Altstadt Venedig
Venedig/VenetienNeueste Bewertungen (35 Bewertungen)
Einsamkeit ist möglich - verträumte Gäschen
Eine wunderschöne Stadt lädt zum Besuch ein; jede Jahreszeit hat ihr eigenes Flair. Spaziert man mit offenen Augen durch die Altstadt, entdeckt man so vieles. Sei es, ein altes, fast verfallenes Haus, oder ein kleines Theater. Häuserzeilen spiegeln sich im Wasser, Moos bedeckt teilweise diverse Teile, Brücke laden zum Träumen ein. Meidet man die üblichen Touristentouren, so finden sich sehr nette und kleine Lokalitäten, welche typisch italienische Speisen anbieten. Ein Bummel auf einsameren Pfaden empfiehlt sich für jeden Venedig Aufenthalt; im Vorfeld eventuell einen Stadtplan organisieren. Ansonsten gilt: die gelben Hinweisschilder an Häuserecken zeigen verirrten Touristen oft den Weg zum Bahnhof, zur Rialtobrücke, zum Marcusplatz, ... Augen auf und Kamera nicht vergessen Herrliche Abendstimmung in Venedig. Um das Farbenspiel in seiner vollen Pracht beobachten zu können, empfiehlt es sich, in einem der zahlreichen Cafe's in der Nähe des Marcusplatzes Platz zu nehmen. Die Stimmung, welche bei Sonnenuntergang hier aufkommt, ist einfach unbeschreiblich schön. Umrisse der Stadt werden in ein besonderes Licht getaucht, vereinzelt fliegen noch Möwen, die Wolken färben sich in einen zarten Rosa / Orange Ton und alles scheint so friedlich und ruhig zu sein.
Kleine Gassen und Kanäle, aber auch Touristenmasse
Am billigsten kommtman mit dem Bus nach Venedig, einfach Fahrt nur 1,60€bei uns..Auto sehr teuer abzustellen in Parkhaus, 20€ weg ..Wenn man ankommt kann man entweder mit einer Gondel fahren oder den Rundweg wo die meißten Geschäfte sind einschlagen,, ist auf jeder Karte extra eingezeichnet, aber nicht zu übersehen bei den Touristenmassen..wenn man mit den Zug ankommt ist man auch gleich im Trubel, einfach links halten nach Ausgang des Bahnhofs oder Wassertaxi zum Hotel oder wohin man möchtenehmen..Gondelfahrt sehr teuer, abend noch mehr als schon tagsübe, schnell 100€ weg..Sehr teure Cafe´s, aber auch günstige Läden, am besten in einem der 2 Supermärkte einkaufen auf der Insel welche wir gefunden haben, liegen an der "Touristenstrasse" sogar... Busse fahren bis nachts um 23 uhr...Makusplatz und Rialto Brücke überlaufen,aber halt auch ein Muss... schöne kleine Gassen und Restaurants auch vorhanden ohne Trubel...
Venedig- nicht nur für verliebte ein Top Erlebnis
Venedig ist und bleibt ein Muss...Stadtplan ist Pflicht um sich nicht zu verirren...tausende Kanäle und Gassen... auch mal außerhalb der "Hauptwege" welche beschildert sind laufen... hunderte Restaurants und Souvenirshops....Hotels und Appartments... Ob von Bahnhof, dem Busbahnhof oder dem Auto kommend... alles sehr schön, aber halt 100000% touristisch.. wenn man nicht mal eigene Wege geht.. TOP
Behindertengerechtes Venedig
Für Menschen mit Behinderung ist es sehr schwierig in Venedig Besichtigungen zu machen. Es gibt jetzt einen Stadtplan, in welchem nach Farben sortiert ist, in welche Regionen man problemlos kommt und wo es fast unmöglich ist. Es werden auch Vorschläge gemacht und es ist verzeichnet, an welchen Brücken es Lifte oder abgesenkte Treppen gibt. http://www.venedig.net/fortbewegung/behindertengerechte.htm
Venedig lohnt sich
Wer von Venedig aus eine Kreuzfaht macht sollte unbedingt früher anreisen und die Stadt sich anschauen. Vom Hotel Fenice nur ca.15.Minuten mit dem Bus.
