Aus Deutschland- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Der Service macht alles, was gut sein könnte schlecht.
Autsch, meine Beulen.... aber das wird schon wieder...
Wenn Ihr einen problemlosen Urlaub haben wollt, dann Finger weg von dieser Unterkunft. Der Hammer war als unser Müll vor dem Wegwerfen noch kontrolliert wurde und dann noch falsch „neu sortiert“ wurde. Verpackungen mit Recyclingpunkt sollten zum Papier. Weit gefehlt, wenn man schon Frau und Herr Schlau Schlau spielt, dann bitte vorher auch wirklich schlau machen. An- und Abreise kann man sich nicht aussuchen, sie müssen in den Tagesablauf der Vermieter passen. Eine Anreise am heiligen Abend wurde abgelehnt und dann doch großherzig genehmigt, wenn sie auf jeden Fall vor 12:00 stattfände. Wir sind dann früher gestartet als geplant von zuhause, toll! Die Größe der Wohnung berechnete sich nach der Bodenfläche, war allerdings zu max. 50% nur nutzbar, weil irre Schrägen vorhanden sind in der Dachgeschosswohnung. Ich pflege immer noch meine Kratzer und Beulen. Und dafür 139,00 Euro ist schon viel, auch wenn man vorher den Preis kennt aber nicht die wahren Platzverhältnisse. Als dann noch bei Bezahlung der knapp 1.500 Euro für ein zerbrochenes Colaglas 3 Euro berechnet wurden, war klar: Hier liebt man seine Gäste nicht, zeigt null Großzügigkeit und erst Recht keine Gelassenheit. Mal unter uns, die positiven Bewertungen können nur selber geschrieben sein. Und wenn doch jemand dort wohnen möchte, ein wichtiger Tipp: Nicht im Ort verraten, wo man wohnt! So, jetzt bin ich auf den Kommentar der Vermieterin gespannt, die sicher schreiben wird, „bei uns steht der Gast im Mittelpunkt, und wenn sich ein Gast nicht wohl fühlt, dann tut uns das leid“! Alles Quatsch, es geht nicht um den Gast sondern darum, dass die Vermieterin sich wohl fühlt.... und dazu MUSS man die Hausregeln einhalten. Sollte doch eine kleine Gastorientierung keimen, wäre eine Erstattung eines Teils der Mietsumme die einzig akzeptable Wiedergutmachung, aber damit rechne ich auf keinen Fall, würde es aber hier erwähnen, falls es geschieht. Also wer hier hin fährt wird mehr Adrenalin als Freude erleben! Der Sohn war sehr nett, da sollten die Eltern unbedingt von lernen! Ach so, wenn man auf dem Balkon rauchen möchte, dann unbedingt die Zimmertüre schließen, damit auch wirklich null Rauch in die Wohnung gelangt.... denn wenn sie dann mal wieder vor der Türe steht, rümpft sie die Nase und fragt erschrocken nach, ob man etwas rauchen täte.... ach – ich könnte noch Seiten berichten von dieser einen Woche. Ich glaube Vermietung ist die falsche Job-Entscheidung für diese Vermieterin.
Lage ist prima, aber nicht alles.
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| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Familie |
| Dauer: | 1 Woche im Dezember 2011 |
| Reisegrund: | Winter |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Guido |
| Alter: | 41-45 |
| Bewertungen: | 1 |
Es jedem Gast recht zu machen, ist manchmal schwierig! Den Ausführungen des Herrn Gido P. muss ich nachhaltig widersprechen. Gebucht war der Ferienaufenthalt für die Zeit vom 23.12.2011. Eine Anreise an Heiligabend war zunächst nicht geplant und im Rahmen des Ablaufs unseres Beherbergungsbetriebes an sich auch nicht vorgesehen. Dennoch haben wir uns erweichen lassen, auch die Anreise an Heiligabend zu akzeptieren. Die Wohnfläche der Dachgeschosswohnung ist vom DTV überprüft und so dokumentiert worden. Dass eine Dachgeschosswohnung Schrägen hat, dürfte bekannt sein. Ebenso dürfte bekannt sein, dass die Kosten für zerbrochenes Geschirr nicht im Beherbergungspreis mit inbegriffen sind. Der Verfasser des vorstehenden Artikels irrt, wenn ermeint, dass ein Vermieter selbst positive Bewertungen abgeben könnte. Dies ist nicht möglich. Erst am Ende seines Artikels bringt der Verfasser zum Ausdruck, worum es ihm geht: Er möchte eine anteilige Erstattung des Beherbergungspreises. Nachdem unsere Ferienwohnungen stets in einwandfreiem Zustand vermietet werden und glücklicherweise fast ausschließlich unsere Gäste sehr zufrieden sind, kommt eine Erstattung für uns nicht in Betracht. Nachdem unsere Ferienwohnungen Nichtraucher-Ferienwohnungen sind, bestehen wir selbstverständlich darauf, dass dies auch eingehalten wird, damit andere Gäste, insbesondere Nachfolgegäste nicht beeinträchtigt werden. Hieran hat sich der beschwerdeführende Gast bedauerlicherweise nicht oder nicht in der gehörigen Form gehalten. Soweit der Beschwerdeführer meint, die Vermietung sei die falsche Berufswahl übersieht er, dass wir seit über 20 Jahren Ferienwohnungen vermieten, bei kalenderjährlich durchschnittlich mehr als 300 Familien. Nachdem sich der Beschwerdeführer zudem noch veranlasst hat, mich im Internet zu beleidigen, habe ich die entsprechenden juristischen Schritte gegen ihn einleiten müssen. Auch ein Vermieter darf sich nicht alles gefallen lassen.
