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Monika & Helmut (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2006 • 2 Wochen • Stadt
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Managementwechsel: das Hotel wird nun von Aska Hotels Inc. geführt. (Quelle: Aska Hotels)
Der 4. Stern ist am Verglühen!
2,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Zimmergröße war ok, allerdings stark verwohnt. Teppichboden eklig verschmutzt. Badezimmer voller Kalk und anderen Ablagerungen. Speisesaal soweit ok, allerdings zu Stoßzeiten abends total überlastet. Die Kellner laufen teilweise ziemlich schmuddlig herum - nicht nur sicht- sondern auch riechbar. Viele Russen (mehr als im Vorjahr). Die Tafel an der Rezeption über die Gästestruktur wird offensichtlich ziemlich manipuliert, wohl zur Beruhigung der deutschen Gäste. Ist nun mal nicht unser Niveau, sowohl von der (sehr aufreizenden) Kleidung der Russinnen, als auch des proletenhaften Benehmens beim Essen. War das 6. (und letzte) Mal da.!! Abends fehlte im Bereich der Poolbar die gemütliche Tischbeleuchtung vom Vorjahr. Man saß ziemlich dunkel und ungemütlich da, zumal die Hintergrundmusik einen auch nicht gerade vom Stuhl riss. Justiniano Beach muß aufpassen, dass es nicht noch tiefer sinkt. Sich darauf auszuruhen, dass es ein tolle Strandlage hat, reicht nicht - jedenfalls nicht für uns Deutsche. Ohnehin wurde sich sehr auf die Russen konzentriert, vielleicht sieht man diese dort künftig lieber? Immer einen Zweitschlüssel geben lassen. Mit dem Hauptschlüssel kann man die Klimaanlage tagsüber schon mal anmachen, wenn man am Strand liegt.


Zimmer
  • Schlecht
  • Die Zimmerreinigung ließ zu wünschen übrig. Ein kleines Sandhäufchen lag nach mehreren Tagen immer noch. Die Drückanlage über dem Klo wurde nicht ein einziges Mal abgewischt. Handtuchwechsel täglich, Bettwäsche je nach Laune der Putzfrau. Minibar war ein Witz - ohne Kühlung.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Restaurant mit sehr schöner Strandlage, Essen auf der Terrasse beim Sonnenuntergang ein Erlebnis. Beim Beobachten der Schwerstarbeit von Orangensaftpressen jeden Morgen, kriegt man Mitleid mit dem armen Mann und man möchte am liebsten eine Sammelaktion für eine elektrische Saftpresse starten. Das Essen hat im Vergleich zu den Vorjahren sehr nachgelassen, ist eintönig und wirkt öfter wie Resteverwertung. Wer was Gegrilltes will muß Geduld haben, die er dann auf jeden Fall beim Essen braucht - zu lang gegrillt, zu trocken. Den Tipp, auch mal in Avsallar zu essen, kann ich voll und ganz unterstützen. Wir haben das leider erst am letzten Abend getan.


    Service
  • Schlecht
  • Das Personal wurde ziermlich reduziert gegenüber dem Vorjahr. Die Freundlichkeit wechselt, wenn überhaupt noch Zeit für einen Kontakt zum Gast zustande kommt. Da müßte man wohl jung, knackig oder kleines Kind sein. An der Rezeption herrschte eher distanziertes Verhalten. Sehr unpersönlich und ohne nette Werte. Einzig Rahmazan alseinziger Mann ist positiver zu bewerten. Die Ärztin, die zweimal täglich ins Hotel kommt ist äußerst fragwürdig. Kann kaum deutsch, nur beim Begleichen der Rechnung, kapierte sie schnell. Für eine “Untersuchung” 70 Euro, obwohl sie mich noch nicht einmal angefaßt hatte. Blutdruck wurde von der männlichen, blutjungen Kranken”schwester” erledigt,Vorsicht: Wer etwas krank zu ihr geht, kommt “schwerkrank” wieder raus. Sie versucht, unnötige Sonderuntersuchungen (Labor, Krankenhausbesuch) aufzudrängen.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das einzige Plus ist die direkte Strandlage und die schöne Terrasse. Abends ist der Sonnenuntergang immer wieder ein Erlebnis. Wir waren im Haus A, sind des öfteren durch den Tunnel gegangen, aber Angst braucht eine Frau dort allein nicht zu haben, er ist von vorn bis hinten einsehbar und hell beleuchtet. Wer Glück hat wohnt nicht an der sehr lauten Hauptstraße. Leider sind genau dort die Einzelzimmer. Ein gemütlicher Bummel nach Avsallar von 10 Minuten lohnt sich. Auch nach rechts ins Einkaufscenter gelangt man schnell


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Die Kommentare meiner Vorgänger kann ich voll und ganz unterstützen. Kindergartenniveau, allerdings ohne Kindergärtnerinnen, sondern inszeniert von “großen Kindern”. An die älteren Gäste wurde bezüglich der Musik überhaupt nicht gedacht. Wenn man mehr Einfühlungsvermögen gehabt hätte, wäre sicher hin und wieder Stimmung aufgekommen, so aber plätscherte es nur so dahin und man mußte sich die langweilige Musik anhören. Liegestühle und Sonnenschirme waren ausreichend, oh Wunder, frühmorgens blieb die Völkerwanderung aus. Bei uns war auch ohne Trinkgeld die 1. Reihe frei.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2006
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Monika & Helmut
    Alter:56-60
    Bewertungen:2
    Kommentar des Hoteliers

    Liebe Frau Monika & Lieber Herr Helmut, wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Bewertung und bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen alles Gute ASKA Just in Beach/justin.gr@askahotels.com