- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel ist relativ neu und sauber. Während unseres Aufenthalts fand das Opferfest in der Türkei statt. Deshalb sehr viele Türken im Hotel. Als diese abgereist waren, wurde es ruhig. Neue Gäste kamen überwiegend durch Rundreisen für maximal 2-3 Nächte. Dadurch ständig wechselndes Publikum. Da wir im Januar dort waren, lagen die Temperaturen natürlich nur zwischen 12 - 14 Grad. 2 Regentage.
Die Zimmer waren in Ordnung. Fast täglich Bettwäschewechsel und täglich frische Handtücher. Beim Bettwäschewechsel hätte man Geld sparen können und dies dem Restaurant zur Verfügung stellen können. Am besten nimmt man sich um diese Jahreszeit Zimmer zur Poolseite (Sonnenseite). In den ersten 8 Tagen hatten wir ein Zimmer zum Nachbarhotel "Alatimya". Hier wurde auf einem Weg zwischen diesen Hotels ein Kanal gebaut. Die Arbeiten und störender Lärm hielten oft bis 23 Uhr an. Das Hotel "Alatimya" hat an dieser Seite seinen Personaleingang und die Anlieferung für die Küche dieses Hotels. Lärmbelästigung Nachts wegen Anlieferungen und Personalbussen.
Während des Aufenthalts der Türken war das Hotel voll belegt und die Auswahl der Speisen im Restaurant war ausreichend. Nachdem die Gästezahl nachgelassen hatte wurde das Buffet reduziert. Speisen wurden in Warmhaltebehälter lauwarm serviert. Nachdem die Gästebetreuerin über diesen Zustand informiert wurde, waren die Speisen 2 Tage warm. Der alte Zustand stellte sich schnell wieder ein. Trotz Vogelgrippegefahr wurde Hühnerfleisch angeboten (dies zu Essen geht jedoch jedem selbst an). Das Essen war sehr einfaltslos. Fast täglich gab es Mittags und Abends Hackfleischbällchen aus Lammfleisch (alternativ Hackfleisch am Spieß und Hackfleisch in Soße, Hackfleischbällchen gefüllt mit Kartoffelbrei oder Gemüse, Hackfleisch in Auberginen in Paprika usw).
Über das Personal kann ich mich nur gut äußern. Wegen der vielen unterschiedlichen Verpflegungsarten der Gäste ist es natürlich erforderlich, daß man seine Zimmerkarte bei jeder Bestellung zur Prüfung bereithält. Es wurden je nach Verpflegungsart unterschiedliche Armbänder vergeben.
Ca. 20 Minuten Fußweg von der Fußgängerzone Kemers entfernt. Nachdem die Türken abgereist waren, fand keine Unterhaltung am Abend mehr statt. Musik von CDs.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
In der Zeit des Opferfestes und der Anwesenheit der Türken spielte öfters ein Gitarrenspieler türkische und internationale Lieder. Danach nur noch Musik über CDs.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Manfred |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 3 |