Markusplatz, Rialto, Gondeln und noch viel mehr
Die magische Schönheit dieser Stadt in der Lagune hat nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Venedig fasziniert immer wieder aufs Neue. Jedes Jahr besuchen Millionen von Touristen Venedig, wovon die meisten nur ein paar Stunden verweilen, 90% besuchen nur den Markusplatz und die Rialtobrücke. Zugegeben, am Markusplatz mit Markuskirche, Campanile und Dogenpalast schlägt das Herz Venedigs, und die Anreise per Schiff ist ein traumhaftes Erlebnis. Es empfiehlt sich jedoch, einmal abseits der touristischen Trampelpfade die verborgenen Schönheiten Venedigs zu entdecken. Sogar während des Karnevals waren wir in Cannaregio fast ganz allein in ruhigen Gassen, an den Häusern des Wohnviertels ist Wäsche aufgehängt, man entdeckt romantische Ecken und stille Kanäle. Verirren kann man sich in Venedig nicht, an den Häusern befinden sich gelbe Schilder, die den Weg weisen, nach San Marco, Rialto oder Ferrovia, man geht also nicht verloren. Im Restaurant "Algiubagio" an den Fondamente Nuove haben wir gegessen, zwar nicht billig aber unvergleichlich gut und in ruhiger Atmosphäre. Wir waren schon mehrmals in Venedig und haben uns vor einigen Jahren auch mal eine Gondelfahrt geleistet, was wirklich ein schönes Erlebnis war. Wir hatten das Glück, an einen sehr netten Gondoliere zu geraten, der sich selbst Englisch beigebracht hatte und uns sehr viel Interessantes erzählen konnte. Auf unseren Wunsch hin führte er uns durch stille, ruhige Kanäle. Da wird einem erst so richtig bewußt, das sich wirklich das ganze Leben auf dem Wasser abspielt, von der Anlieferung der Güter und Waren bis hin zur Müllentsorgung, welche sich natürlich durch die vielen Touristen besonders kompliziert gestaltet. "Nun sind Sie wirklich in Venedig gewesen", meinte der Gondoliere nach unserer Gondelfahrt. Und es stimmt, wir sahen die Lagunenstadt aus einer ganz anderen Perspektive. Venedig hat mit vielen ökölogischen Problemen zu kämpfen, die Lagune ist durch die Landwirtschaft und die Raffinerien von Porto Marghera stark verschmutzt, zudem hat Venedig bis heute keine vernünftige Kanalisation. Viele Bewohner verlassen die Stadt, man ist dadurch auf den Tourismus angewiesen, wodurch aber wiederum die Umwelt belastet wird, da die Lagunenstadt eigentlich gar nicht für derartige Besuchermassen (16 Millionen Touristen im Jahr) eingerichtet ist. "Und wenn auch ihre Lagunen sich nach und nach ausfüllen, böse Dünste über dem Sumpfe schweben, ihr Handel geschwächt, ihre Macht gesunken ist, so wird die ganze Anlage der Republik und ihr Wesen nicht einen Augenblick dem Beobachter weniger ehrwürdig sein." Dies schrieb Goethe im Jahr 1829. Wollen wir hoffen, dass Venedig mit seiner außergewöhnlichen Archtiektur und seinen Kunstschätzen erhalten bleibt.
Die Stadt Venedig im Bild
Angefangen von San Marco entlang des Canale Grande, der die größte Wasserstraße Venedigs ist und die Stadt in zwei hälften trennt, lassen wir uns Richtung Rialto-Brücke treiben, Inspirationen, Eindrücke der Gassen, Häusern, Menschen, Markt uvm. im März 2011
Venedig eine bezaubernde Stadt
Venedig ist eine der schönsten Städte der Welt. Die wunderbaren Gebäude, die unzähligen Kanäle und Zauber dieser Stadt fesselt uns immer wieder. Vor allem wenn man auch mal Abseits der Touristenströme unterwegs ist findet man immer ein wunderschönes Plätzchen.
Schöne Stadt Venedig - viele Touristen
Wir kamen mit einem Boot von Punto Sabbioni. Beim Kauf eines Tickets würde ich die vielen versch. Angebote vergleichen und das günstigste auswählen, da die meisten Schiffe eh gleich sind. Schon vom Boot aus, sieht man wie schön die Stadt ist. Angekommen ist alles sehr voll, einfach nur Touristen. Daher auch teure Preise in Cafes, Restaurants, Souvenierläden ... Venedig ist echt schön zu besichtigen, allerdings würde ich einen Tag wählen an dem nicht unbedingt jeder Tourist dort ist.
Ausflug nach Venedig
Wenn man in Italien ist, muß man auch unbedingt einen Ausflug nach Venedig machen. Es ist immer eine Reise wert. Die beste Reisezeit ist entweder im Frühjahr oder im Herbst. Wir waren im Juli dort und es war viel zu heiß und viel zu viele Menschen dort. Als wir am Markusplatz angekommen sind, buchten wir auch gleich eine Fahrt mit der Gondel, die war total romantisch aber auch ganz schön teuer. Für 2 Erwachsene und ein Kind haben wir 100,00 Euro bezahlt und wurden ca. 30 min. umhergefahren. Maximal 6 Personen haben in einer solchen Gondel Platz. Das gite ist, die Gondeln fahren das ganze Jahr und bei jedem Wetter. Auch bei Regen!!! Anschließend sind wir noch zur legendären Rialto-Brücke gegangen, um uns dort die vielen Geschäfte und kleinen Verkaufsstände anzuschauen. Wenn es nicht so übervoll gewesen wäre, hätte es auch Spaß gemacht.