- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Saubere Anlage AI wird bei jedem Getränk (auch Wasser) ein Protokoll zum unterschreiben vorgelegt. Name ,Zimmernummer, Unterschrift, Bändchennummer und das bei wirklich jedem Schluck. So etwas habe ich noch nicht erlebt und möchte es auch nicht mehr. Die Kellner rennen einen sonst aus dem Speisesaal hinterher. Zimmerreinigung: Am Boden vor dem WC liegende Handtücher werden als "Frische" wieder Gesichtshandtücher wieder aufgehängt, Badehose zum trocknen aufgehängt, landete auf der Klobürste im Bad, Bettwäsche zu Mittagszeiten nicht fertig....bei Regenschauer mal ausruhen im Zimmer war nicht immer möglich. Andere Länder andere Sitten??!! Essen war katastrophal, immer der gleiche Schei.., das Hühnchen gab es immer drei vier mal hintereinander, bis zum Status total totgebraten, was haben die armen Hühnchen denen eigentlich getan? Obst und "frische" Sachen bitte nicht essen, die stehen stundenlang ungekühlt in den Auslagen.Wer sich hier nichts wegholt hat einen Magen aus Eisen! Sämtliche Gäste die im Hotel gegessen haben, hatten ein flotten Durchmarsch- Abhilfe: sich im Supermarkt ein paar Kekse u.s.w. kaufen als Mahlzeitenersatz, doch wer will so etwas im Urlaub schon?? Safari ist wie schon oft beschrieben ein Muss und mit sehr leckeren Essen in den Unterkünften. Abend mal zur Disko, nur mit dem Taxi und nie auf der Strasse einen Meter gehen. Sonst bekommt ihr mehr Ärger als es im Urlaub lieb ist. Mombasa kann man sich anschauen muss man aber auch nicht. Mit dem Boot rausfahren und schnorcheln ist o.k. und Vorsicht vor Kenianern die in ein Dorf einladen(dort so angeschaut werden wie Kenianer wirklich leben :-)) Es ist ein sehr armes Land und ich habe sehr viel Trinkgeld gegeben. Nur solche Touren verkommen zu Bettelfahrten. Erst für die Kinder was geben, dann für den Pastor und dann für die Schule, dann ein paar Projekte .u.s.w. „freiwillig“ alles natürlich …. diese Kugel muss man sich nicht wirklich geben!
Zimmer sind gut. Zahlmietsafe, Minibar bei AI zu bezahlen. Für zwei Wässerchen 4.40 Euro ist für dieses arme Land eher Wucher. Klimaanlage läst sich nicht gut regeln und bläst direkt auf das Bett. Eine "super Erfindung" für einen "ruhigen Schlaf. Nichts auf den Balkon liegen lassem. die Affen schleppen es auf nimmerweidersehen mit auf die nächsten Palmen
Hierzu wurde schon etwas gesagt. ich bin der größte Magier aller Zeiten gewesen, ich konnte genau sagen was wann unter welcher Blechhaut in den Behältern lag. Mit verbunden Augen- Kunststück, der gammlige Fische war immer an der gleichen Stelle und vermutlich auch immer der gleiche bis zum endgültigen Verzehr und die Beilagen waren auch immer die gleichen an gleicher Position. Der indische Besitzer eröffnet gerade auf Sansibar eine Fünfsterne Herberge und es wir gemunkelt (von gut unterrichteten Mitarbeitern) dass hier in diesem Hotel kein großartiges Geld für z.B.. höherwertige genießbare Speisen ausgegeben wird. Die Fischer bringen jeden Tag viel Frischfisch aus dem Meer, aber davon ist zum "Glück" im Hotelspeisesaal nichts zu merken. Kohletabletten mitnehmen ist Pflicht. Ich habe mir nach jedem Essen eine reingetan und es hat mich trotzdem der Durchfall erwischt - suuuper Sache
Im Hauptrestaurant eher schlechter Service, wehe wenn einer später kommt zum Essen. Neues Eindecken der Tische für andere Gäste, davon haben die noch nie etwas gehört! Man bettelt halt einen Kellner und wenn der auch an dem Tag Lust hat, dann geht was- oder auch nicht. An der Strandbar und in der Mainbar ist das Personal sehr freundlich. Trainee Doreen zum Beispiel hat mit sogar ein Geschenk für meine Mutter mitgegeben, das hat mich schon berührt, ihre Mutter war frühzeitig verstorben. Es gibt also auch die sehr netten Kenianer, das ist absolut festzuhalten! (Gut Doreen kommt aus Tanzania ) Obacht mit den einheimische Frauen,die wollen alle schnell mit nach Deutschland kommen- wer es mag?! Reiseleiter J. ist untragbar, Bei einem Übernachtflug hatte man ein paar Minuten Zeit und sollte gleich wieder zur Einleitung LAND/HOTEl erscheinen!? Vorher noch schnell zu Hause anrufen,Zimmer kurz in Beschlag nehmen, Safe mieten u.s.w. Er fing schon Minuten vor der vereinbarten Zeit an und war auch sonst eine absolute Niederlage seines Berufsstandes!!! (Gleich gar keine Safaripreise ausgehändigt bekommen z.B.:)Safaricom ist hier der Geheimtipp! Solange sich Thomas Cook so etwas auf die Gehaltsliste setzt, erfolgt halt keine Buchung mehr über diesen Veranstalter nach Kenia. Achso ansonsten wurde man vom "Reiseleiter" ignoriert, nur beim Essen fassen im Hotel war er immer pünklich... Klar ich zahle ja sehr gerne mit für solche Leistungsträger...
Umgebung ist mit nicht vorhanden zu bezeichnen. Abends nur mit einem Einheimischen rausgehen. Ich habe einen Mann der Hotel Security mitgenommen. Mein Spitzname für Ihn "Bandito". Fragt nach Ihm, er hilft euch sehr ehrlich und vertrauensvoll weiter. Er bettelt nie um Geld und besorgt alle Sachen, vom preiswerten Taxi, Nadel und Faden u.s.w.. Zum Schluss habe ich ihm dann freiwillig ordentlich seinen Lohn gezahlt. Er hat mich Abends in den "Clubs" begleitet und mir sämtlichen Ärger auch mit einigen aufdringlichen Damen (Marke hässlich aber zu allen bereit) von mir fern gehalten. Ansonsten Strandmassagen bei Agnes am Strand ca. 80-100 Meter nach links. Für eine Stunde sehr gute Massage ca. 8.70 Euro und saubere Umgebung/Hütte. Da kann man nicht meckern. Zum Thema Beachboys die extrem lästig sind. Solange dumme Touristen denen Geld geben, solange gibt es sie halt. Kein Geld mehr für die = Ruhe am Strand. Ich war selbst so dumm und habe Safari am Strand bei Deutsch - ALI (Finger weg)gebucht, nie wieder!.. einen Tag davor sollte ich 100 Euro mehr bezahlen, wir haben uns auf 50 Euro plus die 290 Euro für drei Tage Safari geeinigt. Keinen deutschen/englisch sprechenden Fahrer gehabt. War eigentlich nicht so toll. Das nächste Mal mache ich es nicht wieder
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animateure sind o.k. machmal etwas aufdringlich, doch es ist deren Job etwas Stimmung zu machen und somit ist es auch zu ertragen!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3 Wochen im Juni 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Klaus |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |