- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Der erste Eindruck war ernüchternd. Anmeldung im Dream Hill, welches zum Familiy Club gehört. Schönes Hotel. Danach wurden wir in unsere Apartmentanlage nebenan gebracht. Es war laut (durchgängig Musik, viel Hardstyle) und überfüllt. Laut blieb es auch innerhalb der Zimmer. Es war als würde man in einem Nebebraum einer Disco schlafen (teilweise bis 24 Uhr). Sonntag ist jedoch Ruhetag. Es gibt mehrere Pools, einen Rutschpark, einem kleinen Spielplatz, welcher fast durchgängig in der Sonne ist und eine Poolbar.
Die Zimmer waren mit Kühlschrank und Klimaanlage ausgestattet. Sie waren nett hergerichtet. Ich musste meines jedoch aufgrund der Lautstärke und einer defekten Balkontür wechseln. Meine Schwester musste mit Kind und Mann aufgrund von Schimmel, Lautstärke, durch die das Kind nicht schlafen konnte und einer defekten Balkontür wechseln.
Poolbar war mit Glas versehen, da Dart vor Glasscheiben gespielt wurde. Cocktails waren so süß, dass man diese nicht trinken konnte... das Diesel war jedoch sehr lecker. Alle vier Personen hatten mit Magenbeschwerden zu kämpfen. Erst als wir anfingen auswärts zu essen wurde es besser. Bananen konnte man auf dem Gelände an der Vitaminbar erwerben. Diese gehörte nicht zum Hotel dazu. Kosten pro Banane 1€. Das Essen war wenig abwechslungsreich, Tiefkühlgemüse war durchgängig verkocht, kaum einheimische Gerichte. Es gab zwei Speisesäle. Oben Dream Hill Urlauber und unten Family Club. Unterschiedlicher können Räume kaum gestaltet sein. Wir saßen auf Plastikstühlen in einer Art Tiefgarage (unten, keine Fenster nach außen). Nach oben durften wir nicht mit den Armbändern!!! Laut Hotel wäre das Essen auf beiden Etagen identisch. Hotelgäste des Dream Hill, welche auch den unteren Bereich nutzen konnten, sagten jedoch, dass dies nicht stimme.
Die meisten waren sehr zuvorkommend. Enttäuscht waren wir von der Rezeption. Sowohl das Kind, als auch meine Schwester litten an Magen Darm. Bananen, führte das Hotel nicht und sie verwiesen uns auch nicht an die Gästebetreuerin, die Bananen, frischen Zieback und Salzstangen für Krankheiten bereit hält. Salzstangen und Zwieback aus dem Speiseraum, waren zu keinem Zeitpunkt des zwei wöchigen Aufenthalttes frisch. Alle Produkte wurden von uns aus den umliegenden Märkten besorgt.
Zum Strand braucht man zu Fuß ca. 10 Minuten. Der Shuttleservice fährt alle 10 Minuten. Ringsherum sind viele Geschäfte, vorallem mit Preisgünstigen „Markensachen“. Es gibt auch Shops mit Produkten des Alltagsbedarf (Windeln, Salzstangen, Bananen, Apotheken). Die Tempelanlage in Side, sowie der Hafen sind günstig und schnell mit den fahrenden Bussen zu erreichen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es wurde einiges angeboten. Dart, Gymnastik, Volleyball etc.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Genevieve |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |