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Stephan (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2015 • 2 Wochen • Strand
Keine uneingeschränkte Weiterempfehlung
3,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Nach 16-jähriger Pause waren wir das zweite Mal in Varadero. Dieses Mal hatten wir uns das Iberostar Laguna Azul ausgesucht, weil wir uns hier einen etwas besseren Standart als in einem 4 Sterne Hotel erhofft hatten. Nach ca. 23 Stunden Anreise über Frankfurt, Zürich und Havanna (2,5 Stunden Bustransfer) haben wir das Hotel mitten in der Nacht erreicht. Das geht mit einem etwas teurerem Dirketflug nach Varadero auch in der Hälfte dieser Zeit und ist von uns selbst und vom beratenden Reisebüro zu verantworten. Da wir zur nächtlichen Uhrzeit die einzigen anreisenden Gäste waren, ging das Einchecken sehr schnell. Es mussten nur ein paar kleine Formulare ausgefüllt werden. Ein Getränk zur Begrüßung gab es um diese Uhrzeit allerdings nicht. Bei dem sehr freundlichen Mitarbeiter konnten wir nach Erledigung der Formalitäten auch schon Geld wechseln. Der Wechselkurs schwankte in den zwei Wochen unseres Aufenthalts von 101 bis 103 CUC für 100 EUR. Der US-Doller lag bei unserer Reise bei ca. 1,11 $ für 1 €. Das Umrechnen fällt also leicht. Man kann die Zusatzleistungen im Hotel mit der Visa-Karte bezahlen (Abrechnung bei der Abreise), aber kein Bargeld abholen. Hierzu muss man mit dem Doppeldeckerbus (Tageskarte 5 CUC pro Person) in das Einkaufszentrum "Plaza del America" zur Bank fahren. In diese Bank darf man nur einzeln eintreten und es gibt folglich sehr lange Wartezeiten. Für Mutige gibt es dort auch noch einen Geldautomaten ohne Warteschlange. Tipp: Nehmen Sie genug Bargeld mit. Es gibt in den Hotelzimmern einen Safe, der im Preis inbegriffen ist. Die Steckdosen in diesem Hotel werden mit 220 Volt Stromspannung versorgt und Sie benötigen keinen sonst üblichen Adapter. Trotz beginnender Regenzeit hat es während der Zeit vom 28.06. bis 12.07.15 nur zweimal jeweils über Nacht geregnet. Es war stets sonnig bei leichtem bis mäßigem Wind und 30 bis 35 Grad Celsius. Trotz hoher Luftfeuchtigkeit super Wetter. Leider summieren sich einige kleinere Mängel, sodass keine uneingeschränkte Weiterempfehlung mehr möglich ist: Die Zimmer: Wir hatten ein Familienzimmer. Das sind zwei benachbarte vollwertige Doppelzimmer mit Verbindungstür. Unser Zimmer lag im Block 12 zur Innenseite (ungerade Nummern). Das liegt vergleichsweise zentral, sodass die Fußwege trotz der Größe der Anlage zum Strand und zur Lobby und zu den Restaurants gut zurück zu legen waren. Kleinere Mängel wie eine blockierte Balkontür und eine abgerissene Halterung für die Brause in der Dusche bzw. Eckwanne wurden am Tag nach der Anreise beim Zimmermädchen reklamiert und danach zwar nur provisorisch, aber zugig repariert. Den verrosteten Kühlschrank haben wir über Nacht abgestellt, weil er sonst zu laut war. Verrostete Lampen, angelaufene Armaturen, eine fehlende Umrandung am Lichtschalter im Bad der Kinder, ein paar Löcher in den Gardinen, sowie Flecken in den Polstern und Handtüchern haben wir nicht reklamiert. Das hört sich auch schlimmer an als es ist. Die Zimmer waren durchaus ansprechend. Die Klimaanlage funktionierte zuverlässig und war halbwegs leise. Auch die Ventilatoren über den Betten waren lautlos und konnten mit etwas Kraftaufwand an den abgebrochenen Schaltern abgestellt werden. Nach "Schnell" kommt "Aus". Die Betten waren groß genug und die Matratzen waren fest. Nur die Gummiauflagen warfen ein paar