Hotel Oberstdorf

Die Lage des Hotels ist speziell. Für unsere Auszeit vom Alltag hat dieses Hotel den Namen "feelgood Hotel" mehr als verdient. Die ruhige, fast schon familiäre Atmosphäre macht es einem leicht den Alltag auszublenden. Der Wellnessbereich bietet mit seinen verschiedenen Bereichen für jeden die Möglichkeit, seinen Platz zu finden und zu entspannen.

Dieses Jahr hatten wir ein Allgäu style Zimmer. Die Sauberkeit und der tägliche Zimmerservice ließen keine Wünsche offen. Die Betten

Das Frühstücksbuffet ist mehr als reichlich ausgestattet. Für alle ,Vegetarier, Veganer und Gäste mit Allergien und Intoleranz ist bestens gesorgt. Das Abendessen vom Buffet ist nicht zu toppen. Es werden verschiedene Fleisch-, Fisch- und vegetarische Gerichte angeboten. In ruhiger Atmosphäre, bei offenen Kaminfeuer und leiser Hintergrundmusik ist es ein Genuss die Speisen zu genießen. Zudem steht sowohl beim Frühstück, wie auch beim Abendessen ein Koch am Buffet, bereitet frische Rühreier oder Fisch und verbreitet zudem noch jede Menge guter Laune!

Das Personal war immer präsent, aber keineswegs aufdringlich. Die Mitarbeiter sind freundlich, umsichtig, aufmerksam und haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Gäste.

Für uns ist nach der 2- stündigen Anfahrt sofort Urlaub angesagt. Die Lage des Hotels ist etwas " abseits", was auf keinen Fall in irgendeiner Weise negativ klingen soll. Ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und zu den Skiliften. In den kleinen Städtchen der nahen Umgenung kann man sich mit shoppen sehr gut die Zeit vertreiben.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Der Wellnessbereich mit seinen unterschiedlichen Saunen bietet jedem Gast seine persönliche Entspannung. Durch die verschiedenen Ruheräume findet jeder sein individuelles Plätzchen zum relaxen. Die Wellnessanwendungen in ruhiger entspannter Atmosphäre werden dank des aufmerksamen und fachkundigen Personals zum Wohlfühlerlebnis. Am Dienstag war Lifemusik in der Kaminbar angesagt. Robert Tanzinger hat seinen Auftritt in entspannter Kaminatmosphäre sichtlich genossen und hätte bestimmt gerne noch weitergespielt. Leider war um 22.00 Uhr Sperrstunde.