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Berthold (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2005 • 2 Wochen • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Betreiberwechsel: Das Hotel wird derzeit renoviert und im März 2017 unter neuem Namen und neuer Leitung wiedereröffnet (Quelle: Hotelmanagement, November 2016)
Licht, aber auch Schatten
3,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Justiniano Hotel Varuna ist keines dieser gesichtslosen Hotelklötze, sondern architektonisch durchaus ansprechend. Es verfügt über 209 Zimmer in 2 bis 4 Etagen und zwei Aufzüge, Hamam, Sauna, Hallenbad mit Whirlpool, Boutique, Silber-Shop, Bowlingbahn, Diskothek. Die Anlage mit netter Pool-Landschaft ist eher klein und übersichtlich und augenscheinlich schon etwas älter, aber sauber und recht gut gepflegt, alles funktioniert. Hier und da wurde etwas repariert und renoviert, ohne die Gäste dabei über Gebühr zu belasten. Verpflegung ist all inclusive. Gäste kommen unter anderem aus Russland, der Türkei, Deutschland, Österreich, Holland, Tschechei und Frankreich. Zuerst: Es war im Großen und Ganzen nicht schlecht im Justiniano, aber ich kann es trotzdem nicht mit gutem Gewissen empfehlen, denn wenn ich mich frage, ob ich noch einmal dorthin fahren würde, dann muss ich ehrlich sagen: nein! Dazu gab es zu viele Kleinigkeiten, die mich gestört haben in einem Viersternehotel. TIPS: Wenn man das Shuttle zum Strand nutzen will, sollte man lieber etwas eher da sein. Da aus Sicherheitsgründen Stehplätze nicht erlaubt und die Sitzplätze irgendwann voll sind, kann der Trecker auch schon mal etwas eher losfahren. Dadurch kommt der Fahrplan durcheinander, also kann es sein, der nächste Traktor fährt etwas eher... oder eine halbe Stunde später - alles haben wir erlebt. Und man sollte im Umgang mit dem Personal nie vergessen: Wie man in den Wald hineinruft... wir haben uns bemüht, die Leute nett zu behandeln, und das wurde uns auch gedankt: mal gab es ein Flasche Wein extra, mal wurden die Getränke am Tisch serviert, und zum Geburtstag meiner Frau hatten wir einen hübsch geschmückten Tisch. Trinkgeld wurde dabei meist rigoros abgelehnt, Zigaretten dagegen wurden gern genommen.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Wir hatten ein Doppelzimmer mit Zustellbett im ersten Stock in einem der beiden hinteren Flügeln des Gebäudes, also weg vom Pool. Das war auch gut so, denn am Pool ging es wegen der Shows und der Bars ziemlich lange ziemlich laut her. Die Zimmer sowie die Gänge davor sind mit textilem Fußbodenbelag ausgelegt, so war nicht jeder Schritt aus den Nachbarzimmern zu hören. Auch sonst waren die Zimmer nicht seht hellhörig, selbst im ersten Stock haben wir auch nichts von der Disco gehört. Nur wenn es auf dem Gang laut zuging, war das recht deutlich zu hören. Unser Zimmer war gerade ausreichend groß, ausgestattet mit Klimaanlage (stundenweise von mittags bis gegen 3 Uhr nachts, individuell einstellbar), einem kleinen Kühlschrank als Minibar (inkl., wird sporadisch aufgefüllt mit Wasser, Fanta, Cola, Sprite) Telefon (Direktwahl), Sat-TV (u.a. ARD, ZDF, SAT1, RTL, Eurosport). Doppelbett, Sofa als Zustellbett, Frisiertisch und Wandschrank mit Safe (2 Euro pro Tag). Platz für die sieben Sachen war knapp, manch einer hat da sicher Probleme, alles unterzubringen. Den Möbeln sah man das Alter an (Abnutzungserscheinungen), ebenso den Matratzen (durchgelegen, aber auf Wunsch gibt es neue oder andere), der Bad-Tür (unten total aufgequollen) und dem Türrahmen der Balkontür (total verzogen). Der Balkon ist eher winzig. Im Bad gibt es eine Badewanne mit Dusche, einen Waschtisch mit riesengroßem Spiegel und die Toilette, weiterhin einen Föhn und eine Steckdose für den Rasierapparat. Hier wird das Alter der Anlage besonders deutlich: Die Fugen der Fliesen sind teilweise unansehnlich, vereinzelt stockfleckig. An der Badewanne waren ein paar kürzlich reparierte Fliesen dabei, sich schon wieder selbstständig zu machen, Zementflecken auf den Bodenfliesen zeugen von einigen Reparaturversuchen. Das Bad wurde ordentlich gereinigt, an manchen schwer zugänglichen Stellen gab es aber einigen uralten Schmutz. Zimmerservice war täglich, die Sauberkeit war gut.