehr heiß werden; evtl. Socken als Fußsohlenschutz einpacken. Die Anlage ist sehr groß. Eine Besichtigung per Fahrrad oder PKW ist empfehlenswert. Wir haben mit unserem Fahrer, der uns mit dem Auto von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit fuhr, ca. einen halben Tag in Anuradhapura verbracht. Ich war sehr beeindruckt von den Ausmaßen der Anlage und positiv überrascht von den sehenswerten Gebäuden, den betenden Gläubigen am Bodhi-Baum, dem Mondstein auf dem klösterlichen Abhayagiri-Komplex, dem Semadhi Buddha, dem Wasserbecken Kuttam Pokuna einer Mönchszeremonie an der ältesten Dagoba des Landes namens Thuparama, (soll einen Splitter von Buddhas Schlüsselbein beherbergen)l und der immensen Größe einiger Dagobas. Öffnungszeiten: Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang Eintritt: 25,- $ (Bodhi-Baum kostet zusätzlich 200,- LKR Eintritt)
Pilgerstätte der Buddhisten
Obwohl Anuradhapura auch einmal Sitz von Königsdynastien war und Teil des "Cultural Triangel" ist, ist die Bedeutung heute eher eine religiöse. Der Ort ist eine Pilgerstätte, in der sich der "Sri Mahabodhi" befindet, der Überlieferung nach ein Ableger des Baumes, unter dem Siddhartha Gautama, der Buddha, die Erleuchtung erlangte.
Beeindruckende Dagoba
Durch die große Dagoba und die reste der anderen Gebäude hat man eine kleine Ahnung von der Große des historischen Geländes.
Weitläufige Anlage ohne weiteres Highlight
Auf unserer Rundreise besuchten wir auch die Tempelanlage von Anuradhapura. Hier durfte man zur Abwechslung mal die Schuhe anbehalten. Die Anlage ist sehr weitläufig, jedoch fanden wir hier keine Highlights. Den Reisetipp können wir nur bedingt weiterempfehlen.
Ruinenstätte
Sehr großes Ruinenfeld, viele Stubbas und Teile von " Tempeln " viele Figuren, sehr interessant und sehr sehenswert, sollte man unbedingt gesehen haben. WICHTIG : Beim betreten der Tempelruinen immer die Schuhe ausziehen und Kopfbedeckung abnehmen, als Tip: der Sand / Steine sind sehr heiß, ein paar Socken einpacken, die anziehen, denn mit denen ist es erlaubt die Tempelruinen zu betreten. Es laufen Wärter herum die einen darauf hinweisen