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Eliza (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2005 • 3 Wochen • Strand
3 Sterne Hotel in einem 4 Sterne Gehäuse
3,4 / 6

Allgemein

Wir haben 3 Wochen unseres Lebens des Hotel H10 Playa Esmeralda gewidmet. Reisezeit hat am 01.01.2005 angefangen. Die grosse Hotelanlage (Spanische Führung) ist sehr schön und passt harmonish in der Landschaft. Auf einer Seite des Hotels hat man noch freier Sicht zum Strand und Meer, links Richtung des R2 Nachbar Hotels wird demnächst ein Hotel irgendwann gebaut. Die Poolanlage mit Brücken, Wasserfälle und Palmen ist sehr schön, und abends ist das Hotel wunderschön beleuchtet. Die Süßwasserpool Pools sind nicht beheizt, und kaum jemand ist schwimmen gegangen. Es gibt ein sehr kleine Halle mit 30°C Warmwasserbecken, dass in Januar von den Gästen viel benutzt wurde. Es gibt ausreichend Liegestühle, aber dass es meistens sehr windig ist, gab es nicht viele Tage in Januar wo Badegäste haben sich hingelegt. Wir haben ein Mietauto gehabt, und da unser Zimmer (Reihe 1425- 1435) beim Strand war, mussten wir eine staubige Schotterpisten fahren, um in der Nähe unseres Zimmer zu parken. Es gibt zwar Parkplätze vor dem Hotel, aber diese sind wenig, und gebenüber sind Appartements und diese Parkplätze sind immer besetzt. Wir haben das Hotel mit Halbpension über das Internet gebucht und haben pro Person EUR 1173,00 bezalht. Normalerweise buchen wir drei Sterne Hotels oder machen Rundreisen auf eigener Faust, und dies war das erste vier Sterne Hotel für uns. Wir waren sehr entäuscht mit dem Essen, vor allem das Abendbuffet- siehe Gastronomie unten für mehr Details. Daduch wurde das Preis/Lesitungsverhältnis angemessen, mehr hätten wir aber nicht gerne ausgegeben. Während der ersten Woche in Januar waren viele Familie mit Kleinkinder anwesend, danach war die Mehrheit der Gäste (fast 80%) über 50 Jahre und Rentner, hauptsächlich Deutsche, sehr wenige Engländer und Amerikaner, und ca. 10% aus Spanien und den Niederländen. Da wir am 01. Januar ankamen, waren fast alle Autovermietungen geschlossen, so dass wir kein Auto am Flughafen mieten konnte, was wir vorhatten. Aber da die Autovermieter in Costa Calma uns ca. EUR 400 für die 18 Tage berechnet hatten, buchten wir ein Auto übers Internet und nahmen die Bus Nr 10 zum Flughafen um das Auto (ein VW Polo) abzuholen (zahlten nur Eur 274,00) Bus Karte war EUR 5,20 von Costa Calma zum Flughafen. Wir besuchten dann die kleinen Orte und fanden das leckerste Essen, Fisch ,Sama, mit Knoblauch. Kartoffeln mit hausgemachtem Mojo und reine Ziegenkäse direkt von den Bauern. Morro Jable ( die Altstadt) hat viele gute Lokale und hat abends gemutliche Kneipen mit gemischten Publikum. Januar war sehr windig und mit dem Windfaktor braucht man eine Windjacke. Jandia und Calete de Fueste sind windgeschützter und dort konnten Leute noch richtig baden und die Sonne geniessen. In Costa Calma ist der Wind zu stark und die meisten Leuten machen nur Strand Spaziergänge. Mann kann kilometer weit wändern und endeckt schöne Landschaften und Strand-Bars.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Unser erstes Zimmer hat Ameisenstrasse aus dem Schrank kommend und mein Partner hat winzige Spinnen in seinem Rasierapparat gefunden. Wir haben gleich Beschwerde gefasst und bekommen innerhalb 20 Minuten ein neues Zimmer am gleichen Stockwerk. ( Hatte die Rezeption meine Digital Bilder der kleine Insekten gezeigt, und nach einem Telefonat mit ihrem Chef ging alles schnell). Das zweite Zimmer war sauber und in Ordnung. Diese Hotel ist sehr HELLHÖRIG! Man hört einfach alles in Nebenraum, wie oft und wie lang man auf die Toilette ist, welche Sprache man spricht. Wenn die Fleissen im Flur gereinigt wrid, denkt mann einen Mofa an das Zimmer vorbei steht. Die Betten haben eine schreckliche Matratze und man schälft recht bedürftig. Unser Zimmer war unten richtig Meer. Das Meerblick ist nicht so bezaubernd wie die Zimmer im obersten Stock aber hier ist es ruhiger als anders an der Anlage. Höher beim den Aufzügen ist ein Wasserfallgarten, was schön ist anzuschauen, aber es gibt viele Zimmer direkt gegenüber und ich könnte mir nicht vorstellen wie sich die Gäste in diesen Zimmer überhaupt schlafen könnten. In Januar gab es keine Heizung im Zimmer. Am Anfang war es uns kühl aber nach 3 Tagen war die Raumtemperatur doch OK.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Das Restaurent nennen wir eher eine Kantine. Das Essen errinert uns von den Schonkost, man in Krankenhäusern bekommt. Serviert wird auf 3 Futterinsel, 2 sind ca. 3 Meter neben einnander und sind abends identisch mit Inhalt. Die dritte Insel hat morgens Frucht und abends Frucht und verschiedene Süssigkeiten und Eis. In Januar war es meistens morgens und abends zu kühl aussen auf der Terasse zu essen, so die Gästen müssen die Mahlzeiten in den Innenräume nehmen. Das Frühstückbuffet war immer gleich, spanische Sausages, warme Tomaten Scheiben, Speck, Bohnen. Ein paar kalte Würstsorten und immer das gleiche Käse, meisten Kuhkäse, ab und zu mit Ziegenkäse. Jeden Tag bei der "Show Cooking" Theken werden Spiegeleier, Omeletten angeboten. Das Essen ist eine reine Verwertungstelle. Die frische Frucht von morgens und abends, nach 1 oder 2 Tagen, die nicht gegessen wurden, sowie mit den übrigen Dosenfrüchten (Birne. Ananas, Orangen) werden jeden morgen in einem Blender von einer Dame gemixt und dies ist die "Frisch"fruchtsäfte , die serviert werden. Die Frühstückswürtschen und Käse kommen jeden Abend wieder in den verscheiden Salaten. Die zwei Suppentöpfe jeden Abend haben alle mögliche Restteile anbei. Suppen sind sehr oft Gemüsesuppen und Fischsuppen. Die Glässer waren mit grauigen Wasserflecken bedeckt, könnte teilweise nicht durchschauen. Wir dachten zuerst, dies hat mit dem Meerwasser als Leitungswasser zu tun, aber noch Essen bei anderen Inbisse auf der Insel, waren irgendwoanders die Gläser super sauber. Noch schlimmer waren die Teller. Altes Gemüse oder Pasta klebbte oft dran, und auf der Rückseiten der Teller findet man sehr oft noch mehr Lebensmittelreste. Einige Leute haben Teller wieder zurückgestellt und sahen immer näher zu. Das Essen selber sah gut aus, aber schmeckte wie nichts. Das Management hat wahrscheinlich den Köche die Gewürze verbannt, damit die alle Inklusiver keinen grossen Apetite entwickeln und nicht so viel essen. Beim Abendessen haben wir den Unterscheid zwischen Hunger und Appetit richtig kennengelernt. Mann kann zwar den Hunger stillen, aber hat Appetit immer was anderes zu essen. Es wird einfach keine Gewürze verwendet. Wir haben Leuten am Nachbartisch gesehen, die Salz heftig in ihre Suppe schuttelten. Egal, on man Schwein, Rind, Schrimps, oder Fisch hat, ohne Sauce oder Gewürze schmeckt alles gleich, und man hat keinen Lust mehr zu essen. Jeder beschriebt Show Cooking- für uns war es einfach grillen und kein Cooking. Pasta ist schon gekocht, man wählt für Pasta Typ, 3 Saucen sind vorhanden, Tomaten Sauce, weisse Käse-Sähne, und Bolegese Sauce. Die Fleischstücke werden von den 3 Kochs gebraten und auf Ihren Teller serviert. Wir können uns vorstellen, dass vielleicht in der Vergegangeheit, die Buffets besser waren, aber dieses Hotel bewegt zu dem alles ist inklusiv, und es wird heftig gespart von Spulmittel für die Teller und Gläser, Gewürze um das Essen nicht so schmackhaft zu machen. Gleich am Anfang des Essens bekommt man die Rechnung auf den Tisch für die Getränke, man kann entweder bar zahlen oder am Ende des Aufenenthalts. Alle Inklusiver bekommen nur die Vino Recomiendo Rot, Weiss oder Rose ( EUR 7,30), 0,2 Liter kleingetränke, Cola und Co, Sangria ( die echt übel schmeckt) oder Wasser. Als Halbpensioner haben wir EUR 1,80 für eine 0,5 Liter Flasche bezahlen müssen. Andere Weine kosten EUR 10 oder mehr. Wenn Alle Inklusiver ein anderes Wein als das Hauswein trinken möcten, müüsen sie zahlen und in Janaur sogar geändert, in bar.