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Es gibt 4 Bars, eine am Pool (10 bis 24 Uhr), eine in der Lobby (10 bis 24 Uhr, für Gäste von Neckermann und Bucher bis 1 Uhr inkl.!), eine am Strand (10 bis 18.30 Uhr), eine in der Disco (23 bis 02 Uhr). Die Getränke an den Bars (außer Strand) werden in Gläsern serviert. Landestypische alkoholische Getränke sind an den Bars bis 24 Uhr inkl.: Raki, Gin, Wodka, Rum. Dazu Soft-Drinks (Fanta Cola Sprite) und entsprechende Gemische. Cocktails kosten extra (2 bis 8 Euro), importierte Spirituosen sind richtig teuer. Wenn man akzeptieren kann, dass der Barmann erst ein wichtiges Gespräch beenden muss, bevor er nach den Wünschen der Gästen fragt, dann kann man mit dem Service an der Bar ganz zufrieden sein. Zusätzlich sind in der Anlage überall Getränkespender mit Saft aus Konzentraten und Wasser aufgestellt, ebenso kann man den ganzen Tag Kaffee trinken, der war aber nicht besonders lecker. Am besten kam noch der Nescafé. Die meisten Mahlzeiten gab es im Restaurant mit Außenterasse. Gleich vorweg: wer deutsches Essen bevorzugt, sollte hier auf keinen Fall buchen, das gibt es nämlich nicht. Die Getränke zu den Mahlzeiten muss man sich selbst an einem Tresen im Restaurant besorgen, keine Bedienung! FRÜHSTÜCK 7 bis 10 Uhr: Tomate, Gurke, Sesamkartoffeln, wechselnde Rührei-Zubereitungen, weiterhin verschiedene Brot- und Brötchensorten, Müsli, Frühstücksflocken, Honig, Marmelade, Käse, Schafskäse, Melonen, die für die südlichen Länder typische Wurst in leuchtenden Farben... im Außenbereich wurden Pfannkuchen, Omelettes und Spiegeleier frisch zubereitet. Der Hit: frisch gepresster Orangensaft inkl.., aber Wartezeit einplanen! Spätes Frühstück von 10 bis 11 Uhr, eingeschränktes Angebot ohne Warmanteile und Orangensaft. MITTAGESSEN 12.30 bis 14 Uhr, umfangreiches Salat-Büffet, Suppe, warmes Büffet mit viel Gemüse, zwei Beilagen und zwei Hauptgerichten, im Außenbereich werden gefüllte Fladenbrote frisch gebacken, in einer Art Wok werden wechselnde Fleisch- und Gemüsegerichte zubereitet. Umfangreiches Süß- und Nachspeisen-Büffet mit Obst. ABENDBROT: wie mittags, zusätzlich werden im Außenbereich täglich wechselnde Speisen (Fleisch, Fisch) gegrillt und frittiert. SNACKS: 11.30 bis 16 Uhr an der POOL-Bar, 12.30 bis 16.30 Uhr an der Strandbar: täglich Spaghetti oder andere Nudeln, Tomatensoße, Pommes, Ketchup, Hamburger zum selber basteln (Tomatenscheiben, Salatblätter, Zwiebelringe und saure Gurken im Angebot), gefüllte Blätterteig- Pasteten. KAFFE UND KUCHEN: am Pool von 16 bis 17 Uhr, Kekse und Kuchenstückchen, die meist schnell alle waren, dazu Sandwiches zum selber basteln. KINDERBÜFFET: 18.30 bis 19.15 am Miniclub, mit Essen wie es Kinder lieben: Pommes, Nudeln, aber auch Obst und Gemüse. Zum Trinken Saft, keine Cola. MITTERNACHTSSUPPE: 23 bis 00 Uhr, Restaurant, die selbe Suppe wie am Abend. EXTRAS: nach Voranmeldung kann man an einem Türkischen Spezialitätenessen im Garten der Anlage und an einem Fischessen am Strand teilnehmen. Auf jeden Fall zu empfehlen. Erstens schmeckt es ganz gut, und zweitens kann man sich da mal so richtig bedienen lassen und ganz in Ruhe speisen! Denn was sich sonst zum Abendbrot abspielte, hatte schon teilweise dramatische Dimensionen: Die Anzahl der Tische im Außenbereich des Restaurants war begrenzt, aber alle wollten einen haben. Deshalb