Falten und waren etwas störend. Wir haben trotzdem ganz gut geschlafen. Die Reinigung der Zimmer durch die Zimmermädchen erfolgte zuverlässig und gründlich. Auch die Minibar wurde alle zwei Tage aufgefüllt. Wir haben für die Zimmermädchen jeden Tag ein paar Süßigkeiten und pro Raum 1 CUC Trinkgeld hingelegt. Ab und zu fehlten ein paar Handtücher, ansonsten keine Beanstandungen. Der Wasserdruck war in unseren Zimmern auf der 1. Etage (2nd Floor) noch okay. Auch die Temperatur des Wassers war über 12 Tage in Ordnung. An den letzten beiden Tagen war das Wasser allerdings im gesamten Hotel aufgrund eines Defektes unangenehm kalt. Hier war bei unserer Abreise noch keine Reparatur absehbar. Die blauen Strandtücher konnte man nicht immer wechseln. Tipp: Bringen Sie eigene Badetücher mit. Der Friseur im Hotel ist teuer. Unsere Tochter wollte geflochtene Zöpfe zum Preis von 50 CUC haben. In Havanna hätte die gleiche Leistung auf der Straße nur 15 CUC gekostet. Das Essen: Das Buffetrestaurant ist extrem laut und hektisch. Lange Warteschlangen bilden sich an der Theke, an der frisch gebratenes Fleisch, Fisch, Pizza und verschiedene Nudeln angeboten werden. Die Kapazität ist besonders beim Fleisch nicht ausreichend, obwohl das Hotel nicht ausgebucht war. Das Rindfleisch ist zäh. Hähnchen und Schweinefleisch sind zart und lecker. Auch die Pizza ist zu empfehlen. Die Qualität und die Auswahl der Speisen und Getränke ist starken Schwankungen ausgesetzt. Irgendwas fehlt immer: Löffel, Gläser, saubere Teller oder Speck, Zwiebeln u.v.m.. Viele Gäste überladen sich ihre Teller und lassen dann die Hälfte stehen. Andere Gäste müssen dann noch länger warten, bis für sie etwas fertig gebraten ist. Uns hat das Eis sehr gut geschmeckt, das man sich selbst in Kaffeetassen abfüllen muss. Leider gab es nicht immer Löffel. Zum Frühstück wird nur manchmal Kaffee bei Mangel an Tassen auch in Suppentassen gereicht, der zudem ungenießbar ist. An vielen Tagen wird man einfach ignoriert. Tipp: Holen Sie sich später einen Kaffee/Cappuccino in der Lobby oder der Snackbar. Das frisch zubereitete Omelett ist zu empfehlen. Die Säfte sind nicht frisch gepresst, wie man das vielleicht von anderen Destinationen gewohnt ist. Je früher man aufsteht, desto größer ist die Chance, dass man noch aus dem gesamten Angebot auswählen kann. Der frisch gebratenen Speck ist schnell vergriffen und wird an wechselnden Stellen platziert. Normalerweise würden wir uns im Urlaub nicht den Wecker auf 06:30 Uhr einstellen. Reservierungen der à la carte Restaurants sind morgens ab 09:30 Uhr jeweils für die laufende Woche möglich. Auch hier muss man sehr lange warten. Zu empfehlen ist das japanische Restaurant. Dort sind die Speisen genießbar und es wird eine tolle Show geboten. Das Essen an der Snackbar haben wir aus hygienischen Gründen ausgelassen. Hier werden Burger, Pommes, Pizza oder gegrillte Hähnchen und Paella angeboten. Viele Mitarbeiter und auch Gäste haben aber eine andere Auffassung von Sauberkeit als wir das gewohnt sind. Vermutlich sind sie sogar gesünder als wir. Internetzugang: Nicht für uns, aber für unsere 14-jährige Tochter war es extrem wichtig, über das Internet Kontakt mit der Heimat zu halten. Zunächst lief alles gut. Für 4,50 CUC kann man WiFi-Karten kaufen, die einem in der Lobby den Zugang zum Internet für ca. 1 Stunde ermöglichen. Manche Karten halten sogar 2 Stunden, manche nur 55 Minuten. An den etwas umständlichen An- und Abmeldeprozess gewöhnt man sich. Auch die Geschwindigkeit ist z.B. für Whatsapp und das Hochladen von