Angaga Island Resort

Kleine Insel - in 10 Minuten zu umlaufen. 50 Strandbungalows und 20 Wasserbungalows. Wir hatten Halbpension gebucht, was uns auch völlig ausreichte. Man kann auch Vollpension oder All inklusive buchen. All inklusive hätte sich bei uns nicht rentiert. So viel kann man nicht versaufen!!! Die Anlage wurde auch immer sauber gehalten. Es waren Deutsche, Schweizer, Österreicher und Japaner,aller Alterskategorien, dort anzutreffen. Wir waren nun in der Südwestmonsunzeit, in der auch mit Regen zu rechnen ist, dort. Wir hatten 2 Tage Regen und auch in einer Nacht einen heftigen Gewittersturm. Danach hatten wir viel Sonnenschein!!! Mein Prepaid- Handy von T - mobile funktionierte hier nicht. Telefonate vom Festnetz nach Deutschland waren auch sehr teuer!!! Ansonsten hat das Preis-/Leistungsverhältnis gestimmt. Man benötigt zunächst erstmal kein Bargeld. Alles wird auf Quittungen mit 10 % Serviceaufschlag notiert, die man unterschreibt. Am letzten Urlaubstag bekommt man alle Rechnungen und begleicht sie. Trotz der 10% Aufschlag haben wir noch Trinkgelder gegeben

Wir waren in einem Wasserbungalow untergebracht. Es gab dort einen kleinen Vorraum mit großem Schrank und Wasserkocher zum Tee- oder Kaffeekochen, einen kombinierten Wohn- und Schlafbereich mit großem Bambusbett, Tisch mit Glasplatte - zum Fische gucken-, Sesseln, Schreibtisch, SAT - TV und Nachtschränkchen, ein großes Badezimmer mit WC, Dusche, Wanne und 2 Waschbecken und natürlich die schon erwähnte Terrasse, von der man aus ins Wasser kann. Der Bausubstanz sieht man das Alter von 20 bzw. 6 Jahren und die klimatischen Bedingungen, der sie ausgesetzt ist, schon an. Aber es wird immer wieder etwas repariert und es war sauber.

Auf der Insel gibt es ein Restaurant und 2 Bars. Das Frühstück und Abendessen wird in Buffettform angeboten. Es war sehr reichhaltig und lecker!!! Frühstück: Obst, Crepes, Waffeln, Brötchen, Joghurt, Marmelade, Müsli, Eier in jeder erdenklichen Form, Käse, etwas Wurst und Kuchen. Abendessen: Reis, Nudeln, Kartoffeln, Gemüse, Fisch, Rindfleisch, Hähnchen, Pute, Salate, gebackenes Obst oder Crepes, Torten, Kuchen und verschiedene Cremes. Wer da nichts zu essen findet, ist selbst schuld!!! Ein Großteil der Speisen ist asiatisch - vor allem am Abend. In den Bars bekommt man auch leckere Cocktails - tws. um die 8 US Dollar.

Das Personal hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Auf der Insel wird englisch gesprochen. Wir waren in einem Wasserbungalow. Hier wurde 2 mal täglich der Bungalow gereinigt. Auf der Insel gibt es zusätzlich eine Wäscherei. Bei uns funktionierte der Sonnenschirm nicht - er ging nicht aufzumachen. Am nächsten Tag brachte unser Roomboy den reparierten Sonnenschirm zurück.

Wir hatten den 30 minütigen Transfer vom Flughafen mit dem Wasserflugzeug gebucht, was auch alles sehr gut klappte. Die gesamte Insel ist von feinsandigem Strand umgeben. Man kann hier bequem barfuß laufen. Auf der Insel gibt es einen Shop, wo man Souvenirs etc. kaufen kann. Wasser bekommt man an den Bars zu kaufen. Es werden Ausflüge angeboten. Wir haben aber keinen gemacht, da uns das Schnorcheln und Baden auf der Insel ausreichte.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Auf der Insel gibt es zwar keine Animation, aber genau das haben wir ja gesucht. Außer Baden und Schnorcheln im Indischen Ozean kann man auf der Insel noch Badminton, Tennis, Tischtennis oder Fußball spielen. Weiterhin kann man sich im Coconut Spa verwöhnen lassen oder man leiht sich etwas im Wassersport Center (Windsurfen oder Catamaran) aus. Im Wasserbungalow hatten wir unsere eigene Terrasse mit Sonnenschirm und 2 Liegen. Das Wasser war sehr klar.