- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist sehr empfehlenswert und wir würden es jeder Zeit wieder buchen. Sehr freundliches Personal, Essen ist top, Zimmer stets sauber, Anlage wird den ganzen Tag über sauber gehalten. Die Anlage liegt direkt am Strand, man kann auch Bungalows belegen, wo man quasi von der Tür ins Meer fällt. Die Gästestruktur ist gemischt, aber zu unserer Reisezeit waren viele Deutsche da. Obwohl die Anlage sehr ruhig ist, kann man viel erleben und sehen. DIe Liegen sind kostenlos, ebenso wie die ständig verfügbaren Strandtücher. Frühstücken kann man auf der Terasse, mit Blick auf´s Meer. Im Ort gibt es an der Brücke links ein kleines von Aßen unscheinbares Cafe (neben dem Künstler), das wir erst am letzten Abend entdeckt haben. Die kochen traumhaft und sehr günstig. Das Ambiente ist schönmit viele Liebe zum Detail, sehr empfehlenswert. Der Canadier ist auch ganz nett, aber nicht so typisch thailändisch. Toll war auch der Wochenmarkt (für Thailänder), montags und donnerstags. Dort bekommt man die Sachen, die am Strand angeboten werden in größerer Auswahl und wesentlich günstiger oder man handelt mit den "strandläufern". Phi Phi Island ist wunderschön und den Preis wert.
Zimmer sind sehr gut, sehr sauber und geräumig. Wenn man möchte, bekommt man täglich frische Bettwäsche, Handtücher sowieso. Fön vorhanden (braucht man aber eh nicht), Steckdosen sind in den Zimmern mit 220 Volt ausgestattet. Wasser gibt es 2 Liter kostenlos täglich, sonst aus der Minibar (alles sehr günstig 0, 20 €), am Strand (noch günstiger) oder im Supermarkt (am günstigsten 0, 10€).
Das Essen ist Thailand überall klasse. Das Frühstückbuffet lässt keine Wünsche offen und ist ein wenig "euoparisiert". Mittags haben wir Früchte am Strand (direkt am Strand, aber nicht zum Hotel gehörend) gekauft: Für jeweils 1 € Mangos (solche süßen gibt es nur am Äquator), Ananas, Trauben und Früchte, dessen Namen wir nicht kennen. Sehr erfrischend in der Hitze sind die eisgekühlten Kokusnüsse. Abends kann man auch im Hotel sehr gut essen, ist aber teurer (weil exclusiver) als am Strand im Orange. Wir sind immer an die Kamala bEach zu Mr. Sutee (ganz rechts bei den Steinen), für das super Essen haben wir auch gerne 15 Min Fahrt in Kauf genommen. Durch den günstigeren Preis hatten wir den Sprit auch gleich wieder raus.
Sehr freundliches PErsonal, sehr entgegenkommend und höflich. Uns gefiel der Thai-Besen so gut, dass wir die Reinigungskraft fragten, wo man so etwas kaufen kann. Sie drückte uns gleich den Besen in die Hand und weigerte sich dafür Geld anzunehmen. An der rezeption sprechen sie sehr gut Englisch, ebenso im restaurant, sonst mit Händen und Füßen. Bereits ein wenig Trinkgeld danken die Thais mit viel Hezlichkeit. Der Wechselkurs ist im Hotel, wie überall, recht schlecht. Am besten war es gleich am Flughafen. Noch besser hätten wir zu Hause wechseln können.
Das Hotel liegt direkt am km-langen weißen Traumstrand. Der Ort selber ist sehr klein mit ein paar Supermärkten und Restaurants, Tauchschulen, Bars etc. Man kann sich an der Brücke ein Moped mieten (5 € am Tag, unbedingt handeln!) und die Umgebung erkundschaften. Das geht zwar auch mit Taxi oder TukTuk, ist aber um einige Euros teurer und man ist abhängiger. Sprit kostet 0, 50€ der Liter, so dass Mopeds sehr zu empfehlen sind. Zu Fuß oder motorisiert kann man den großen Wochenmarkt besuchen, andere Strände und Städte wie Patong, Kamala Beach, Surin etc. Wer High Life sucht, der sollte sich lieber in Patong umsehen. Bang tao ist nicht so überladen mit Touristen, gemütlich, aber nicht langweilig.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Keine Animation, aber Möglichkeiten, sich selber zu unterhalten: Tischtennisplatte, Dart, Fitnessraum, zwei Pools, Massagen etc. Besonder empfehlenswert sind die Masseurinnen am Strand direkt vor dem Hotel in gelb. Sind günstiger und besser, sprechen zwar kein Englisch, verstehen aber dennoch, was man will. Eine kleine ältere Frau an der Treppe rechts (bei den Bungalows), nennt sich Mama und massiert wunderbar für 7 € eine Stunde lang. Eine Reise zu den Phi Phi Insel ist fast schon ein "Muss". Sehr erlebnisreich, auf den Spuren von Leonardo di Caprio, besonders das Schnorcheln. Besser ist es, mit Speedbooten zu fahren, die nicht ganz so viele Gäste haben. Am besten außerhalb des Hotels buchen und handeln (wir sind für den halben Preis gefahren).
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im April 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Beatrice |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |