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Kathrin (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2012 • 3-5 Tage • Wandern und Wellness
Mehr Schein als Sein!
2,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht
  • Zustand des Hotels
    Eher schlecht

Dieses Hotel ist geprägt durch eine selbstverliebte Darstellung der Gastgeber. Es gibt freundliches Personal, dennoch ist dem Eigentümer der vermeintliche "Erfolg " scheinbar zu Kopf gestiegen und man wird bei Fragen arrogant abgefertigt. Personal wünschte beim Abschied noch nicht einmal eine "Gute Heimnreise". Unser Zimmer war groß, das Bad klein und schmutzig. Die Dusche angeschimmelt, kaputt, dreckig und der Toilettendeckel hatte einen nicht entfernbaren Fleck. Trotz des Versprechens an der Rezeption, passierte nichts. Es wurde schlecht geputzt!!! Stromwackler jeden Abend!!! Das Hotel ist für ältere Herrschaften ausgelegt, was sich beim Frühstück zeigte, z.B. viel Sülze, Blutwurst, etc..


Zimmer
  • Eher gut
    • Zimmergröße
      Gut
    • Sauberkeit
      Schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Gut

    Restaurant & Bars
  • Eher gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Gut
    • Essensauswahl
      Schlecht

    Service
  • Sehr schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr schlecht

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Sehr schlecht

    Lage & Umgebung
  • Schlecht
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Sehr schlecht

    Aktivitäten
  • Eher schlecht
    • Freizeitangebot
      Eher gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Wellness
    • Sport

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im Juli 2012
    Reisegrund:Wandern und Wellness
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Kathrin
    Alter:26-30
    Bewertungen:2
    Kommentar des Hoteliers

    Mit ein klein wenig Stolz durften wir vor wenigen Wochen in unserer Hotelhalle eine Urkunde von Holidaycheck mit 98 Weiterempfehlungsrate aufhängen. Diese Urkunde bekommt man für außerordentlich gute Bewertungen. Wie Sie zeitnah verfolgen können, gab es in dieser Woche drei nicht erfreuliche Einträge. Selbstverständlich gibt es in unserem Haus darüber Diskussionen und großes Nachdenken über diese drei Beurteilungen. Meine Familie und ich sind täglich bis zu 18 Std. im Betrieb und wir versuchen so gut wie möglich die Wünsche unserer Gäste zu erfüllen. Auch unser Personal an der Rezeption tut, was es kann. Dies zeigen auch die Einträge der letzten zwei Jahre. Es stimmt mich besonders traurig, dass wir jetzt auf einmal drei schlechte Einträge hintereinander haben, gerade erst als wir die Auszeichnung von Holidaycheck bekommen haben. Wir haben eine eigene Hausmetzgerei, eine eigene Konditorei und sämtliche Produkte kommen von einheimischen Bauern und Lieferanten. Ich bin bereits ab 05:00 Uhr früh in der Metzgerei und stehe oft noch um 23:00 Uhr auf der Bühne, um für unsere Gäste zu musizieren. Dass man irgendwann auch mal müde wird, hier bitte ich um Verständnis. Ich bitte auch um Verständnis, dass wir nicht immer persönlich das Auskunftsbüro für die Ausflüge der Gäste und für alle Belange zuständig sein können, hierzu haben wir die entsprechenden Mitarbeiter an der Rezeption. Ich kann mich noch genau an Sie erinnern, Sie wollten unbedingt von mir wissen, wie Sie in den nächsten 5 Tagen die Ausflüge planen können. Ich bitte Sie wirklich um Verständnis, aber bei der Betriebsgröße ist es nicht möglich, dass ich mich um jeden Gast persönlich kümmere. An unserer Rezeption erhalten Sie wertvolle Tipps zur Freizeitgestaltung, unsere Mitarbeiter sind hier bestens geschult. Dass meine Frau einen Abend nicht aufgetreten ist, hat damit zu tun, dass mein lieber Schwiegervater auf der Intensivstation um sein Leben kämpft. Es gab viele Gäste, die hier mitfühlten und Verständnis hatten. Thomas Berger