- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Wir waren von Anfang an von dieser Insel begeistert. Sie ist klein, ca. 350 m auf 150 m und dicht bewachsen. Der ganze öffentliche Bereich ist offen gestaltet. Die Rezeption, die Bar und das Restaurant haben Sandboden. Die ganze Insel ist sehr gemütlich gestaltet. Die einzelnen Gebäude so wie die Strandbungalow sind schön in die Vegetation intigriert. Angaga ist für uns noch eine typische Malediveninsel. Ursprünglich und nicht durchgestylt und zugebaut wie so manch andere Inseln die wir bei unserer Anreise bzw. Abreise gesehen haben. -Wir hattem im März super Wetter. Es hat nur einmal ca. 20 Minuten geregnet. -Badeschuhe reichen. Anderes Schuhwerk ist absolut unnötig. -Handyerreichbarkeit war einwandfrei.
Wir hatten einen Wasserbungi und damit auch einen super Ausblick auf die Insel. Der Bungi war ausreichend groß und gemütlich eingerichtet. Wir hatten ein schönes Himmelbett mit toller Aussicht auf das Meer und die Insel. Schreibtisch, zwei Stühle, Kleiderschrank, große Terrasse mit Liegen und Sonnenschirm waren vorhanden. Der Tisch war mit einer Glasplatte versehen, so konnte man im Bungi die Fische beobachten. Zudem gab es eine Klimaanlage, TV, Wasserkocher mit verschiedenen Teesorten und einen Kühlschrank. Das Bad war mit zwei Waschbecken, WC, Dusche und Badewanne ausgestattet. Das Bad hat einen direkten Zugang auf die Terrasse. So konnte man nach dem Schwimmen sofort ins Bad gehen ohne dass man durch den Wohnraum musste. Safe gibts nur an der Rezeption.
Wir hatten All inclusive gebucht. Für uns hat es sich auch ausbezahlt, da wir doch gerne mal an die Bar gegangen sind und einen Cocktail getrunken haben. Das Frühstück und Abendessen gibts in Buffetform. Beim Frühstück gibt es wie üblich Obst, Müsli, Joghurt, warme Eierspeisen, Wurst und Käse. Man konnte zwischen verschiedenen Brotsorten und Kuchen wählen. Das Abendessen war immer sehr gut. Es gab diverse Salate, verschieden Currys, vegetarische Speisen und viel Fleisch. Die Speisen waren scharf gewürzt aber auch für den europäischen Gaumen noch geeignet. Auch das Nachspeisenbuffet war immer sehr üppig. Zudem gab es noch Obst und eine Käseplatte. Das Mittagessen haben wir immer in der Bar eingenommen. Dort gibt es verschieden Pastagerichte, Sandwiches und Salate. An einem Abend war ein BBQ am Strand aufgebaut. Das war wirklich spitze.
Das Personal ist freundlich aber manche Mitarbeiter machen einen sehr schüchternen Eindruck. Der Service war relativ flink. Ich hatte mich perönlich schon auf einen etwas langsameren Service eingestellt. Ich wurde aber positiv überrascht. Die Kellner im Restaurant und in der Bar sprechen alle einwandfrei Englisch. Deutsch wird nicht wirklich verstanden, was man meiner Meinung nach auch nicht erwarten kann. Unser Bungi wurde gut aber nicht penibel gereinigt. Ich persönlich würde mir schon wünschen, dass das Bad auch mal nass gewischt wird. Die ganze Insel wurde wirklich in Ordnung gehalten.
Wir sind mit einem Wasserflugzeug angereist. Unser Flug dauerte ca. 35 Minuten. Wir haben aber vorher noch eine andere Insel angeflogen. Das Flugzeug landet etwas entfernt von der Insel. Von dort wird man von einem Boot abgeholt. Wenn man die doch relativ lange Anreise endlich hinter sich hat, ist man wirklich im Paradies angekommen. Viele Palmen und ein perfekter Strand. Zum Schwimmen ist die große Lagune am besten geeignet. Das Hausriff ist relativ nah. An manchen Stellen nur ca. 10 m vom Strand entfernt. Es gibt auf der Insel ein Hauptrestaurant, eine Strandbar und eine Sundown-Bar. Diese liegt bei den Wasserbungis. Dort kann man den perfekten Sonnenuntergang beobachten. In einem Shop kann man Sonnencreme, Souvenirs, Postkarte, etc. kaufen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Angaga ist eine Insel zum erholen. Es gibt keinen Pool und keine Animation. Und das war perfekt für uns. Der Strand ist weiß und weich, wie Puderzucker. Das Meer ist warm und sauber. Unserer Meinung nach hätte es nicht besser sein können. Bei unseren Schnorcheltouren haben wir viele bunte Fische, Kugelfische, Rochen und Haie gesehen. War echt faszinierend. Es gab einen Tennisplatz, Tischtennisplatte und einen kleinen Fussballplatz. Der wurde aber am Abend meistens von den Angestellten der Insel genutzt. Es steht auch ein Volleyballnetz, Fitnessraum und ein Spa-Center zur Verfügung. Auch eine Tauschule ist auf der Insel stationiert. Dort kann man sich die Schnorchel- oder Tauchausrüstung ausleihen. Auch Bootstouren und Tauchgänge wurden angeboten.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Kathrin |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 38 |