- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Insel selber ist sehr schön und einfach gestrickt und nicht viel größer als 2 Fussballfelder. 40% der Gäste sind Italiäner, 30% Deutsche und die restlichen 30% teilen sich Japaner, Russen und Franzosen. Durch die Größe der Insel und die wenigen Ausflügsmöglichkeiten, wird es schnell langweilig. Wir würden nicht länger als max. 1 Woche empfehlen! Die Zimmer werden 2x täglich gereinigt und somit sind sie zwar abgewohnt aber sauber. Jedoch desto weiter die Bungalows vom Restaurante weg sind desto länger muss man zum Essen gehen. Wasserbungalows sind zwar ganz nett (wir hatten einen Tag eins weil unser Zimmer angeblich nicht fertig war) dennoch sehr verwohnt und sehr weit ab vom Leben auf der Insel. Dafür das sie 100 Euro pro Nacht mehr kosten, sind sie einfach zu weit weg von restaurante und Co. Lediglich Frühstück ist umsonst beim Wasserbungalow. Die Strandbungalows sind ok und einfach ausgestatet. Das schöne ist das man mit wenigen Schritten vom Zimmer zum Strand kommt. Mit den Liegen hatten wir keine Probleme. Es gab genug für Jeden. Wer etwas erleben will sollte Taucher sein oder woanders hinfliegen. Es ist alles auf ital. Touristen abgestimmt und Ausflüge gibt es nur wenn eine mind. Teilnehmerzahl erreicht wird, also nie. Auf keinen Fall mit dem Handy telefonieren (sehr teuer) Nicht das Romantic Dinner buchen. 150 Dollar für das gleiche Essen wie im Restaurante nur für Bedienung. Nicht zu empfehlen. Wetter war super bei unserem Aufenthalt hat es nicht einen Tag geregnet. Immer um die 33 Grad sehr schön aber schwül. Ausflüge fehlanzeige! Nicht länger als 1 Woche buchen. Wird schnell langweilig.
Die Zimmer sind ok. Ziemlich abgewohnt aber sehr sauber da 2x am Tag gereinigt wird. Wasserbungalows sind etwas größer und haben einen Flat TV doch was nützt das wenn das deutsche Programm aus 1 Sender besteht der nur mit Ton geht. Die anderen Räume sind mit Minibar und Schreibtisch ausgestattet und sind sauber. Teilwiese riechen sie etwas muffig.
Lediglich 1 Restaurante auf der ganzen Insel. Welches nicht einmal zentral sondern auf einem Ende der Insel liegt. Das Essen ist nicht schlecht aber auch nicht wirklich schmackhaft. Pasta gibt es jeden Tag. Ansonsten wechselt die Küche täglich Speisen. 60% davon hat uns nicht geschmeckt. Morgens gibt es nur Sirup mit Wasser welcher als Saft angeboten wird und ungenießbar ist. Ansonsten Tee und warme Milch.. Sauberkeit und Bedienung sind ok.
Personal ist sehr bemüht aber nicht immer kommpetent genug. Gesprochen wird hauptsächlich engl. mit indischen Akzent. "Nuschelengl." Zimmer wurden 2x tägl. gereinigt. Kein Arzt auf der Insel. Bei größeren Problemen muss man mit dem Boot nach Male. Beschwehren kann man sich nicht da ich finde das der günstige Preis mit der gebotenen Leistung überienstimmt.
Von Male zur Insel sind es ca. 40 min. mit dem Schnellboot. Die Insel selber wird von Wasser umgeben und macht Ausflüge ohne Boot quasi unmöglich. Ausflüge können gebucht werden. Jedoch muss eine mind. Teilnehmerzahl erreicht werden. Bei keinem unserer Ausflüge, außer ner Schnorcheltour, wurde Diese erreicht und somit blieben wir gestrandet. Es gibt nur ein Restaurante mit Pasta bis zum abwinken. Einen kleinen Shop mit viel zu hohen Preisen. Doch wer Postkarten e.t.c.. haben möchte kann und muss sie dort kaufen. Entfernung zum Strand erübrigt sich. Lediglich der Weg vom Wasserbungalow zum Restaurante ist extrem weit.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Manuel |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 13 |