Equator Village Resort

Die weitläufige Hotelanlage hat einen schönen und gepflegten Garten. Das Personal ist auf eine angenehme Art und Weise um das Wohl der Gäste bemüht. Wir würden gerne unseren Urlaub noch einmal dort verbringen und werden es bestimmt auch tun.

Die Zimmer sind geräumig und der Zimmerservice ist gut.

Das abwechslungsreiche Essen wird liebevoll von der Köchen angeboten.

Das Personal ist sehr freundlich und bemüht, auch wenn man als Urlauber kein englisch spricht, die Wünsche zu erfüllen. Das kann man von unserem Reiseveranstalter Neckermann nicht sagen. Während unseres Urlaubes haben wir von unserem Reiseveranstalter nichts gehört und gesehen.

Das Hotel liegt direkt am Strand, die Bademöglichkeiten sind - wie in den Prospekten beschrieben - etwas eingeschränkt. In Ufer nähe gibt es Korallen. In der Hotelanlage gibt es Fahrräder, mit denen man von Insel zu Insel fahren kann. So kann man die sympathischen Einheimischen kennen lernen. Vor dem Hotel befinden sich drei kleine Geschäfte. Einmal wöchentlich findet ein Inselhopping statt. Man erfährt hier einiges über die Inseln und die Bewohner. Es ist sehr interessant, allerdings ist die Führung nur in englischer Sprache.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Zweimal täglich kann man mit dem Boot zu verschieden Schnorchelplätzen fahren. Das habe ich mit meiner 7 jährigen Tochter mehrmals getan. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, Delphine, Schildkröten und jede Menge Fische zu beobachten. In Ägypten hatte ich ein sehr schlechtes Taucherlebnis, so dass ich nicht mehr tauchen wollte und auch mehrere Jahre nicht mehr getaucht bin. Mein Mann schwärmte von den Tauchgängen, von den Haien und Mantas. So habe ich mir die Tauchbasis angesehen und wollte es doch noch einmal mit dem Tauchen probieren. Der Tauchlehrer Mousum hat es tatsächlich geschafft, dass mir das Tauchen wieder soviel Spaß und Freude wie früher macht. So sollte tauchen sein. Es wird auf die individuellen Wünsche der Taucher eingegangen, die Tauchplätze sind abwechslungsreich, es wird einem jede Menge gezeigt. Es ist kein Massentourismus. Man fühlt sich einfach gut aufgehoben. Als der Chef der Tauchbasis, Axel, mitbekommen hat, dass unsere Tochter Ohrenschmerzen hat, organisierte er sofort ein hoteleigenes Taxis. Der Taxifahrer begleitete uns zum Arzt und blieb die gesamte Zeit bei uns. Als die Einheimischen mitbekamen, dass unsere Tochter krank war, haben sie uns sofort vorgelassen.