Alle Bewertungen anzeigen
Peter (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • April 2009 • 3 Wochen • Strand
Southern Palm Beach Resort in der Regenzeit
5,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Die Hotelanlage ist sehr schön gelegen und bietet sich an für einen erholsamen Urlaub. Die Zimmer sind hell und werden täglich vom netten Personal gereinigt. Die Poolanlage ist einzigartig und bietet reichlich Platz zum relaxen. Das Essen ist abwechslungsreif und bietet für den europäischen Magen keine Überraschungen. Wir haben Deutsche, Engländer, Franzosen, Letten und Estländer getroffen. Wir haben keine Malariaprohylaxe für den Strand vorgesehen, nur auf Safari haben wir uns für ein Standby Produkt entschieden. Nun zum absolt negativen Punkt an der Reise nach Kenia. Die Beachboys sind nicht nur nervig, hinterlistig, gerissen sie sind vor allem geldgeil und wollen von den Touristen nur das Beste.€ - $ KSH etc. Am Anfang tun sie einem Leid und man macht ein paar Geschäfte, doch dann werden sie mit zunehmendem Maße unverschämt und man merkt, dass eine gewisse Struktur dahintersteckt. Sie fragen nach Socken zum Tauschen gegen Geld. Sie wollen T-Shirts haben, weil ihre alten abgetragen und mit Löchern übersähten das einzige sind was sie haben. Doch nach Übergabe neuer T-Shirts sieht man sie immer noch mit den alten herumlaufen, um auf neue Touristen den gleichen armen Eindruck zu hinterlassen. Ebenso negativ sind uns die Schifffahrtsverkäufer (u. a. ALI BABA) aufgefallen, die eine Bootsfahrt zum Marine-Park anbieten mit anschliessendem Schnorcheltrip im schönsten Korallenmeer Kenias. Doch leider wussten sie zu verheimlichen, dass der MarinePark wegen hoher Wellen nicht zu befahren sein sollte ( wir waren bei bestem Wetter und absolut wellenfreiem Tag unterwegs), somit sparten sie die Eintrittsgelder in den Wasini Islands NP, die sie bei Eintritt in den MarinePArk zu zahlen hätte. So wurden die Gäste vor der Insel zum Seegrass-Schnorcheln zu Wasser gelassen. Eine absolte Frechheit! Keine Tour bei Morris und seinen Kumpanen buchen, die am Strand eine wunderschöne Doughfahrt anpreisen, zu absolut überzogenen Preisen von anfangs €80. Auch die bezahlten €40 sind immer noch €30 zuviel. Hände weg von allen Geschäften am Strand. Keine Türschilder, Schnitzereien, Halsketten, Ausflüge etc. zwischen Beach und Hoteleingang, außer man ist der Meinung, dass es sich lohnt und die Versprechungen eingehalten werden. Unser Besuch bei der Touristenpolizei in Ukunda zeigte wenig Erfolg bei unseren Reklamationen betreffs der Schifffahrt im Marine NP. Ansonsten lohnt eine Safari in alle NP Kenias. Die Lodges und Campsites sind hervorragend. Die Erlebnisse auf den Wegen vom Auto/Bus/Jeep aus sind unbeschreiblich. Je länger umso besser!!! Wenn Fragen, fragen ...


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten ein schönes geräumiges Eckzimmer, auf Nachfrage an der Rezeptzion mit Mosquitonetz und extra Kissen.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Die Ober und Servierrerinnen im Restaurant sind immer zu Späßen aufgelegt. Besonders hat uns ein musikalisches Paar gefallen, die einmal die Woche vom Restaurant zum Grill wechseln. Die Qualität war immer hervorragend.


    Service
  • Sehr gut
  • Das gesamte Personal im Hotel ist sehr freundlich und hilfsbereit.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Nur ca. 1, 5 Std. vom Flughafen Mombasa entfernt, jenachdem wie lange die Überfahrt mit der Fähre andauert. Einkaufsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, ebenso die Möglichkeit Abends mal einen Cocktail außerhalb der anlage zu geniessen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Animationsteam tut auf angenehme Weise sein Bestes um die Leute auch im Urlaub zur Bewegung zu animieren. Beachvolleyball am Abend am Strand.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im April 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Peter
    Alter:46-50
    Bewertungen:2