saßen die ersten Leute schon eine Stunde vor Beginn des Abendessens an den Tischen herum und behinderten ganz nebenbei die Kellner beim Eindecken. Andere versuchten, mit irgendwelchen Sonnenbrillen, Basecaps oder ähnlichem Tische zu reservieren. Wieder andere legten diese Sachen beiseite und setzten sich, was teilweise zu unschönen Auseinandersetzungen führte. Prügeleien gab es aber keine. Wenn dann das Büffet eröffnet wurde, stürmte alles los, als ob es seit Tagen nichts mehr zu Essen gegeben hätte. Das führte zu Andrang am Büffet und langen Schlangen am Grill. Die Hotelleitung versuchte durch verschiedenen Maßnahmen, diese Unsitte zu beenden, gegen Ende unseres Aufenthaltes schien es durch Absperren des Restaurantbereiches kleine Erfolge zu geben. Wer in Ruhe essen möchte, sollte nach 20 Uhr gehen. Das Angebot ist auch dann noch vollständig, aber die wildesten Raubtiere sind abgefüttert. Allerdings muss man sich dann damit abfinden, an einem eventuell schmutzigen Tisch zu sitzen, denn das Wechseln der Tischdecken zwischendurch war nicht vorgesehen, ebenso wenig wie das Abwischen der Tische beim Frühstück. Die Qualität des Essens war gut, die Speisen waren den Gepflogenheiten in den südlichen Ländern entsprechend nicht sehr heiß. Ein Koch war fast ständig mit der Überwachung der Büffets beschäftigt und füllte nach, was alle wurde, reinigte, was den Gäste an Missgeschicken passierte. Neben dem Live-Cooking im Außenbereich gab es an manchen Tagen im Restaurant „Live-Schnippeling", einer der Köche schnippelte vor den Augen der Gäste die Zutaten für einen Salat, den wir gern als 5-Sterne-Salat bezeichnet haben... Einige der Beilagen wiederholten sich öfter, so erschien das Essen nach gewisser Zeit etwas eintönig. Zum Abendessen stehen auf den Tischen Weinflasche und Wasser, andere Getränke zum Essen musste man sich an einem Tresen im Restaurant oder an den Bars selbst besorgen.


    Service
  • Eher gut
  • Das meist in großer Anzahl vorhandene Personal, meist sehr junge Männer, war ständig damit beschäftigt, die Anlage sauber zu halten, irgendwelches Essen vorzubereiten oder wegzuräumen oder die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Dabei waren die meisten auch freundlich und nett, auch wenn das der Restaurantchef nicht so gerne sah. Wie kann man sich aber auch mit den Gästen unterhalten, wenn es irgendwo noch Arbeit gibt! Die Deutschkenntnisse waren sehr unterschiedlich, einige konnten es ganz gut, andere gar nicht. An der Rezeption war aber fast immer jemand da, der recht gut deutsch sprechen und verstehen konnte. Beim Check-In gab es in aller Kürze die wichtigsten Informationen, und der Bell-Boy war uns mit den Koffern behilflich. Unsere Anliegen (wir hatten nicht sehr viele, wir sind genügsam) wurden alle zu unserer Zufriedenheit bearbeitet. Zimmerservice täglich, dazu Wäscheservice (nicht in Anspruch genommen), auf Wunsch Frühstück ans Bett (gegen Aufpreis je nach Bestellung). Shuttle-Service zum Strand inkl. Mit der Arbeit des Personals konnte man im Großen und Ganzen zufrieden sein, aber es gab auch Tage, da klappe überhaupt nichts: Da fehlte es an Besteck, Tellern Tassen, Bechern, die Tische wurden kaum abgeräumt... Positiv: Am Abreisetag wurden wir 3 Uhr vom Hotel abgeholt, da bekamen wir auch schon Frühstück, Kaffee, Milch Saft und jeder ein Riesen-Sandwich. Damit das klappt, sollte man am Tag vorher an der Rezeption Bescheid sagen.