- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Es gibt Doppelbungis, Einzelbungis und (hatten wir) Wasserbungis. Die Wasserbungis sind sehr schön eingerichtet, schön aus Holz gebaut, leider hat uns die Plattform mit der Leiter ins Wasser nicht gefallen, weil sie zu eng beplankt wurde. Dadurch knallt das Wasser bei Wellengang von unten gegen die Plattform, was sehr laut war (wir konnten schlecht schlafen). Die Ausstattung ist spitze, Wasserkocher, Stereoanlage wo man auch MP3´s hören kann, einen Safe, 2Klimaanlagen, Deckenventilator, Dusche und Badewanne und einen wunderschönen Sonnenuntergang. Die meiste Sonne haben Wasserbungi Nr. 139 bis 145. Die anderen Bungis liegen nicht direkt am Wasser, aber gut geschützt von den Palmen und liegen sehr ruhig. Eine Wäscheleine sollte man mitbringen zum trocknen der Badesachen, die erreichbarkeit per Handy ist gegeben aber teuer, wir hatten drei Tage Regen also auch ok. nehmt was zum lesen mit und zum schnorcheln. Ach ja, wir hatten super Glück mit unseren Tischnachbarn Karin und Jürgen (nette Schwaben) wir sind übrigens Kölner und hatten viel Spass. Reisemedizin sollte man immer mit in den Urlaub nehmen, was aber nicht gebraucht wurde auf Fihalhohi weil es sauber und das Essen sehr gut war. Badelatschen sollte man nicht vergessen.
Die Ausstattung vom Wasserbungi ist spitze, Wasserkocher, Kaffe, Tee, Milch und Zucker, gute Stereoanlage wo mit man auch MP3´s hören kann, einen Safe, 2Klimaanlagen, Deckenventilator, Dusche und Badewanne mit separate Toilette. Die anderen Bungis kennen wir nicht. Wenn man mehrere Elektrogeräte mit hat, sollte mann doch Adapter mitbringen, aber es geht auch ohne.
Es gibt ein schönes, grosses Hauptrestaurant mit genug Auswahl an Speisen, für jeden immer etwas dabei. Die Quallität ist hervorragend und abwechselungsreich (Maledivisch, Italienisch, Amerikanisch, Indisch usw.). Viel Obst, Salat, Kuchen, Nudeln, wenig Auswahl an Fisch (fast immer der Selbe aber verschieden zubereitet). Der für uns zuständige Kellner (Rifa) konnte zwar kein Deutsch aber Englisch, war aber sehr lustig hat von uns 10 Dollar Trinkgeld pro Woche bekommen. Die Preise sind normal teuer, was ja auch logisch ist wegen der Lieferkosten (1, 5l Wasse 3 Dollar).
Die Deutsche Sprache ist dort nicht oft zugegen, was aber egal ist, man kann sich ja auch mit anderen Sprachen helfen z. B. englisch oder Hände und Füße. Die Zimmer werden 2 mal am Tag gereinigt von immer den Gleichen Roomboy, sie können meistens nur englisch(Trinkgeld pro Woche 10 Dollar). Den Kofferträger habe ich 5 Dollar gegeben.
Die Insel ist nicht sehr groß aber hat immerhin über 600 Palmen. Wenn man ankommt zieht man die Schuhe aus und beim Ende zieht man sie wieder an. Den ganzen Urlaub sind keine Schuhe nötig. Mit einem Speedboot gelangt man in 45 min. vom Flughafen zur Insel, was schön ist. Ausflugmöglichkeiten sind genug vorhanden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Tauchbasis ist sehr zu empfehlen. Sie kümmern sich rührend um alle Taucher und Schnorchler. Alle können sie Deutsch und Englisch. Mann kan auf der Insel Sürfen Katamaran Segeln und auch paddeln. Diese Insel hat ein super tolles Hausriff zum Schorcheln. Eine Tischtennisplatte ist vorhanden, einen Internetraum gibt es auch, einen Pool gibt es nicht (gut so) soll aber bald gebaut werden sowie noch ein paar Wasserbungis die auch ein separates Restaurant bekommen sollen. Einen Souveniershop gibt es auch. Jeder Bungi hat seine eigenen Liegen mit Nr. aber ohne Auflagen, nur Wasserbungis haben Liegen mit Auflagen. Einb kleiner Kinderspielplatz ist vorhanden wird aber nicht viel benutzt. Volleyball kann man am Strand spielen.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Guido |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |