- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Bungalowanlage inmitten eines „Botanischen Garten“. Unterschiedliche Zimmer/Gebäudetypen (1-2-3-stöckig) verteilt in sehr gepflegter Gartenanlage. Die Anlage ist Rollstuhlgerecht da alle Stufen und Treppen auch Rampen enthalten. Die kleine Straße die den Beachclub von den restl. Gebäude trennt ist wirklich nicht erwähnenswert. Der Service im Restaurant ist nicht so gut, die Speisenauswahl dafür ist 1A! Animation (5-sprachig) im Poolbereich leider sehr laut. Zimmer in Poolnähe sind deshalb nur bedingt zu empfehlen (Block 400). Internationales Publikum: Kanadier, Amerikaner, Europäer (ost/west), Japaner und Einheimische! Altersdurchschnitt: gemischt, Studenten bis Rentner, Familien, Singles, Paare. Alles im Allen, netter Badeurlaub – Ansprüche nicht zu hoch schrauben – wir sind in der Caribic! Tipp: Ausflüge (Jeep-Safari bei Mike-Brice buchen. Die Hütte liegt zwischen dem Talanquera- (links) und Capella- (rechts) Hotels. (Mike ist aus Deutschland). Neptuno – Tauchschule (auch wenn teileweise keine so gute Sicht war - wasserbedingt). Autofahren (selber), würde ich in der Dom Rep nicht machen. Und wenn Ihr etwas kaufen wollt, handeln, handeln, handeln! Alles im Allen, netter Badeurlaub – Ansprüche nicht zu hoch schrauben – wir sind in der Caribic!
Sehr unterschiedlich, von 2 bis Mehrbettzimmer alles vertreten. Das Zimmer (138) selber war renoviert mit Kaffeemaschine und Kühlschrank, wurde jeden Tag gereinigt, Handtücher gewechselt und die Minibar aufgefüllt. Das Bad war OK (leider nicht renoviert) – und weiter möchte ich mich nicht damit befassen.
Wer bei dem Buffet nicht „zunimmt“ ist selber schuld, bzw. hat Glück gehabt. Große Auswahl an Gerichten. Die Übersetzungen der Gerichte laden zum Schmunzeln ein. „Limbi vom Eingeborenen“ = Calamari in Tomatensoße, Meeresfrüchteplattenfeder = gemischte Meeresfrüchte, wertloses Füllen = gefüllte Auberginen usw.
Der Service (3 Sonnen) im Restaurant lässt zu wünschen – unsere Getränke erhielten wir teilweise erst, nachdem wir mit dem Essen fertig waren. Wir gingen dann halt an die Bar. Bar: (6 Sonnen) Oh ja – schnell und freundlich. Tipp von uns – „boco Alkohol“ = mit wenig Alkohol – sonst hält man den Abend nicht durch.
Transfer von Punta Cana mind. 3 Stunden, in der direkten Umgebung 2 Bars, kleines Einkaufzentrum, Geldautomaten. Direkte Standlage! Strand: Ein Thema für sich – unterhalb der Wasserlinie leider mit Steinen/Korallen/Seegras durchsetzt. Feste Badeschuhe sind ein muß! Der Strand selber wurde täglich gereinigt, was auch nötig war, da viele Touristen ihre Plastikflaschen und Becher am Strand liegen ließen. Ich schätze mal, wenn 5 Tage nicht aufgeräumt wird, dann steht man knöcheltief im „Plastik-Dreck“. Strandverkäufer – lästig aber dagegen kann man wohl wenig machen. Einfach nett aber bestimmt „Nein“ sagen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation (5-sprachig) im Poolbereich leider sehr laut. Wer nicht will wird in Ruhe gelassen. Großer MiniClub in der Anlage - Sonnenschirme gibt es fast keine, aber ausreichend Bäume und Palmen. Liegen am Pool und auch am Strand sind immer vorhanden - auch "Langschläfer" haben eine Chance. Duschen am Strand und Pool vorhanden. Strand: Ein Thema für sich – unterhalb der Wasserlinie leider mit Steinen/Korallen/Seegras durchsetzt. Feste Badeschuhe sind ein muß! Die große Poolanlage bekommt 6 Sonnen, der Strand nur 3 = 4, 5
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Aella |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 43 |