Wandern Grindelwald
Grindelwald/Kanton BernNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Wie im Traum
Von Grindelwald aus sehr gute Freizeitmöglichkeiten durch Lifte und Seilbahnen. Bergwanderungen für jeden Schwierigkeitsgrad. Grindelwald ist im Verhältnis zu Hasliberg allerdings sehr teuer.
Grindelwald
Grindelwald ist als zentraler Mittelpunkt für eine Vielzahl von Unternehmungen die erste Adresse. Postkartenlandschaft und wunderbare Wanderwege lassen einen alles um sich herum vergessen. Wer hier noch nicht war, hat im Leben was verpaßt.
Wanderung mit Blick auf die Eigen Nordwand
Wanderung in Grindelwald von der "Grossen Scheideck (1961 m) " über die "First (2168 m)" zurück nach Grindelwald. Auf die große Scheideck fährt ab Bahnhof Grindelwald der Bus. Diese Fahrt ist zwar nicht billig, ca. 45 € für 2 Personen, aber diese Investititon lohnt sich. Bei dieser Höhentour gibt es eine märchenhafte Aussicht auf Grindelwald und die dahinter liegende Bergwelt. Vor allem die Eiger Nordwand überragt optisch die gesamte Kulisse. Auf dem Höhenweg geht es Richtung First. Von dort kann auf dem Abstieg Richtung Grindelwald wahlweise bei den Etappen Schreckfeld oder Bort auch der Sessellift genommen werden.
Es hätte eine angenehme Wanderung werden können
Am 1. Tag sind wir zur Bahnstation Grund gelaufen und von dort mit der Seilbahn auf den Männlichen hochgefahren. Wir liefen dieses Mal aber nicht bis zum Gipfel sondern nach dem Ausblick rüber zur kleinen Scheidegg. Kurz vorher stiegen hoch in Richtung Lauberhorn. Leider haben wir etwas den Weg verpasst und mussten wieder ein Stück runter. 1. Ziel war die Lauberhornschulter mit der berühmten Skiabfahrt. Dann ging es noch hoch bis auf den Gipfel. Von hier bietet sich ein fantastischer Ausblick auf die umliegende Bergregion mit Eiger, Mönch, Jungfrau, Schreckhorn, Wetterhorn und das Tal auf beiden Seiten. Anschließend liefen wir runter bis zum Brggasthof Eiger Blick (separate Bewertung mit Fotos). Nach einer Pause und Stärkung liefen wir über Alpiglen nach Bradegg und genossen hier die Pause in den Liegestühlen. Es wäre vernüftig gewesen den weiteren Abstieg nach Grund nicht zu laufen, da es ziemlich steil wurde und auch viel Asphalt vorhanden war. Die ca. 1700 Höhenmter am 1. Tag waren für uns nicht wirklich vernünftig. Fazit: Mit der Gondel zum Männlichen und rüber laufen zur kleinen Scheidegg ist wirklich klasse. Ob man dann auch aufs Lauberhorn läuft, bleibt jedem selbst überlassen, der Blick auch vom unten schon genial. Viele Besucher standen mit Ferngläsern um vermeindliche Kletterer in der Nordwand zu sichten ;-) Den Abstieg würden wir nur noch bis Alpiglen oder bis Brandegg laufen und dann die Bahn bis Grund oder zum Grindelwald Bahnhof zu nehmen. So haben wir es auch am Ende des Eigerstrails vor einigen Jahren gehalten.
Ein Tag Zwiespalt!
Nur ein kleines Stück abseits des Ortes wird es wirklich schön!! Bei einer Wanderung an der Lütschine einfach die Seele baumeln lassen!
Atemberaubende Aussicht
Umgeben von 4 Tausendern Ein herrlicher Ausblick! Unten war es 28 Grad und wir haben auf Schnee bedeckte Berge geguckt. Einfach nur toll! Auch die Gletscherschlucht sollte man sich ansehen.
Wir sind immer wieder begeistert!
Nach der Ankunft in Grindelwald bezogen wir unser Chalet in Grindelwald – Oberäll, von hier aus hatten wir einen zentralen Punkt als Start für unsere Touren, da der Grindelwaldbus direkt vor der Haustür hielt. Dieser Bus ist in der Bahnenkarte der Jungsfraubahn incl. und vereinfacht die Anreise zu diversen Bergbahnen. Der 1. Wandertag startete mit der Fahrt vom Chalet aus runter nach Grindelwald ins Zentrum,dort wechselten wir ab dem Bahnhof in den Zug nach Grund. Einige 100M über den Parkplatz ging es zur Gondel des „Männlichen“. Die längste Gondelbahn Europas brachte uns über die Mittelstation Holenstein auf 1529 m hoch zum 2237m hohen Berggasthof des Männlichen. Hier ist es noch ein kurzer aber steiler Anstieg zum Gipfel oder man bleibt auf der Sonnenterrasse des Bergrestaurants und genießt den Ausblick. Von dort aus führte uns eine gut 1,5 Std. langere Wanderung über den Panoramaweg zur kleinen Scheidegg auf 2061 Höhenmeter. Hier kommt auch die Bahn von Grindelwald hoch und führen weiter zum Eigertrail, zum Jungfraujoch oder runter auf die andere Talseite nach Wengen. Ganz neu ist hier der Start zum Lauberhorntrail, es ist ein Zubringerweg der in 45 min. und einem relativ steilen Aufstieg hoch zur Skipiste des Lauberhornrennen führt. Dieser Weg haben wir uns aber erstmal von unten angesehen, da wir nicht wußten, dass es den gab. An der kleinen Scheidegg genossen wir die Sonnenterrasse und traten und nach einer kurzen Pause die Rückfahrt mit der Jungfraubahn über Grund nach Grindelwald an. Ab dem Grindelwald-Bhf hatten wir wieder die Möglichkeit nach Oberäll mit dem Grindelwald-Bus zu fahren. Es war ein rundum gelungener Tag, als angenehmer Einstieg in den Wanderurlaub. Der 2. Tag begann ebenfalls mit der Bustour runter nach Grindwald.Von dort ging es mit einem kurzen Fußweg zur zentral gelegenen First-Bahn. Ab hier brachte uns die Gondel hoch über die Zwischenstation Bort hoch zur First auf 2168m. Hier startete unsere Wanderung hoch zum Bachalpsee, dieser Weg ist in 1 Std. gut zu erreichen, aber der Anstieg ist aber für Ungeübte nicht zu unterschätzen. Der Bachalpsee liegt auf 2265 m. Unser Etappenziel, das Faulhorn auf 2686 m und wir würden jeden Höhenmeter spüren;-) Der Weg dorthin war ein stetiger Anstieg mit Pausen in den Kehren und war angegeben mit 4Std.bis zum Ziel der Bussalp. Wir gingen den Anstieg hoch bis zum Kamm der uns über den Grad in Richtung Spitze zum Faulhorn brachte. Wir waren in gut 2 Std. auf der Terrasse des Faulhorn und haben den grandiosen Ausblick genossen. Nach einer Pause und einem gekühlten Bier gingen wir die letzten Meter zum Ausstieg der Aussichtsplattform hoch und genossen den 360 Grad Rundumblick auf den Brienzersee und das traumhafte Panorama des Berner Oberlandes. Nun begann der steile Abstieg der über 1000 Höhenmeter zur Bussalp. Das 1. Stück Weg führte noch noch über relative Befestigung, das änderte sich aber dann zu Schotter und unbefestigten Wegen mit relativ steilen Etappen, bis wir in 2 Std. die Bussalp erreichten. Von hier besteht die Möglichkeit in weiteren 2 Std.runter bis Grindelwald zu laufen oder sich für die 30-40 min. Fahrt bis Grindelwald mit dem