Hotel Gonzlay

Äußerliche Eindruck benötigt das Hotel jemanden der sich mit Grünanlagen und Unkraut auskennt. Der Fußweg am Hang entlang zur Stadt ist mit Dornenbüschen und Hundehaufen gespickt. Alternativ kann man an der Straße den Radweg benutzen, hier ist man aber ein Hindernis für Radfahrer. Unser Reisegrund war die Stadt und das Federweiße Fest.

Die Betten, der Balkon und die Minibar waren als positiv heraus zustellen. Die Einrichtung an sich völlig veraltet und einen entsprechende Duft geben die 20-30 Jahre alten Teppiche und Möbel auch ab. Die Braunen bröckeligen Fliesen im Bad, die Sparbeleuchtung im Bad sowie die angegilbte Klobrille an den wichtigen Stellen haben ihren Dienst lang erfüllt. Die Fußbodenfliessen im Bad waren auch sehr „anhänglich“.

Das Frühstück war sehr reichhaltig und auch geschmacklich gut. Sicher könnte man die Position der angebotenen Speisen geschickter Anbieten, aber man findet sich zurecht.

Den Reinigungskräften kann man an der Stelle keinen Vorwurf machen. Man kann aus einem Esel kein Rennpferd machen. Die Hotelleitung vermittelt den Eindruck als würden sie über den Dingen stehen, entsprechend Aroggant und überheblich haben sie sich uns gegenüber verhalten. Hier hat man noch nicht gemerkt, dass man vor Jahren stehen geblieben ist.

Die Lage und die Umgebung ist sehr schön. Der Blick auf die Mosel und die umliegenden Weinberge sehr schön.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Zu unserem Zeitpunkt war das Schwimmbad geschlossen. Aber man hat uns als Alternative kostenlose Karten für die Therme angeboten.