- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel liegt in einem wunderschönen Botanischen Garten im Ortszentrum und hat ca. 150 Zimmer. Teils in 2-3-stöckigen Häusern, diese mit Balkon, teils als Bungalows mit Terasse im Garten. Obwohl alles augebucht war, macht es nie einen "vollen" Eindruck (Außer der Parkplatz) Wie alles auf Madeira zielt es nicht wirklich auf Familien mit Kindern ....
Wir hatten ein Zimmer auf der ersten Etage, vor uns war die Küche, da konnte man zwar prima drüber weggucken - aber daß es die Küche war konnte man schon riechen. Das Zimmer war sehr groß (ca. 40 m²) mit einer kompletten Küchenzeile, alles neuwertig und sehr sauber und gut ausgestattet. Die Bungalows waren sicher noch besser ausgestattet - aber dann sicher auch einiges teurer...
Wir hatten nur Frühstück gebucht, das reicht auch aus, man will ja noch etwas Abwechslung haben. Das Frühstücksbuffet ist professionell, gut und reichhaltig - aber wird dem restlichen Anspruch des Hotels nicht ganz gerecht. Man kann auf der großen Terasse mitten im Garten oder im Restaurant frühstücken - beides war sehr schön, trotz voll-Auslastung des Hotels nie überfüllt und man mußte nie warten.
Alle Servicekräfte waren sehr zuvorkommend und sehr freundlich. 1A
Madeira ist was für Bergziegen, es geht ständig bergauf! Aus Faulheit hatten wir ein Auto gemietet, der Parkplatz im Hotel kostet 2,50 €/ Nacht und ist garantiert- wenn es abends mal überfüllt war, wurden wir auf Kosten des Hotels in die Tiefgarage gegenüber einquartiert. Caniço hat ein paar nette, einfache Lokale, sonst muß man halt mit dem Auto nach Funchal oder Caniço de Baixo fahren, wobei letzteres etwas mau ist .. Funchal ist 12 km und hat eine sehr schöne Altstadt (Zona Velha). Zum Thema Mietwagen: Wir hatten einen Peugeot 108 und mit dem muß man auf der Autobahn auch schon mal längere Zeit im 2. Gang fahren - und in der Stadt im 1. Gang! Dieses Auto ist für diese Steigungen einfach zu schlapp!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Im Hotel gibt's einen Pool. Und ein Spa - das kostet aber extra und eigentlich war's dafür auch zu warm. Sonst ist Caniço eher mau. Während unseres Aufenthalts gab es ein 1-wöchiges Freß-Fest mit viel Straßen-Gastronomie, Freilichtbühne und Musik und Drinks bis Mitternacht. Das war laut, lecker und lustig. Im Meer schwimmen ist mangels Strände anstrengend, man kann sich von bemoosten Betonstufen in die kalte Brandung fallen lassen, das muß man aber nicht unbedingt machen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im August 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Konrad |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |
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