Grindelwaldbus zu entscheiden. Wir entschieden uns für den Bus und hatten nach gut 4 Std. Wanderung einen ereignisreichen Wandertag hinter uns. Der Bus hielt dann unmittelbar in Grindelwald Oberäll und der Weg zum Chalet dauerte nur noch einige Minuten. Der Ausklang des Tages warfür uns der Blick von der Terrasse des gemieteten Chaltes mit Eiger,Mönch, Jungfrau und dem Grindelwaldtal im Blick. Der nächste Tag startete mit der wiederholten Busfahrt mit dem Grindelwaldbus nach GrindelwaldBhf, dort stiegen wir in die Berner Oberlandbahn nach Wilderswill und stiegen dann dort in die Bahn zur Schynigen Platte. Die Zahnradbahn bringt die Wanderer in 52 min. langsamer Fahrt auf die im Jahr 1892 errichtete Schynige Platte in 1967 m. Direkt am Bahnhof der Bergstation befindet sich der Alpengarten, der Eintrittt ist kostenfrei und lohnt sich wirklich. Da wir diesen Besuch bei unserer letzten Reise durchgeführt haben, starteten wir heute direkt mit dem Aufstieg zum Panoramarundweg. Nachdem wir den oberen Bereich der „Geis“ erreicht haben und kurz Luft holten genossen wir den Blickauf den Brienzersee und seinem herrlichen Panorama z.B. auf den Hausberg in Interlaken den „Harder Kulm“. Der Panoramarundweg „Loucherhorn“ ist mit 2:30 h gut zu bewältigen, aber etwas Kondition ist schon erforderlich, da einige Passagen doch relativ uneben und stufig sind. Der 1. Aussichtspunkt „Daube“ ist an der Geis. Wir gingen weiter in Richtung Lauberhorn und kamen an den für uns neuen Aufstieg auf das „Oberberghorn“. Er erinnerte uns an die Fotos des „El Capitan“ im Yellostone N.P. Allerdings ist dieser Aufstieg kein Klettersteig sondern ein Aufstieg über Geröll, Stufen aus Stein und Holztreppen. Der Blick belohnt die Mühe und die 360 Grad sind in jeder Position sehenswert. Nachdem ca. 10 min. Abstieg gingen wir weiter der Bezeichnung der First-Faulhorn-Wanderung bis zum 2. Abzweig zurück zur Schynigen Platte. Geht manvon dort weiter erreicht man in nochmals ca. 4 Std. über das Faulhorn die First und kann auch hier wieder mit der Gondelbahn das Gletscherdorf Grindelwald (diese Tour hatten wir in insgesamt 5:15 h vor 2 Jahren bewältigt). Unsere jetzt gewählte Strecke des Weges war angenehm mit leichtem Auf und Ab bis wir am Ausgangspunkt des Bahnhofsder Schynigen Platte ankamen. Die angegebenen 2,5 Std. entsprachen, incl. dem Aufstieg zum Oberberghorn, der benötigten Zeit. Nach einer doch ziemlich langen Abfahrt nach Wilderwill mit der Zahnradbahn und der Weiterfahrt mit dem Zug nach Grindelwald kamen wir nach ca. 1,5 Std.am Ausgangspunkt an. Auch diese Tagestour hat uns gut gefallen, wir haben den grandiosen Blick aus das Panorama des Berner Oberlandes sehr genossen und freuen uns schon auf den nächsten Tag. Der nächste Tag begann ebenfalls mit der Bussfahrt von Oberäll runter zum Bahnhof Grindelwald und mit dem Zug über Grund zur kleinen Scheidegg auf 2061m. Direkt am Fuß der Eiger Nordwand befindet sich die Sonnenterrasse des Restaurants mit Blick auf die Berge und das Tal. Wir hatten uns für den heutigen Tag den Zubringerweg zum Lauberhorn-Trail vorgenommen, dieser war mit 45 min. angegeben. Allerdings schlug nach der Hälfte der Zeit