Megasaray Club Belek

Hotelanlage ist wirklich super, tolle Architektur (bis auf den neuen Hotelkomplex), schöner Fun-Pool, ... Anlage ist top-sauber. Preis/Leistungsverhältnis nicht zu übertreffen. Im Juni war ca. die Hälfte deutsch-, die andere Hälfte der Gäste russisch-sprachig. Ansonsten konnten wir keinen grossen Unterschied bemerken, hauptsächlich Familien mit Kindern. Insgesamt hatten wir einen traumhaften Urlaub, so dass wir im September 2004 gleich nochmal für eine Woche dorthin fliegen werden.

Wir hatten ein schönes Zimmer, mit direktem Zugang zum Balkon auch vom Bad aus (habe ich nie vorher gesehen). Alles ohne besonderen Schick-Schnack, aber gut: Laminatboden, Fliegengitter, ... Unser Zimmer war nicht besonders gross, unsere Tochter schlief auf der zum Bett umgebauten Couch. Aber da wir ausser zum Schlafen ohnehin nur eine Stunde am Tag im Zimer waren, ist das alles absolut OK.

Essen und Trinken den ganzen Tag, keine Spitzengastronomie, aber gut und lecker. Die Auswahl ist groß, es wird immer frisch gegrillt. Im Yörük-Zelt gibt es tolle gefüllte Fladen. Praktisch ist, dass es immer 0.5l Wasserflaschen gibt. Wartezeiten gibt es praktisch nie, Abends muss man schauen, dass man entweder mit oder mit genügend Abstand zur ersten "Essenswelle" kommt, sonst ist es schwer einen freien Tisch zu finden.

Service ist sehr gut, kleine Schwächen kommen schon mal im Restaurant vor (manchmal werden die Sachen abgeräumt, obwohl man nicht fertig ist, manchmal werden leere Teller und Gläser nicht abgeräumt).

Hotel liegt direkt am Strand, kurzer Transfer vom Flughafen Antalya aus. In der Umgegend ist nichts ausser weiteren Hotels. Das nächste kleinere Städtchen Kadriye bietet auch nicht gerade viel (ausser nachgemachten Markenklamotten). Für einen echten Erholungsurlaub, wie wir ihn machen wollten, aber kein Problem.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Fun-Pool ist toll angelegt, ausser den Rutschen haben wir kein Sportangebot wahrgenommen. Die Lautstärke der Mittagspoolspiele nervt etwas. Der KInderklub war für unsere Tochter nicht so ganz das Wahre ...