Cesars Side

Wir waren vor genau vor einem Jahr hier. Unsere positiven Erfahrungen bewogen uns das Hotel erneut zu buchen und wir wurden nicht enttäuscht. Zur Bewertung vom Oktober 2008 ist folgendes zu ergänzen. Der Anteil an deutschen Urlaubern ist deutlich auf mindestens 30 - 40 % gestiegen. Schwierigkeiten mit Touristen anderer Nationen gab's nicht, weder wegen des Alkoholkonsums noch wegen überfüllter Teller, ich bin nämlich nicht im Urlaub, um Studien zum Ess- und Trinkverhalten Anderer anzustellen. Es wurde getrunken, ja, aber Betrunkene gab es definitiv keine. Außerdem gilt nach wie vor, dass Leute, die preiswerte Pauschalangebote buchen, nicht durchweg einer Schicht angehören, für die ein angemessenes Verhalten bei Tisch zur Normalität gehört. Damit muss man leben und das gilt auch länderübergreifend! Die Athmosphäre beim Abendessen auf der Terasse (kurz nach Sonnenuntergang) ist nach wie vor ein Highlight, die Wege zum Speisen und Getränke holen sind akzeptabel, da auch Buffets auf der Terasse stehen. Wasser und Wein gibts neuerdings auch in Flaschen, also keine Rennerei, um immer wieder Gläser zu füllen. Problemlos konnte man auch diese Getränke auch flaschenweise mit aufs Zimmer nehmen, was in den wenigsten AI-Hotels geht! Die Qualität der Speisen war gut, hin und wieder etwas mehr Abwechslung wäre wünschenswert. Das Zimmer, das leicht renovierungsbedürftig war, wurde regelmäßig geputzt, vergessenes Toilettenpapier wurde promt nachgeliefert, Minibar wurde täglich mit Wasser aufgefüllt. Die Meerblickzimmer sind sehr zu empfehlen, da sie ruhig zum Meer hin liegen. (Die Zimmer im Annex liegen am Pool und in der Nähe der Animationsbühne und der Einkaufsstraße, aber wem der Trubel egal ist ....) Die Bungalowzimmer liegen unter der Terasse, wo auch die Disco ist, dort gabs nach Aussagen von Touristen Lärmbelästigung. Alles in allem ein entspannter Urlaub bei 25-30 Grad an einem der schönsten Strandabschnitte in Kumkoy, im Wasser dennoch aufpassen, dort liegen Felsen, die bei aufgewühlter See tückisch sein können, mittlerweile warnt ein Schild am Volleyballfeld davor.

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