- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Große Anlage, sehr gepflegt, sämtliche Nationalitäten von Österreichern, Deutschen, Holländern, Russen, Holländern, Franzosen usw. waren hier. Hauptsächlich Familien mit Kindern. Aber auch junge Leute, die ihre Maturareise hier verbrachten, waren da. Unbedingt einen Ausflug nach Sozopol oder Nessebar unternehmen. Vorher mit Taxi Preis fix machen. Ein bißchen Wahrheitsfindung über das wirkliche Bulgarien kann nicht schaden. In Sozopol reinigt eine alte Frau mit Straßenmeisterkleidung im Alter von ca. 65 Jahren, eine andere bittet um Geld für Suppe. Benzin kostet gleichviel wie in Österreich, Stromkosten sind die selben. Eine Dolmetscherin verdient 200 Lewa pro Monat, das sind 100 Euro.
Waren im Holiday-Village untergebracht. Zimmer mit Telefon, Klimanlage, Föhn, Seife, sogar Nähzeug war vorhanden. Anlage topgepflegt. Durch Lage im Naturschutzgebiet viele Bäume vor Terrasse. Hat jedoch den Vorteil, dass es in der Nacht angenehm kühl wird. Lärm hörte man von Strandparty. Damit kann man allerdings einmal in der Woche leben bzw. man nimmt selber an ihr teil. Bei täglicher Vorstellung in Amphietheater viel Tanz mit teilweise akrobatischen Einlagen.
Zimmer sehr sauber, jeden Tag frische Bettwäsche. Reinigungsfrau faltete sogar Nachtkleidung von meinem Sohn und Neffen. Freundlichkeit wird noch größer, wenn man morgens die Reinigungsfrauen mit einem Dobro Utro begrüßt (bulg. Guten Morgen). Speisenauswahl im Restaurant ist riesig. Schweinefleisch, Hasenfleisch, Nudeln, Hühnerfleisch, Lamm, Pizza etc. Pfannkuchen, Eier, Salate, alles in großer Auswahl. Wer hier nichts findet und noch darüber noch meckert, hat keine Ahnung vom wirklichen Leben.
Personal spricht Englisch, Deutsch. Check in war gut, Koffer wurden aufs Zimmer gebracht.
In einem Naturschutzgebiet, von unserem Quartier zum Strand ca. 5 Gehminuten. Mit dem Taxi nach Sozopol - ein Fahrt kostet 9 Lewa. Preis pro Taxi, egal ob 1 Person oder mehrere. Taxi holte uns nach Uhrzeitvereinbarung wieder von Sozopol ab.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Am Strand reichlich Liegen. Badetücher gibt es gegen eine Strandtuchkarte. Strand wird mehrmals vom durch Touristen verursachten Unrat gereinigt. Bei Banana-Boot Wartezeit einplanen. Surfkurse in Englisch. Fitness-Geräte wirken eher mittelmäßig.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Konrad |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |