München-Bahnhofsviertel, gut erreichbar, das si tmit Abstand das Beste, was sich über dieses Hotel sagen lässt. Architektonisch schlimmes "Füllsel" eines Bomebkraters aus dem zweiten Weltkrieg, im Inneren später komplett entkernt und mit Rigips-Platten zum Schließfach umgebaut. Wir suchten wärend der BAU 2015 Zimmer für vier Nächte, München ist zu der Zeit immer verrückt, was Zimmerpreise angeht, man ist also einiges gewohnt. Aber für fast 120,- Euro / Nacht & Einzelzimmer suche ich mir demnächst was preiswürdiges weiter draußen.
8qm Kemenate, schief angebauter TV im Zimmer, Möblierung = Bett, Stuhl Garderobe. zzgl. 2 qm Nasszelle (qualitativ ok) Damit ließe sich notfalls leben, wenn die Etagen nicht komplett mit Trockenbau unterteilt würden (Schallschutz unbekann). Hinzu kommt ein Heizkörper der 50iger Jahre (Hochofen beim Eintreffen, 2 Tage bis erträgliche Temperaturen)
neben dem Raucherraum (samt Internet-Zugang) gibt es nur "Frühstück", scheußliche "Qualität" in Wartesaal-Atmosphäre
es gibt eine Rezeption, Hausreinigung und etwas "Frühstücksähnliches", die Zimmer wurden zumindest jeden Tag gereinigt.
Schwanthlaer Straße / Paul-Heyse-Straße - nur 3 Minuten bis zum Hauptbahnhof, verkehrsmäßig günstig, leider mit Hauptverkehrstraße vor der Tür und Fenstern mit dem "Schallschutz" der 60iger Jahre
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Januar 2015 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bernd |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 68 |