Hotel Sonnenhof

Es gäbe vieles was zu beanstanden ist im Detail zu erläutern. Als Fazit lässt sich folgendes zusammenfassen: Wer ein Maximum an Unfreundlichkeit und absolut desinteressiertem Servicepersonal sucht, der ist hier gut aufgehoben. Das Personal verfügt überwiegend über andere Fähigkeiten als Hotellerie und Kundenorientierung. Bitte und Danke sind für das gesamte Personal vermutlich verbotene Fremdwörter. Was hier einzig willkommen ist, ist der Geldbeutel für den es gilt diesen bedingungslos zu öffnen ohne jeglichen Anspruch auf verhältnismäßige Gegenleistung. Es zählt nur das Geld und der Gast bleibt mit jeglichen Anliegen sich selbst überlassen. Zu bewundern sind hier die tauben Ohren der völlig überforderten und unfähig unfreundlichen Rezeption. Als Antwort erhält man dafür den Hinweis auf den Rang in der Organisation mit entsprechend unfreundlichen Antworten. Zur Belohnung darf man bereits bei der Anreise sein Zimmer selber suchen. Hier wird versucht dem Kleinen Mann das Geld aus der Tasche zu ziehen, der sich nicht traut etwas zu sagen. Bei Wiederspruch durch den Gast wird man durch die Haus Security der Geschäftsleitung vorgeführt. Und diese ist die absolute Krönung der Schöpfung in allen Belangen von Verhaltensmanieren. Hier lernt man was Unfähigkeit, Arroganz und Unfreundlichkeit bedeutet. Keine Erklärung der Welt könnte dies zutreffender beschreiben. Der König (Ferber junior) der sich als solcher bedient, spottet jeder Beschreibung und glänz mit unfreundlicher Überheblichkeit und heißt den Gast als Lügner. Dieser Mann ist eine Schande der Gastronomie und Hotellerie. Zu guter Letzt ist bei Andrea Berg Auftritten in der Hazienda das Lokal mit 350 Sitzplätzen mit mehr als 900 Gästen vollends überfüllt, so das man als teuer bezahlender Hotelgast nur die Rücken der Anderen sehen wird. Es macht den Anschein, dass Andrea Berg hier bedingungslos als Zugpferd vorgeführt und ausgenützt wird um maximal Kasse zu machen. Arme Andrea Berg ..... Nie mehr wieder .........

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