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Das Justiniano Hotel Varuna liegt in der Region Belek, die nächste Ortschaft Kadriye ist ca. 3 km entfernt. Direkt vor den Hotel gibt es eine Dolmusch - Haltestelle. Verbindung nach Kadriye ca. alle 15 Minuten (0,50 Euro), nach Antalya 2 mal täglich (30 km, ca. 8 Euro), nach Belek (ca. 15 km, 4 Euro). Taxistand vor dem Hotel, die Fahrt nach Kadriye und zurück kostet 6 Euro. Der hoteleigene Strandabschnitt liegt ca. 1,5 km vom Hotel entfernt. Dorthin fährt ein Shuttle (inkl.), ein uriges Traktorengespann, das bei uns wohl sang- und klanglos durch den TÜV rasseln würde. Zwar existiert ein Fahrplan, aber der ändert sich scheinbar wöchentlich, und man sollte sich darauf nicht so sehr verlassen. Die Hotelumgebung ist ziemlich einsam. Neben zwei Apartment-Anlagen gibt es 2-3 kleine Läden und Kneipen, nix besonderes. Gegenüber befindet sich eine Paintball- (Gotcha) Anlage, und das ist auch schon alles.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    POOL: Die Überraschung zuerst: es gab den ganzen Tag über freie Liegen mit Auflagen (inkl.), wenn auch nicht immer an der bevorzugten Stelle. Sorgen um Sonnenschirme braucht sich auch niemand zu machen, es gibt nämlich keine. Schatten spenden lange Baldachine, große Strohdächer und Sonnensegel, so entfällt meist auch das lästige Umräumen von Liegen oder Schirmen wegen de wandernden Sonne. Es gibt einen größeren Pool mit einer Wassertiefe von 2.10m bis 1,7m. Der kleinere Pool, in dem die beiden Wasserrutschen enden, ist 1,4 m tief, der Babypool, von einem Sonnensegel geschützt, ist 40 cm tief. Der Pool wurde jede Nacht gereinigt, ein Schild gab Auskunft über die Wassertemperatur, den pH-Wert und den Chlor-Gehalt. Um den Pool gab es gegen die Rutschgefahr einige Läufer. Der Aufgang zu den beiden Wasserrutschen (kinderfreundlich, eine Wellen-Rutsche und eine „Schnecke") war auch mit textilem Belag versehen, der aber wegen der Nässe und des Alters von manchen Gästen als ziemlich ekelig empfunden wurde. STRAND: der hoteleigene Strandabschnitt wird gepflegt und gereinigt. Sonnenschirme, Liegen und Auflagen sind hier ebenfalls inklusive und in sehr großer Zahl vorhanden. Es gab immer noch eine ganze Menge freie Plätze. Der Strand ist feinsandig, direkt am Wasser und im Wasser gibt es aber nur Kieselsteine. Es geht ziemlich steil ins Meer, für kleine Kinder kaum geeignet. Die Wasserqualität ist gut, bei Wellengang ist die Sicht natürlich etwas getrübt und es kommt auch mal Seetang angeschwommen - Natur eben. ANIMATION: Gymnastik, Wassergymnastik, Boccia und Beach-Volleyball am Strand, Darts und diverse Spielchen gehörten zum Tagesprogramm der Animateure, die aber nicht aufdringlich waren. Dazu wurde am Pool den ganzen Tag über Musik gespielt, die manchmal etwas laut war. Abends gab. KINDER: Es gibt einen kleinen Spielplatz, einen Babypool und einen Miniclub (4 bis 12 Jahre), dort war aber kaum Action, meist nur Basteln und malen, auch wurde dort kaum deutsch gesprochen. Abends gab es ein eigenes Büfett für die Kinder am Miniclub und eine Minidisco mit den Hits, die wahrscheinlich auf der ganzen Welt zu diesem Anlass gespielt werden. ABENDUNTERHALTUNG: Es gab die übliche Animations-Shows, z.B. Misswahl, Misterwahl, bestes Pärchen, Comedy und Sketch. Jeden Zweiten Tag wurde die Show vom Profis bestritten: Showtanz, Wasserballet, Zirkusshow mit Artisten, Livemusik... Ab 23 Uhr öffnet die Disco, einmal in 14 Tagen war dort Schaumparty. SPORT; WELLNESS: inkl.: Tischtennis, Tennis (Schläger und Flutlicht gegen Gebühr), Minifußball, Basketball, Beachvolleyball, Hamam, Sauna, Hallenbad mit Whirlpool, Fitnessraum. Gegen Gebühr: Bowling (3 Euro pro Person und Spiel), Hamam mit Peeling, Schaum, Ganzkörpermassage, Gesichtsmaske und Gesichtsmassage zum Sommerpreis von günstigen 25 Euro und von allen gelobt, Billard zum Stundenpreis, Kicker, Internetspiele, Friseur und Kosmetik, Wassersport am Strand, aber da kann ich nur sagen, das es dort Aktivitäten von 5 bis 30 Euro gab, denn die Preisliste war nur in Russisch vorhanden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Berthold
    Alter:41-45
    Bewertungen:13