Gästehaus Heistracher

Wir haben unseren Urlaub im August 2014 im Gästehaus Heistracher angetreten. Hatten uns einen Gastgeberkatalog vom Fremdenverkehrsamt zuschicken lassen und darin das Gästehaus Heistracher ausgesucht. Im nachhinein müssen wir leider sagen, wir hätten uns besser informieren sollen. Wir wurden von der Tochter des Hauses freundlich empfangen. Am nächsten morgen lernten wir die Chefin des Hauses kennen. Anstatt uns zu begrüßen fragte diese nur barsch ob wir Kaffee oder Tee zum Frühstück wollten. Das Frühstück im allgemeinen war sehr übersichtlich. Immer die gleiche Wurst bzw. Käse. Frische Tomaten usw. in der Woche nur 1-2 mal. Dunkle Körnerbrötchen gab es nur wenige und wenn man danach fragte, wurden diese noch schnell in der Bäckerei besorgt und dann samt Papiertüte auf den Tisch serviert. Mit der Sauberkeit nimmt man es im Gästehaus nicht so genau, man sollte nicht genauer in die Ecken gucken. Die Chefin Frau Heistracher treibt das Personal durchs ganze Haus. Man kann hier schon von Mobbing sprechen. Es wäre sehr vernünftig, wenn Frau Heistracher die jungen Familienmitglieder die Leitung des Gästehauses überlassen würde. Denn wer hier einmal war kommt nicht mehr wieder. Die jungen Familienmitglieder sowie das Personal können einem Leid tun. Wär läßt sich schon gerne vor allen Gästen niedermachen. Nachts kann es, besonders Freitrags, ziemlich laut werden. Unter dem Gästehaus befindet sich ein Nachtlokal, hier geht es bis in den frühen Morgen hoch her.

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