das Wetter um, so das wir auf halber Strecke umdrehten um trocken wieder unten zu sein. Nachdem wir eine Zeit auf der Terrassegesessen und das Wetter beobachet hatten, entschieden wir uns für den Abstieg über Alpiglen. Das Wetter hatte sich beruhigt und die Sonne kam wieder durch. Der Weg runter ist angenehm vom Gefälle auf 1615 Höhenmeter in gut 1 Std. zu erreichen. Da es uns zu kurz war gingen wir weiter runter bis auf 1332 Höhenmeter nach Brandegg. Hier lud uns die Sonnenterrasse zum Verweilen ein und wir warteten auf den nächsten Zug in der Sonne. Der Zug brachte uns anschließend über Grund zum Bahnhof Grindelwald und ein angenehmer Tag ging zu Ende. Unser nächstes Ziel war am kommenden Morgen die Fahrt auf die Große Scheidegg mit 1961 Höhenmetern. Der Grindelwald Bus fährt ab Bahnhof und braucht fast 50 Minuten. Die Fahrt dort hin geht über den Terrassenweg, den oberen Gletscher, vorbei am Vogelpark bis dann die Kehrenstraße direkt am Schreckhorn und Wetterhorn hoch führt. Wir entschieden uns fürden Wanderweg über das Schreckfeld nach Bort, das Ziel erreichten wir in knapp 2 Std. von 1961 auf 1570 m Höhenmeter. Ab Bort gab es die Möglichkeit mit den Trotti-Bikes bis zur Talstation der First zufahren. Allerdings war uns der Preis zu teuer, da unsere Kinder vor 2 Jahren bereits damit runter gefahren sind. Die Terrasse mit traumhaftem Blick auf das Bergmassiv lud uns auf Bort zur Pause ein, bevor wir dann die Gondelbahn nach Grindelwald wählten. Hier entschieden wir uns für den Weg hoch zum Hotel Kirchbühl, dessen Blick von der Terrasse aus wir von einem zurückliegenden Urlaub kannten. Allerdings ist der Fußweg dorthin schon etwas anstrengendüber einen kleinen Fußweg, alternativ kann man den weiteren Wegüber die Strasse wählen. Am frühen Nachmittagerreichten wir dann zu Fuß wieder den Busbahnhof im Ort und fuhren mit dem Bussalpbus bis Oberäll zurück zum Chalet. Da der letzte Tag nicht das gewohnte klare und sonnige Bergwetter brachte, wurde aus dem Gemsenweg vom Männlichen nach Wengen, die Besichtigung derTrümmelbachwasserfälle. Dieser Wasserfall besteht aus 10 Gletscherwasserfällen die im Inneren des Berges allein die riesigen Gletscherwände von Eiger, Mönch und Jungfrau entwässern. Mengen von bis zu 20.000 Litern pro Sekunde rauschen an den Besuchern der Wasserfälle vorbei bzw. herunter. Es handelt sich um ein Gebiet von 25 qkm. Der Eintritt beträgt 11 CHF, der Eingang des Wasserfalls ist über die Treppe oder die Nutzung des beleuchteten Aufzugsmöglich, danach ist aber noch ein Aufstieg über 300 Stufen nötig. Eine Regenjacke für den Sprühregen und das runter laufende Wasserfall ist mehr als empfehlenswert. Für uns ein schöner Abschluß des Urlaubs. Alternativ wäre der Besuch der Beatushölenam Thuner See eine Möglichkeit. Allerdings ist dieser Weg mit einem steilen Anstieg, für unsere mitgereisten Omas, nicht zurückzulegen. Zumal die Parkplatzsituation im Umfeld auch gerade bei dem schlechten Wetter, und somit mehr Besucher als sonst, als ungünstig und nicht ausreichend war. Da wir so aber immer doch nicht alles gesehen und erwandert haben, gibt es immer noch einen Grund, nach Grindelwald zufahren...!
Pfingstegg Sommerrodelbahn und Wanderung ins Tal
Mit der Godel der Pfingsteggbahn fuhren wir bequem vom Parkplatz hoch zur Pfingstegg, die Höhenmeter auf 1391 m legt man in 10 min zurück. Hier oben befindet sich auf dem Plateau eine schöne Sommerrodelbahn die man als Kinder und Erwachsene nutzen kann. Die Fahrt kostet pro Pers. 3 CHF, es gibt auch Mehrfahrttickets die man erwerben kann. Am Ende der Abfahrt angekommen, werden die Schlitten samt der Fahrer wieder hoch gezogen;-). Nach dem Rodeln entschieden wir uns für den Abstieg über einen in Kehren verlaufenden Weg über Stufen und Wurzeln bis runter zum Parkplatz an der Talstation der Pfingsteggbahn. Ca. 1 Std. 15 Min. Alternativ gibt es einen Weg der erst auf der Höhe der Pfingsteggbahn bleibt und zum Milchbach führt, dann der Abstieg zum Hotel Wetterhorn. Ab hier kann man mit dem Grindelwaldbus wieder runter ins Dorf fahren. Zeit für diesen Weg auch ca. 1 Std. 15 min.
Vom Waldspitz nach Bort
Wir fuhren mit dem Grindelwaldbus vom zentralen Parkplatz aus hoch zum Berggasthof Waldspitz (1919m). Von hier hat man einen schönen Blick auf das Tal und auch hoch zur Firststation. Es gibt diverse Wandermöglichkeiten ab Waldspitz, wir wählten den steileren Abstieg nach Bort (1570m) mit einer Zeitangabe von ca. 45 min. Der Weg ist schon etwas anspruchsvoll mit vielen steilen Abschnitten über Stufen, Wurzeln und Steinen. Er führt viel durch den Wald, was den Blick auf die Umgebung etwas einschränkt. An der Bahnstation Bort befindet sich ein sehr schöner Berggasthof mit einer tollen Sonnenterrasse und einem grandiosen Blick auf Wetterhorn, Schreckhorn, Finsteraarhorn, die Fiescherhörner, Eiger, Mönch und Jungfrau. Ab hier fuhren wir mit der Firstbahn runter nach Grindelwald, unsere Kinder nutzten die Möglichkeit der Talfahrt mit den Trotti-Bikes, die man ab der Bahnstation Bort für 16 CHF mieten kann. Dieses sind große Roller, die einen rasant ins Tal fahren lassen - Helme sind in der Miete incl. und ausreichend vorhanden. Die Bikes gibt man an der Talstation der First in Grindelwald wieder ab. Die Firstbahn war in unserem 6-Tages-Jungfraubahnen-Paß enthalten, ebenso wie die Grindelwaldbusse im Ort und die Bahn zum Beispiel bis Interlaken - Ost.
Eigerpanorama-Weg von der Bussalp zur First
Wir haben uns aus Grindelwald ab dem Busbahnhof mit dem Bus über viele Kehren und Steigungen bis zur Bussalp fahren lassen. Diese Fahrt war in unserer 6-Tages-Karte incl. Die Bussalp liegt in 1800 m Höhe und hat einen schönen Berggasthof. Unser Weg führt über die Route Nr. 3 stetig leicht ansteigend über das "Feld in 2130 m Höhe. Über kleine Bäche und Steinwege dann etwas höher nach Hireleni in 2355 m Höhe. Der Weg bis hier ging über kleinere Geröllfelder, Steintreppen und Schotter. Allerdings immer noch gut zu laufen, hilfreich ist hier sicherlich die die Anwendung von Wanderstöcken. Nach einer kurzen Pause mit grandiosem Ausblick auf Eiger, Mönch, Jungfrau, Wetterhorn und Finteraarhorn mit seinen beeindruckenden 4274 m die höchste Erhebung in diesem Bereich, ging es dann absteigend runter bis an den Bachalpsee in 2265 m Höhe. Hier befindet sich keine Einkehrmöglichkeit. Wir liefen dann noch ca. 45/50 Min. bis zur Bergstation der First und kehrte dort im Berggasthaus ein. Hier findet man ein Selbstbedienungsrestaurant vor und viele Plätze auf der Sonnenterrasse. Der Eigerpanorama- Weg von der Bussalp - über das Feld - über Hireleni und den Bachalpsee bis zur First dauert gut 3 Std. Wir sind dann mit der Gondelbahn runter nach Grindelwald gefahren. Es war ein gelungeren Ausflug mit traumhaftem Ausblick, wenn auch mit einiger Anstrengung.