ersten Schnappschüssen akzeptabel. Leider waren die WiFi-Karten nach der Hälfte des Aufenthalts total ausverkauft. Neue Karten gab es bis zum Schluss nicht. Tipp: Die WiFi-Karten bei den Nachbarhotels kaufen. Bitte vorher an der Wache anmelden, sonst wird es unangenehm. Sie verkaufen die Karten zwar nicht gerne an fremde Gäste, aber sie machen es (noch). Viele Gäste sind bisher nicht auf diese Idee gekommen. Der Strand: Hier sind die Liegen extrem unbequem, aber alternativlos. Wenn man noch einen guten Schattenplatz bekommen möchte, kommt man an einer frühzeitigen Reservierung der Liegen nicht vorbei. Es gibt keinen natürlichen Schatten durch Palmen oder Bäume am sehr breiten Strand, sondern nur durch Sonnenschirme. Ein freundlicher Mitarbeiter stellt die Liegen unter den Schirmen bereitwillig auf und entfernt sogar noch den Sand vom Vortag mit einem Lappen. Wir haben ihm hierfür jeweils 1 CUC Trinkgeld gegeben. Das angespülte Seegras wird nicht jeden Tag beseitigt. Trotzdem sind Wasser und Strand sehr schön, jedenfalls schöner als in der Dom.-Rep. am Bavaro-Strand. Es gibt keine störenden Motorfahrzeuge, Jet-Ski oder Bananenbote. Lediglich kleine Segelkatamarane, mit denen man gegen Gebühr (20 CUC p.P.) ein paar Hundert Meter zum Schnorcheln raus fahren kann. Ohne Gebühr kann man Tretboote und Kanus leihen. Wegen des Windes eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit. Am Strand können Sie schöne Muscheln finden, die Sie aber nicht aus Kuba ausführen dürfen. Tipp: Die leichte Strömung verläuft von rechts nach links. Rechts von den anderen Badegästen ist das Wasser je nach Wellengang auch noch in Strandnähe glasklar. Am späteren Vormittag wird am Strand Pina-Colada angeboten. Für 5 CUC wird eine Ananas frisch zubereitet. Sehr lecker. Die Pools: Die äußeren Ruhepools sind wirklich ruhig. Vormittags ist man hier fast alleine. Diese Pools wirken sauber und das Wasser ist erfrischend kühl. Im zentralen Aktivitätenpool ist das zumindest nachmittags nicht mehr ganz so. Ein Sonnenölfilm breitet sich aus. Die Pools sind aber alle gefliest und werden regelmäßig morgens gepflegt. Das Wasser ist klar. In anderen Hotels handelt es sich teilweise um einen blau angestrichenen Betonboden und das Wasser ist nicht immer klar. Die in früheren Bewertungen oft beanstandeten defekten Poolumrandungen wurden offenbar erneuert. Uns sind sind keine größeren Defekte oder Sicherheitsmängel aufgefallen. Die Animation: An der Belustigung der Gäste durch die hausangestellten Animateure haben wir nicht teilgenommen. Sie ist vorrangig auf die oft angetrunkenen und entsprechend hemmungslosen Kanadier oder die temperamentvollen spanisch sprechenden Südamerikaner abgestellt. Als Deutsche wurden wir von den Animateuren auch fast gar nicht wahrgenommen. Für uns war das nicht so tragisch. Wer sich Jonny Walker, Lady Gaga, Poca Hontas oder Bruno Mars u.ä. nennt und sich auch so fühlt und umher stolziert und außer Hinternwackeln talentfrei ist, ... Tipp: Nehmen Sie sich Kopfhörer und ihre eigene Musik mit, sonst hören Sie über den gesamten Aufenthalt maximal 5 verschiedene Titel über eine laut krächzende Lautsprecherbox übertönt von den schief mitsingenden Animateuren. Anmerkung: Die Animateure und viele südamerikanische Gäste haben ein zusätzliches Kugelgelenk in der untere Wirbelsäule und folglich eine zu beneidende Beweglichkeit in der Hüfte, die allerdings ständig trainiert werden muss. In den ersten Tagen schauen Mann und Frau da ganz gerne hin. Sicherheit: Nach unserem Gefühl waren Sachen wie Fotoapparat, Handy