Hotel Defne Garden

Voll in deutscher Hand, deshalb weiß der Gastgeber auch, was gewünscht wird. Nicht sehr modern, aber das macht nichts. WiFi in der Lobby aber auch am Pool und am Strand links verfügbar. Speisesaal könnte mal moderniesiert werden. Tip: den frisch gepressten Orangen Saft inklusive anbieten Nicht immer automatisch Eis in dei Getränke tun. Viele mögen das nicht.

Unser Zimmer mit Zustellbett war relativ groß, schade das es für erwachsene Kinder nicht ein richtiges Bett gibt. Klimaanlage und Venti taten Ihre Arbeit gut bei über 30°C. Die Handtücher wurden vorab für die ganze Woche hingelegt, Eine richtig gute Idee fanden wir, die große Tasche in jedem Zimmer, in die alle Handtücher und Strandsachen reinpassten. Die Reinigung erfolgte regelmäßig und gut. 1 Tag war ohne. Begeistert waren wir auch von der großen Dusche Zi Nr. 146 ☺

Im Hauptrestaurant gab es die Regelung, dass jeder einen festen Tisch aussuchen konnte. Was das essen gehen sehr entspannt machte. Die große Auswahl an verschiedensten Speisen haben uns gefallen. Getränke wurden schnell serviert. Schade, dass der frisch gepresste O-saft kostenpflichtig ist. Das Mobilar im Restaurant ist etwas altbacken, draußen auf der Terrasse fanden wir es sehr angenehm durch die Ventilatoren. Besonders zu erwähnen ist der super nette Restaurant Manager, der sich jedem neuen Gast vorstellt und Ihnen einen Tisch anbietet. Er grüßt immer freundlich und ist behilflich wenn es mal nötig war.

Das ganze Personal spricht deutsch, ist freudlich. Der Tennisplatz und das Fitnesstudio sind gut gepflegt.

Vom Hotel durch den schön gepflegten Garten sind es 100m zum Strand. Zum Shoppen gibt es eine Vielzahl von Geschäften hinten raus. In die Altstadt von Side haben wir mit dem Taxi 10,-€ bezahlt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der beste Strandabschnitt mit feinem, lockeren Sand ist hier am Defne Garden. 2 Duschen, eine Umkleidekabine und die Möglichkeit Luftmatratzen über Nacht zu deponieren haben uns begeistert. Je 2 Liegen hatten einen festen mit Bambus gedeckten Sonnenschirm. Am Pool waren nur wenig Liegen, was natürlich bewirkt, dass sie schon sehr früh am Morgen mit Handtüchern belegt wurden. Zum Beachvolleyball wurde der Sand gesprengt, so dass man gut drauf gehen konnte. Leider war die Animateurin, die dafür zuständig war, ziemlich stur und gab den Ball nur zu den Festgelegten Zeiten raus, was wir mit 11:30 Uhr viel zu heiß fanden.