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Jana & Christian (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2005 • 2 Wochen • Strand
Flitterwochen im Paradies
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Man wird untergebracht in einem der 150 Bungalows (zur Hälfte zweigeschossig) oder einem der ungefähr 12 Wasserbungalows (muss seperat gebucht werden). Die gesamte Anlage wird stets sauber gehalten. Alle Gebäude werden regelmäßig in Stand gesetzt und sehen somit tip top in Ordnung aus. Wir hatten Vollpension gebucht. Nur die Getränke mussten extra bezahlt werden. Telefonkosten nach Deutschland etwa 7 Dollar pro Minute. Internetzugang 15 Minuten für 3 Dollar. Die ideale Reisezeit soll von Dezember bis April sein. Wir hatten oft Regen, aber es war trotzdem warm und nach kurzem Schauer auch sofort wieder die Sonne da. Ausfüge werden viele angeboten, an der Rezeption hängen Listen aus, in die man nur den Namen und die Zimmernummer eintragen muss, dann geht alles von alleine klar. Die eigentliche Währung sind Maledivische Ruffia, es wird aber alles in Dollar ausgewiesen. Empfehlenswert ist die Bezahlung am Ende des Urlaubs mit der EC Karte oder Visa. In Deutschland ist ein wesentlich besserer Kurs als auf der Insel.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind mit zwei Betten, einem ansprechendem Bad, einem Schreibtisch, einer kleinen Sitzecke und einem großen Kleiderschrank ausgestattet. Draußen hat man eine kleine Terasse mit zwei Stühlen und einem Tisch. Was an der Terasse perfekt war, ist der kleine Wasserhahn, an dem man sich super die Füße und die Schnorchel- oder Tauchsachen abspülen kann. Klimaanlage muss bei Standardzimmern extra bezahlt werden. Pro Tag kostet die noch einmal 10 Dollar, Wir waren Ende August, Anfang September da und haben sie nicht gebraucht. Es gibt einen Deckenventilator, der noch reguliert werden kann. Ein Föhn ist da. Außerdem noch ein elektrischer Insektenkiller, den man aufgrund der Mücken auch über Nacht anmachen sollte. Die Handtücher müssen nur auf den Boden geworfen werden, dann bekommt man neue, egal ob jeden Tag oder ein Mal pro Woche. Alle Bungalows haben Meerblick! Es gibt keinen Fernseher, kein Radio und keine deutschen Zeitungen auf der Insel. Am Anfang ist ein bißchen komisch, aber man gewöhnt sich sehr schnell an die Ruhe und genießt sie. Entspannung pur!


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Essen war sehr abwechlungsreich. Es gab Themenabende von Mexikanisch, Einheimisch oder Italienisch. Nudeln und Reis, sowie Fisch gab es jeden Tag. Aus etwa 8 Hauptgerichten konnte man sich am Buffet immer etwas auswählen, oft wurde noch frisch gegrillt. Das Dessert war jeden Tag super lecker. Frisches Obst, Mousse und Kuchen gab es immer. Oft wurden auch Bananen in Schokolade eingelegt oder Birnen flambiert. In den ringsherum offenen Speisesaal war es immer sauber, es wurde sofort nachgefüllt, wenn irgendetwas einmal alle war. Frühstück gab es immer von 7.30-9.30, Mittag von 12.30-14.00 und Abendbrot von 19.30-21.30. Außer der Reihe gibt es an der Bar noch Eis, Kuchen und kleine Snacks gegen Bezahlung. An Getränken gibt es fast alles, was das Herz begehrt. Besonders an der Bar, an der man unbedingt den "Coconut-Milkshake" probieren sollte! Super lecker!


    Service
  • Gut
  • Das Personal war stets freundlich, zuvorkommend und sehr darum bemühmt, alles sauber zu halten. Gegen ein bißchen Trinkgeld (pro Woche etwa 5 Dollar) bekommt man stets ein dickes Lächeln. Das Zimmer wurde 2 mal am Tag sauber gemacht, abends haben wir in die Laken tolle Motive gelegt bekommen, mal ein Schmetterling, mal ein Fächer, wirklich toll! Mit Deutsch kommt man leider nicht sehr weit. Es gibt einen "Inselchef", der perfekt deutsch spricht, ansonsten sollte man Umgangsenglisch können. Es gibt eine kleine Hotelapotheke. Wenn man irgendetwas braucht, muss man nur an der Rezeption bescheid sagen, die besorgen einem KOSTENLOS, was man braucht. In akuten Notfällen gibt es auf der Nachbarinsel einen italienischen Arzt wurde uns gesagt. Wir brauchten ihn zum Glück nicht. Im Laufe des Urlaubs kann alles, was man kauft oder trinkt auf das Zimmer geschrieben und mit einer Unterschrift bestätigt werden. Man braucht also fast nie Geld - außer Trinkgeld.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Insel ist in gut 15 Minuten zu Fuß umrundet, in der Mitte gehen mehrere kleine Wege zwischen den Palmen durch, damit man schneller von A nach B kommen kann oder einfach ein bißchen schlendern möchte. Es gibt einen kleinen Souvenierladen, der aber sehr teuer ist. Wir können den Ausflug nach Male (in die kleinste Hauptstadt der Welt) empfehlen. Man bezahlt zwar 40 Dollar pro Person, aber dort kann man richtig shoppen und sieht auch mal etwas vom "Einheimischenleben". Wir wurden etwa 1 1/2 Stunde geführt. Es ging zur Freitagsmosheè, zum Sultanspark, auf den Fischmarkt und zum alten Friedhof. Die kleinen Gassen mit etlichen Lädchen sind wirklich sehenswert. Die Transferzeit zum Flughafen in Male war etwa 45-50 Minuten. Die Zeitverschiebung in der Sommerzeit ist von Deutschland nach Fihalhohi 4 Stunden.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der Strand war immer sauber! Was wir besonders gut fanden, waren die beschrifteten Liegen. Auf jeder Liege stand die Zimmernummer, womit das "Liegenreservieren" früh um 6 kein Thema mehr war. Schirme gibt es keine, aber unter den Palmen findet man immer einen Platz im Schatten. Es gibt einen Kicker, eine Tischtennisplatte, ein Federballfeld und einen Billardtisch gegen Gebühr (3.50 Dollar für eine halbe Stunde). Auf der Insel gibt es einen kleinen Laden, die z.B. eine Bananenfahrt oder Segeln anbieten. Die Auswahl ist wirklich riesig. Animation gibt es keine, die braucht man dort auch nicht wirklich. Das Wasser ist bis ins Tiefe voll klar, da macht das Schnorcheln super viel Spaß. Gegen Nachmittag lassen sich in Strandnähe oft kleine Babyhaie blicken. Aber keine Angst! Die Schwarzspitzenhaie sind garaniert total scheu! Wir hatten durchgehend 28 Grad Wassertemperatur und Lufttemperatur. Die Sonne sollte nicht unterschätzt werden, auch wenn man nicht merkt, wieviel Kraft sie hat. Lichtschutzfaktor 30 unbedingt!!! Im Zimmer gibt es exra Handtücher für den Strand. Ein kleiner Kinderspielplatz mit Rutschen und Schaukeln ist in der Mitte der Insel. Außerdem gibt es einen kleine Beautisalon, in dem man Massagen und mehr buchen kann. Die Preise sind jedoch ganz schön heftig. Eine Ganzkörpermassage kostet 60 Dollar für etwa eine Stunde. Von anderen haben wir jedoch gehört, dass man sie wirklich weiterempfehlen kann.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jana & Christian
    Alter:19-25
    Bewertungen:4