Sichere Dir jetzt bis zu 500€ auf die Top-Deals für Deinen Last-Minute-Urlaub – nur noch bis 1.9.!
Alle Bewertungen anzeigen
Heidemarie (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2006 • 2 Wochen • Strand
50 Minuten bis zur Trauminsel
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Die Unterkünfte bestehen aus 1-u.2 stöckigen Bungalows, die rings um die Insel angeordnet sind. Es könnten allerdings ein paar weniger sein. Wir hatten einen Comfort Bungalow, der sehr sauber war. Zusätzlich zum Ventilator hatte er noch eine Klimaanlage und einen Safe. Zwei Sessel, ein Tisch u. ein kleiner Kühlschrank sind ebenso vorhanden. Im Bad ist ein Fön, ob allerdings in den Classic Bungalows auch, weiss ich nicht. Vor der Eingangstür befindet sich ein kleines Fußbecken m. einem Wasserhahn. Wir sind die ganzen 14 Tage nur barfuß gegangen, auch abends. Jeden Abend wurden die Betten gerichtet und es wird noch einmal sauber gemacht. Handtücher können zum Wechseln auf die Erde gelegt werden. Für den Strand gibt es grüne Badetücher mit der Zimmernummer drauf. Dadurch können sie nicht abhanden kommen. Auch die Liegen sind numeriert. Man kann sie überall hintragen. Unsere standen die ganzen 14 Tage an einem Platz und wurden auch nicht entfernt. Also kein Zwang, sie mit Handtüchern zu belegen. Wir hatten Vollpension gebucht, was angenehm war, da es ja kein Geschäft gibt um Obst o.ä. zu kaufen. Da es von 12,30 bis 14 Uhr Mittag gab, in Buffetform, war der Vormittag immer recht kurz. Reichte gerade um sich mal zu sonnen und einmal zu schnorcheln oder zu tauchen. Auf Fihalhohi waren zu unserer Zeit überwiegend Deutsche, Schweizer, Engländer und in der letzten Woche viele Italiener. Da wurde es am Strand schon etwas lauter. Ist aber relativ, weil es vorher total ruhig war. Vom Alter her war alles vertreten. Wer jedoch Trubel und Disco sucht, ist auf dieser Insel verkehrt. Die Insel ist im Preis-Leistungsverhältnis wirklich zu empfehlen. Zu unserer Reisezeit hatten wir nur 1x etwas Regen. >Und das noch am Abend. Auch dafür ist gesorgt. Ein riesengroßer Schirm ist in jedem Bungalow. Auch mit Zimmernummer versehen.Kleidung ist auch abends leger. Auch Schuhe sind nicht nötig. Allerdings sind die Restaurants gefliest. Eine Taschenlampe ist empfehlenswert wenn man abends über die Insel läuft. Krabben können dann schon mal den Weg kreuzen. Ansonsten war es ein Superurlaub.


Zimmer
  • Gut
  • Zu den Bungalows habe ich ja schon etwas gesagt. Sie sind recht groß, mit Terassse oder Balkon. Möbeliert. Eine Kaffeemaschine gibt es nicht. Vielleicht in den Wasserbungis. Wir hatten einen Tauchsieder mit, haben uns Kaffee gemacht und Trinkwasser zubereitet und dann mit Brausetabletten verschönert. Auch ein kalter Tee schmeckte mal gut. Statt immer nur Selter. Sauber sagte ich schon. Warmers Wasser war jederzeit vorhanden. Was ja in anderen Ländern nicht immer der Fall ist. Von unseren Nachbarn haben wir nichts gehört. Entweder waren sie so leise, oder die Wände waren so dick.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Zur Verpflegung ist zu sagen, dass das Frühstück nicht allzu doll ist. Im Gegensatz zum Abendbrot gibt es fast nur Toast, mal ein Brot, sonst nur süße Brötchen etc. In den 14 Tagen gab es 3x gek. Eier. Sonst nur fertiges Rührei, das nicht schmeckte, gebr. Wurst, Haferschleim, Käse u. die übliche Bierwurstähnliche Wurst. Dazu Marmelade und Müsli. Kaffee,Tee,Milch u. Saft. Omelett konnte man sich aber frisch machen lassen. Aber da standen immer viele Leute, also haben wir darauf verzichtet. Joghurt u.ä. gab es nicht. Aber da ja alles eingeführt werden muß, kann man das vestehen. Das Mittag-u. Abendessen ist allerdings o.k. Fast alles schmackhaft, mal etwas scharf. Es gab meistens einen Themenabend, mexikanisch, chinesich oder so. Kaffee u. Tee gab es auch abends. Alle anderen Getränke müssen bez. werden. Bier 3.50, Selter 3 Dollar. 1 Fl. Wein ca. 10 Dollar. Mir fehlte etwas mehr Obst. Bananen gab es 2x. Sonst meistens Melone u. Ananas, mal Äpfel, immer alles kleingeschnitten. Alles ist sehr sauber. Der Kellner bekommt 3 u. 5 Dollar die Woche. Ebenso der Roomboy. Außer dem Hauptrestaurant gibt es noch die Fishermansbar u. Blue Lagune Bar. In der letzen kann man schön den Sonnenuntergang beobachten u. sich ein Candelight-Dinner bestellen. Sehr romantisch . In der Fishermans-Bar gibt es Unterhaltung u. Krabbenrennen. Aber die Taucher sind abends müde und daher ist auch beim Discoabend nicht viel los.