durchaus sicher vor Langfingern. Wir haben sie im Rucksack verstaut und diesen in die Streben des Schirms gehangen, wenn wir unsere Liegen verlassen haben. Die anderen Gäste haben das auch so gemacht und es scheint nichts abhanden gekommen zu sein. Auch aus den Zimmern ist nichts verloren gegangen. Die Abendunterhaltung: In der Lobby gibt einen Flügel, der bis ca. 21.00 Uhr gespielt wird. Das Repertoire der Pianistin beschränkt sich auf wenige Titel, die allerdings sehr schön anzuhören sind. Nach ein paar Abenden kennt man sogar schon die Reihenfolge, in der sie gespielt werden. Manche Gäste dürfen sich zwischendurch auch an das Klavier setzen und sorgen so für etwas Abwechselung. An einem Abend gab es auf der Terrasse vor der Lobby eine Liveband, die Coversongs vorgetragen hat. Viele Gäste werfen sich in sehr feine Abendgarderobe, manche auch gar nicht. Die Beobachtung dieser interessanten Mischung der verschiedenartigsten Menschen hat uns Spaß bereitet. In der Lobby und auf der Terrasse werden Cocktails in richtigen Gläsern gereicht. Die Kellner sind sehr freundlich. Ein Trinkgeld hilft hier natürlich. Wir grüßen unsere Lieblingskellner Alain, der stets freundlich und zuvor kommend war. An einem Abend gab es eine Strandparty in Weiß. Wäre bestimmt nicht schlecht gewesen. Aber ohne weiße Kleidung haben wir nicht teilgenommen. Ab 21:45 Uhr werden im Theater verschiedene professionelle Shows aufgeführt. Die meisten Shows sind durchaus sehenswert: Zauberei, Musikals, Tanz, Liverock und mehr. Das Theater ist für die große Anlage eher etwas zu klein geraten und man muss frühzeitig einen Platz belegen, wenn z.B. die Magiershow angesagt ist. Getränke gibt es hier, am Strand und an der Poolbar nur in einfachen Einwegplastikbechern. Tipp: Machen Sie es wie die Kanadier und bringen Sie Ihr eigenes Trinkgefäß mit. Ab 23.00 Uhr gibt auch noch eine Disco, die wir aber nicht gesehen haben, weil unser Wecker so früh klingeln musste. Ab 06:00 Uhr beginnen die Aufräumarbeiten in der Anlage mit lautstarkem Stühlerücken. Nicht so schlimm: Um 06:30 Uhr klingelt ohnehin der Wecker. Wenn man nicht so genau hinsieht, macht die gesamte Anlage einen sauberen Eindruck. Kleine Eidechsen und Geckos sorgen dafür, dass es kaum Mücken oder anders Ungeziefer gibt. Wir haben nur eine größere Kakerlake auf dem Flur gesehen, die von einem zufällig vorbeikommenden Zimmermädchen gekonnt mit einem Schlappen erlegt wurde. Ein paar ähnlich aussehende aber deutlich kleinere Käfer wohnten im Bad hinter dem Spiegel. Für uns kein Grund zur Besorgnis. Die meisten Bediensteten des Hotels - auch an der Rezeption - sind sehr freundlich und zuvorkommend. Über Trinkgeld (1 CUC als Schein oder Münze) freut sich jeder und das Trinkgeld wirkt sich motivierend aus. Wie überall gibt es auch ein paar Zeitgenossen, die das Arbeiten nicht erfunden haben und denen die Gäste einfach lästig sind. Diesen Leuten sieht man die Unlust an. Absolut empfehlenswert ist ein Ausflug nach Havanna. Diese Stadt ist wirklich sehenswert und ist Grund genug für eine Reise nach Kuba. Individuell kann man soetwas beim Reiseleiter Reynaldo Ricardo bereits von Deutschland aus buchen. Seine Homepage lautet: http://www.reiseleiterrey.esy.es/?lang=de#_=_ Von der Homepage aus kann man eine E-Mail an Reynaldo absenden. Das Angebot des selbständigen Reiseleiters ist deutlich günstiger als die im Hotel angebotenen Pauschalausflüge und zudem völlig risikolos, da die Zahlung erst nach dem Ausflug fällig wird. Auschecken muss man bis spätestens 12.00 Uhr mittags. Da wir erst gegen 18.00 Uhr abgeholt wurden, wollten wir unser Zimmer noch länger behalten. Diese Möglichkeit besteht nur dann, wenn das Zimmer nicht sofort wieder bezogen wird. Eine Prüfung ist erst am Morgen der Abreise möglich (keinesfalls am Abend zuvor). 10 CUC pro Stunde pro Zimmer (Familienzimmer = zwei Doppelzimmer) werden hierfür fällig. Es besteht auch die Möglichkeit nur ein Zimmer länger zu behalten. Dennoch eine teure Angelegenheit bei nur kaltem Duschwasser. Fazit: Für Europäer ist die Reise wegen der hohen Flugkosten vergleichsweise teuer. Es bleibt nicht viel für das Hotel übrig. Wenn man das berücksichtigt und über die genannten Mängel hinweg sieht, lässt es sich im Iberostar Laguna Azul gut aushalten. Die anderen Hotels in Varadero sind vermutlich nicht besser. Die Bewertung mit 4,5 Sternen ist nur für kubanische Verhältnisse angemessen. Wenn unsere Kinder groß sind, kommen wir gerne wieder nach Kuba und machen eine Rundreise ohne All-Inclusive in kleinen Unterkünften vielleicht mit unserem Reiseleiter Reynaldo, den wir wirklich ins Herz geschlossen haben. Einige Tipps wurden oben bereits geschildert. An dieser Stelle möchte ich nochmals den selbständigen Reiseleiter Reynaldo Ricardo sehr positiv erwähnen.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zimmer wurden oben ausführlich beschrieben. Aufgrund der besonderen Größe (zwei vollwertige Doppelzimmer) als Familienzimmer können hier 4 Sonnen vergeben werden.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Die Gastronomie wurde oben ausführlich beschrieben. Ergänzend bleibt noch positiv anzumerken, dass niemand aus unserer Familie bis auf gelegentliches Grummeln in der Magen und Darmgegend ernsthaft krank geworden ist.


    Service
  • Eher gut
  • Alle Angestellten sprechen neben Spanisch auch Englisch. Wir haben nur einen Mitarbeiter im Empfang gesehen, der etwas Deutsch sprach. Ansonsten verweise ich auf die obigen Ausführungen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt unmittelbar am Strand. Der Strandabschnitt ist sehr schön. Nach Rechts wird der Strand schmaler. Bei manchen anderen Hotels muss eine sehr hohe Sandstufe überwunden werden, um zum Wasser zu gelangen. Beim Iberostar Laguna Azul ist das nicht der Fall. An einem Abend hatte sich sogar eine sehr große Schildkröte (geschätzte 100 kg) an den Strand verirrt.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Animation am Pool war die gleiche wie am Strand, die oben ausführlich geschrieben wurde. Die Art der Unterhaltung ist sicherlich Geschmackssache. Es gab noch ein Fitnesstudio mit herrlichem Blick über die gesamte Anlage und auf das Meer. Wir haben das Fitnessstudio allerdings nicht besucht, sodass zu den Geräten keine Aussage möglich ist.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2015
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Stephan
    Alter:41-45
    Bewertungen:3
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Gäste, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihre Meinung hier mit uns zu teilen und freuen uns über eine so detaillierte und äusserst zutreffende Beschreibung unseres Hotels. In unserem Hotel sind wir stets darauf bedacht unseren Service und die Gästezufriedenheit zu verbessern. Wir haben all Ihre Anmerkungen und Ihren Vorschlag in Erwägung gezogen, und wir werden unser Bestes tun, um alle erwähnten Punkte zu verbessern. Falls Sie sich in der Zukunft entscheiden sollten uns erneut zu besuchen, würden wir uns freuen Ihnen Resultate vorführen zu dürfen. Freundliche Grüße Online Reputation Manager