Cap Formentor
Cap Formentor/MallorcaNeueste Bewertungen (182 Bewertungen)
Wunderschönder Ausblick
Wir können einen Ausflug zum Cap Formentor nur empfehlen. Besonders gegen abend (ca. 18Uhr), wenn kaum noch Leute dort sind und die Sonne nicht mehr so hoch steht, kann man von verschiedenen Punkten aus wunderschöne Fotos machen. Der Ausblick ist grandios und entschädigt für die Anfahrt über die enge Straße mit den vielen Kurven völlig.
Einfach nur klasse
Das Kap sollte für jeden Mallorca Urlauber Pflicht sein. Die etwas beschwerliche Anfahrt wird dann durch die absolut schöne Aussicht wett gemacht.
Wunderschöne Aussicht
Die Fahrt mit dem Mietauto über die schier endlosen Serpentinen lohnt sich auf jeden Fall. Vom Leuchtturm und auch von unterwegs aus hat man die Möglichkeit schöne Fotoaufnahmen vom Panorama zu machen. Zu erwähnen ist, dass es nur eine gringe Anzahl von Parkplätzen gibt und man am besten unterhalb des Turms parkt und das letzte Stück zu Fuß läuft.
Ausflug zum Kap Formentor
Wir haben uns ein Auto gemietet und sind zum Kap Formentor hochgefahren. Die Straße geht doch sehr steil nach oben und es sind viele Radfahrer unterwegs. Man muß schon gut aufpassen auch beim überholen. Ansonsten kann man an versch. Plattformen haltmachen und die Aussicht genießen. Ganz oben am Kap gibt es noch ein Gaststätte, welche kleine Gerichte angeboten hat, die meiner Meinung nach viel zu teuer waren.
Tolle Aussicht
Der Weg zum Kap lohnt sich auf jeden Fall. Es ist gigantisch und stürmisch. Der Ausblick ist toll. Es gibt eine Gaststätte von der man einen super Blick auf die Bucht hat. Im Februar war nicht viel los, im Sommer steppt hier der Bär und es ist nicht mehr so schön.
Ein wahres Highlight
Die 18 Kilometer von Port Pollenca bis zum Kap Formentor sind absolut lohnenswert. Die teilweise sehr enge und schwierige Streckenführung bis zum Kap werden von traumhaften Ausblicken entschädigt. Hier erlebt man ein sehr wildes Mallorca mit all seiner Schönheit. Ich kann es wirklich jedem nur empfehlen, diesen Weg auf sich zu nehmen und an den verschiedenen Aussichtspunkten halt zu machen. Es lohnt auf alle Fälle. Achten musste man speziell im Frühjahr auf sehr viele Radfahrer. Im Sommer sollte man sich erst am Nachmittag auf die Fahrt machen, denn dann sind weniger Touristenbusse unterwegs. Auch die Parksituation gestaltet sich dann etwas schwierig. Deshalb besser nicht ganz bis zum Kap fahren und die letzten Meter zu Fuss gehen.
Cap de Formentor - ein Erlebnis
Sollte man im nördlichen Inselbereich (z. B. Alcudia, Pollenca, Can Picafort etc.) einen Aufenthalt haben, ist ein Besuch zum Cap Formentor sicherlich ein Pflichtteil, muß man erlebt und gesehen haben, am besten mit dem Bus oder dem Leihwagen.
Eine Reise wert
Die Auffahrt zum Nördlichsten Punkt Mallorcas (Cap de Formentor) ist schon etwas Abenteuerlich. Wenn es da, wo die Straße rechts aufhört dirket mehrere hundert meter nach unten geht, wirds einem schon ganz anders. Auch sind die Straßen nicht sehr breit, so das es gerade in den Kurven zu engpässen kommen kann. Aber - ist man erst mal ganz Oben angekommen, entschädigt die Fantastische Aussicht die Strapazen der Fahrt. Hier kann man Natur Pur genießen und auch ein wenig die Seele baumeln lassen. Tolle Fotos kann man obendrauf auch noch schießen. Das man die Toiletten unentgeldlich nutzen kann finde ich toll und nicht unbedingt selbstverständlich. Ich kann nur jedem Empfehlen - Cap de Formentor solltet ihr nicht verpassen.
Aufregende Fahrt in die Höhe
Über Serpentienen gelangt man zu Aussichtspunkten mit super Blick über das Meer. Leider ist es in der Regel sehr voll auf der Strasse und an den Aussichtspunkten. Badesachen nicht vergessen und festes Schuhwerk. Es befinden sich diverse schöne Strände versteckt und meist nur nach Klettertour erreichbar.
Kap Formentor - es ist einfach herrlich hier
Traumhafte Landschaft! Wir hatten Quartier in Alcudia und brachen sofort nach dem Frühstück um 8.30 Uhr zum Kap Formentor auf. Schon allein die Anfahrt ist ein Traum. Erster Stop am Mirador de Mal Pas. Rückwärts blickend hat man einen tollen Blick auf Pollenca. Über einen Fussweg gelangt man zur Spitze des Mirador (Ausblick). Links und rechts geht es steil hinab. Man wandelt auf den Klippen hoch über dem Meer. Von hier aus erschließt sich ein beeindruckender Blick zum Kap Formentor. Überall tolle Fotomotive! Beim Mirador kann man parken, es gibt eigentlich genügend Parkplätze, wenn man nicht gerade mit dem Touristenstrom (ao ab 10 Uhr) hier eintrifft. Dann geht es weiter zum Kap Formentor. Wir genossen die kurvenreiche Strecke inmitten der herrlichen Landschaft. Nach einigen Kilometern und Serpentinen erblickt man den Leuchtturm des Kaps. Hier gibt es nur wenige Parkplätze. Wenn die Besucherzahl mit forgeschrittener Stunde anwächst wird einfach an der Straße zum Leuchtturm geparkt . Es kann also eng werden. Hier oben befindet sich ein Cafe mit Regiestühlen auf großer Aussichtsterrasse. Zückt die Kamera, denn es gibt viele schöne Motive. Man lässt sich den Wind um die Nase wehen und genießt einen Cafe con leche oder etwas anderes Leckeres. Wir haben anschließend noch Pollenca besucht und sind dort über den Markt gebummelt. Ein wirklich schöner Tag voller bleibender Eindrücke. Ich lade ein paar Fotos zum Kap Formentor hoch, schaut sie euch einfach mal an ... meist sagen Fotos mehr als Worte.