    Service
  • Gut
  • Bei Ankunft bestellten wir gleich 2 Einzelbetten, was prompt erledigt wurde. Als uns mal eine Flasche runterfiel, mußten wir allerdings bis zum Abendbrot warten. Unser Kellner hatte allerdings noch nicht viel von Freundlichkeit gehört. Er verzog meistens keine Miene. Hat auch Trinkgeld nicht geholfen. Na ja, dafür haben die jüngeren gegrinst. Als mein Mann Geburtstag hatte und er es am Abend mitbekam, brachte er etwas später einen Kuchen mit Happy Birthday Reiner, was völlig überraschend war. Dafür Pluspunkt. Es muß gleich über die Insel getrommelt worden sein. Denn als wir nachts ins Zimmer zurückkamen war das Bett herrlich mit Blüten dekoriert und aus Palmenblättern wurden Geburtstagswünsche hingezaubert. Das war super, aber leider mussten wir ja irgendwie ins Bett und die herrliche Pracht zerstören. Englisch wird ist wie üblich überall gesprochen. Die Koffer werden bei Ankunft u. Abreise von Boys gebracht. Trinkgeld pro Koffer 2 Dollar. Der Strand u. die Wege werden laufend gefegt u. gesäubert. Der Gärtner gab uns eine Kokusnuss und wir natürlich einen Dollar.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Der Nordstrand der Insel ist traumhaft schön, genau das, was wir uns schon immer gewünscht hatten. Weißer Strand, der allerdings bei Flut etwas schmaler wird. Dadurch kann man dann aber besser in der Lagune schwimmen. Die andere Seite ist nicht ganz so toll. Durch Wellenbrecher u. weniger Palmen, sieht es nicht ganz so schön aus. Auch sind dort nur 2-stöckige Bungalows an einandergereiht. Von jedem Bungalow sind es nur wenige Meter zum Strand. Bei der Größe der Insel auch nicht verwunderlich. Es gibt ein kleines Souveniergeschäft, auch mit Filmen (teuer) und ein paar Naschereien. Besser selber mitbringen. Bezahlt wird in Dollar oder auf die Hotelrechnung anschreiben lassen. Bargeld braucht man nur für Trinkgeld, oder zum evtl. Besuch einer Nachbarinsel. Sonst wird alles auf die Rechnung gesetzt. Getränke auch die Tauchschulpreise. Es werden Delfintouren, Nachtfischen, Malebesuch u.ä. angeboten. Können aber über nichts berichten. Durchs Tauchen blieb immer nur Zeit, sich auszuruhen, oder zusätzlich das tolle Riff zu beschnorcheln.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der Hauptsport ist natürlich Schnorcheln u. Tauchen. Was soll man auch sonst auf dieser Insel. Das aber ist alles super. Das Hausriff kann schon nach ein paar Minuten schwimmen erreicht werden. Schon davor tummeln sich hunderte von Fischen. Sogar Muränen, kleine Riffhaie u. Rochen sind schon in der Lagune zu sehen. Ich kam als neugebackene OWD zur Tauchschule. Die Tauchlehrer sprechen fast alle Sprachen und sind super. Alles klappt u. ist gut organisiert. Ab 19 Uhr kann man sich für den nächsten Tag eintragen. Es werden verschiedene Spots angeboten. Auch das Hausriff kann betaucht werden. Dafür bestellt man sich die Flasche und sie wird zum Einstieg gebracht. Jeder muß aber einen Checkdive am Hausriff machen. Wenn er die Maske abgenommen, wieder aufgesetzt u. ausgeblasen hat, muß noch die Oktopusatmung u. Automat wiedererlangen demonstriert werden. Die Schule ist sehr auf Sicherheit bedacht. Danach kann man gleich lostauchen. Für mich war es etwas aufregend, da ich meinen 1 Tauchgang im Meer machte. Vielen Dank an Andre, Katrin,Julie u. Arnim,die sich mit mir rumplagten. Auch Sabine u. Ralf, die die Schule leiten sind supernett. Die Boys auf den Schiffen haben am Ende Trinkgeld verdient. Sie sind sehr hilfsbereit. Es werden auch andere Sportarten angeboten, ausser Volleyball u. Wasserski haben wir allerdings nicht viel gesehen. Tischtennis u. Billard sind auch da. Telefonieren ist sehr teuer. Es gibt aber ein Internetcafe. Die Stunde kostet 8 Dollar. Sonnenschirme werden nicht benötigt. Einen Platz unter Palmen findet man immer. Die Liegen sind allerdings ohne Auflagen. Wer es weicher haben will, muß sich eine Luftmatraze o.Turnmatte mitbringen. Einen Pool gibt es nicht. Wozu auch. Die Lagune ist herrlich. Wer joggen will, kann rund um die Insel laufen. Zu Fuß eine viertel Stunde. Allerdings sind dann Turnschuhe angebracht, weil es doch manche Koralllenstücke gibt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im März 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Heidemarie
    Alter:56-60
    Bewertungen:1