    Service
  • Gut
  • Hier können wir nur loben. Die Rezeption war freundlich- spanish deutsch, english , und französisch wird gesprochen. Wir haben ein Zimmerwechsel nach dem ersten Tag gefördet, und dies wurde innerhalb 20 Minuten erledigt und wir waren schon in das neue Zimmer. Das einzige dass schlecht war, wir sind mit der Nr. 10 Bus zum Flughafen gefahren um ein Mietauto abzuholen, und die Rezeption hat uns den falsche Busstelle genannt und wir haben den Buss verpasst. Die Zimmerreinigung war bestens erledigt, und wir waren nicht einmal von der Putzfrauen gestört. Die Putzfrauen haben den ganzen Tag Zeit ihre Zimmer zu erledigen, und versuchen Sie nicht aus Ihrem Zimmer zu verscheuchen, wie wir in einigen drei Sterne Hotels erleben mussten. Die Bedienung im Restaurant waren meistens freundlich, ab und zu kam eine Ausnahme. Die Bedienung war super schnell, aber sie waren unterbesetzt und liefen durch das Esszimmer, was zur Hektik führt. Die Angestellen können aber nichts dafür, und tun ihr Bestes, was unter des Management diese Hotels möglich ist. Die Gäste sind noch eine Mischung Halbpensioner und Alles inklusiver. Die mit alles inklusiv müssen Armbänder tragen und diese sind in der überwiegend Mehrheit. Wir haben das Zimmerservice und Restaurant Bedienung Trinkgelder regelmäßig gegeben und die waren sehr dankbar dafür.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Von allen Hotels in Costa Calma hat has H10 Hotel Playa Esmeralda die beste Lage. (nur das entfernte Hotel Los Gorriones in der nächster Bucht hat eine bessere Lage. Vor 8 Jahren waren wir 3 Wochen in Los Gorriones, als es noch ein drei Sterne Hotel war). Das Hotel ist direkt am Strand und man muss nur ein paar Treppen runter zum Badebucht mit Liegestühlen. Wir die 10 Minuten Zeit nummt und läuft die Hügel entlang, kommt man zu einer der schönsten Strände der Welt, dieser Küstenabschnitt ist noch unter Naturschütz in Fuertenventura und keine Hotels sind erlaubt hier zu bauen (hoffentlich bleibt das so, sonst ist die Schönheit dieser Strandschnitt vorbei.) Wegen der stetig Ebbe und Flut, ist an eingen Tagen eine Strandbreite über 800 meter frei, eine Woche später kann ein Meter Meerwasser die gesamte Fläche überschimmen. Wasserqualität ist traumhaft. Meistens bleibt weiter aussen, ein Sandbank immer trocken und dieser Bilder sieht man auf viele Postkarten, die auf der Insel gekauft werden. Alle die Strände auf Fuerteventura sind öffentlicher. Liegenstühle gehören aber immer entweder ein Hotel oder Strand Bar, wo Sie bei derer Benutzung zur Zahlung aufgefordert werden. Ein Bauplatz steht neben das Hotel und in es wird irgendwann noch ein Hotel in dieser Strasse gebaut. dann wird die Strasse mit reine vier Sterne Hotels vollgestopft. Der Ort Costa Calma hat keinen Stadkern oder Stadtmitte und hat wenig anzubieten. Abends fehlt das Leben. Die wenige Kneipen (viele unter deutscher Führung) sind kaum besucht, und sind preislich teuer). Die Einkaufszentren (auch wenige) sind um 21:00 schon geschlossen und viele Läden stehen leer. Mit dem Trend zu Alles Inklusiv in den vier Sterne Hotelanlagen, die Costa Calma immer mehr bedecken, bleiben immer mehr Gäste im Hotel und die lokale Geschäfte sterben aus. Abends ab 22:00 Uhr war kaum ein Mensch auf der Strasse zu sehen. Da wir ein Auto hatten, verbrachten wir unsere Abends in Morro Jable oder Gran Tarajal. Für EUR 3,00 kann man die Busse innerhalb Costa Calma ein Tag lang fahren. Es gibt mehrere Busstellen, wo man sehr günstig um die Insel fahren kann. Taxi Preise sind teuer, ein Tax zum Flughagen kostet ca. 57 EUR.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Strand, Pool, Liegestühle alles in Überfluss vorhanden, mindesten in Janaur, vielleicht im Hochsaison ist die Lage anders. Badetücher sind gegen Kaution. Es gibt zwei PCs für Internet, man zahlt per Münzen, 50 cent, oder 1 oder 2 EUR. Ca. 9 EUR per Stunde. Die Animation können wir tagsüber nicht bewerten, wir haben ein Auto gehabt und waren unterwegs. Es gab immer ein Tagesprogramm, Bingo, Sportarten, Sketch Programm, alles mögliches. Wir haben nur zwei Nächte das Abendprogramm angeguckt, und diese reichten voll aus. Immer die gleiche Truppen kommen zu allen Costa Calma Hotel (wir haben alle die Hotels besichtigt) und nach 21:00 Uhgr war es Sendeschluss und statt eine lebendige Disco, waren alle weg.


    Preis-Leistung
  • Eher gut

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Januar 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Eliza
    Alter:36-40
    Bewertungen:2