Wat Rong Khun
Chiang Rai/NordthailandNeueste Bewertungen (18 Bewertungen)
Erlebnisreicher Watbesuch
Auch wir haben diesen Wat ganz toll gefunden. Normalerweise gleichen sich die Wats in Thailand sehr. Wenn man einen gesehen, hat man alle gesehen, egal ob der Buddha steht, liegt oder läuft. Aber dieser Wat ist aufgrund der künstlerischen Einbeziehung von Themen unserer Zeit besonders. Zu erwähnen ist der Eintritt durch die Hölle, das bildliche Anprangern von Zigaretten und Alkohol. Man findet sogar George Bush und Osama bin Laden verewigt. Unsere Kinder fanden besonders toll, dass man sich in den Werkstätten anschauen konnte, wie die tollen weissen Figuren und glitzernden Verzierungen hergestellt werden.
Beeindruckend
Seit 20 Jahren reise ich im Urlaub in Thailand umher und habe jetzt diesen Tempel erst gesehen, er ist noch nicht fertig und wird es auch so schnell nicht werden da der Künstler immer wieder neue Ideen hat es ist kein Tempel der sonstigen Art er hat ein völlig anderes Konzept aber das ist für mich recht beeindruckend gewesen .also ich werde wieder hinfahren, gleich gegenüber gibts ein kleines Cafe dort gibt es lecker Ice Cappo.
Wat Rong Khun, der weiße Tempel von Thailand
Cirka 15- 20 Kilometer südlich von Chiang Rai liegt der kleine Ort Tambon Ao Don Cha. Dort befindet sich der wohl ungewöhnlichste Tempel Thailands. Seit rund 11 Jahren bauen der thailändische Künstler Chalermchai Khositpipat und seine Studenten an der Anlage und es werden noch einige Jahre vergehen, bis der Tempel vollendet ist.. Der bereits fertig gestellte Teil begeistert sowohl die Thailänder als auch die Touristen. Im Gegensatz zu den normalerweise bunten farbenprächtigen Tempelanlagen Thailands erstrahlt dieser in den Farben weis und silbern. Die weise Farbe soll die Reinheit Buddhas symbolisieren, das silberne Spiegelmosaik lässt den Tempel auch im Mondlicht funkeln. Lediglich die „unreinen“ Dinge sind goldfarben oder rot. Wie z.B. die Toilettenanlagen (golden) und die „Mahnmale“ (rot) die vor den Gefahren des Alkohols usw. warnen sollen. Ganz anders präsentiert sich hingegen das Innere der bereits fertigen Gebäude. Die Innenräume sind mit prächtigen Bildern des Künstlers geschmückt. Betritt man den Tempel, so sieht man in das freundlich lächelnde Antlitz Buddhas, verlässt man in wieder starrt man in die Fratze eines Dämonen und wenn man genau hinschaut, sieht man in der einen Pupille das Gesicht von dem meist gesuchten Taliban-Terroristen, aus der Anderen starrt das Gesicht eines US- Expräsidenten. Neben dem Tempel kann man den Künstlern noch einige Jahre bei der Arbeit an den Verzierungen und Figuren zuschauen. Neben den Toiletten ist ein Geschäft wo Bücher und Broschüren über das Lebenswerk des Künstler verkauft werden. Gegenüber der Tempelanlage befindet sich ein Atelier des Künstlers, dort können Drucke und auch Originale seiner Werke erstanden werden. Die Anlage ist umzäunt, es wird jedoch kein Eintritt verlangt. Lange Hosen für Herren und zumindest knie/schulterbedeckte Kleidung für Damen ist Vorraussetzung, man soll auch keine Badesschuhe tragen. Wir haben den Trip mit einen Mietauto gemacht, es werden von Chiang Rai aber auch Ausflüge zu dem Tempel angeboten.
Ein Wat besonderer Art
Da es in Chiang Rai nicht sehr viele Sehenswürdigkeiten gibt, haben wir uns entschlossen, diesen Wat anzusehen. Dieser liegt ca. 10 km außerhalb von Chiang Rai in Richtung Bangkok. Eine wunderschöne aus weißem Stein gemeisselte buddhistische Tempelanlage mit einem kleinen Manko für einzelreisende Ausländer, da man diese ohne Gruppe bzw. Reiseleiter alleine nicht betreten durfte.
Absolut sehenswerter Tempel
Ca. 15 km von Chiang Rai in Richtung BKK liegt der Tempel Wat Rong Khun (weiße Tempel). Der Tempel fällt aus dem eigentlichen Rahmen der Tempel wie man sie sonst aus Thailand kennt da er von einem Künsteler erschaffen wurde. Der Eintritt in den Tempel ist frei. In einer Gallerie neben dem Tempel (Eintritt frei) werden schöne Skulpturen und Bilder ausgestellt. Am besten man mietet sich ein Taxi oder einen Roller um dort hin zu kommen. Wer selber fahren will, der Tempel liegt am neuen super Highway.
Einer der beeindrucksten Tempel in ganz Thailand
Der Wat Rong Khun ist für uns einer der außergewöhnlichsten und beiendrucksten Tempel in Thailand. Wir hatten sogar das Glück, daß unsere Chip uns auf den Künstler aufmerkasam machte. Der meistens etwas vermummt an seiner Wirkunsstätte anwesend ist. Allein das Gemälde im Inneren des Tempels ist ein wahrer Augenschmaus, leider sind keine Fotos erlaubt. An alle die in dieser Gegend unterwegs sind, ist dieser Tempel ein must see. Für uns unglaublich schön. Das seit 1998 an diesem Tempel gebaut wird, ist der Beweis dafür das der Künstler Chaloemchai Kositpitat hier sein Lebenswerk hinterlassen will. Die komplette Fertigstellng wird wahrscheinlich noch weitere Jahre dauern.
Tempelneubau auf "modern"
Dieser von dem thailänd. Künstler Chalermchai Kositpipat geplante und entworfene Tempelneubau ist mit keinem der älteren Tempel vergleichbar. Er glitzert und funkelt in der Sonne, sodaß man gleichsam geblendet ist. Im Inneren wird noch fleißig an den Wandmalereien gearbeitet. Haben Sie schon mal "Krieg der Sterne" oder das Unglück vom 11. 9.- Twin Towers in New York, als Wandgemälde in einem Tempel gesehen? Alles ist so unglaublich fremd für europ. Augen--schon allein aus diesem Grunde sollte man eine Besichtigung einplanen. In den meisten Tourvorschlägen ist dieser Ausflug noch nicht einthalten, weisen Sie Ihre Reiseleitung darauf hin.
Wat Rong Khun, der weisse Tempel
Der Wat Rong Khun wird auch der weisse Tempel genannt. Im Gegensatz zu vielen anderen Tempeln handelt es sich aber um einen Neubau und wird deshalb in vielen Reiseführern noch gar nicht erwähnt. Der Tempel ist ganz in weiss gehalten und Millionen von kleinen Spiegelchen betonen die Verzierungen. Bei Sonneneinstrahlung ergeben sich herrliche Lichtreflexe. Die Anlage besteht aus dem eigentlichen Tempel und mehreren Nebengebäuden, von denen sich einige noch im Bau befinden. Lagebeschreibung: Ca. 20 km südlich von Chiang Rai Nähe der Hauptstrasse nach Chiang Mai.
