- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die Insel gehört zu den größeren Malediveninseln. Nur ca. 100 Bungalows verteilen sich so auf der Insel, dass man ungewöhnlich viel Abstand zwischen den Bungalows hat. Wir waren schon auf vielen Malediveninseln, aber auf Palm Beach hatten wir am meisten Platz. Die Insel steht offenbar unter italienischer Leitung, was man an den Gästen und am Essen merkt. An einer eigenen Pasta-Theke gab es jeden Tag verschiedene Nudelgerichte. Pizza gab es auch oft. Generell war das Essen nicht schlecht, aber auch nicht so gut wie beispielsweise auf Kanuhura oder früher auf Medhufushi. Ungewöhnlich ist auch der Fahrservice mit benzinbetriebenen Golf-Cars, was aber bei den langen Wegen auf der Insel auch ganz praktisch ist.
An den Zimmern war nichts auszusetzen. Sicherlich kein 5-Sterne Luxus, aber alles sehr großzügig und sauber.
Die Auswahl im Hauptrestaurant ist begrenzt. Wer italienische Gerichte sucht, kommt aber täglich auf seine Kosten. Es war auch ein bischen eng im Restaurant.
Im Service war alles bestens. Die Zimmer waren immer sehr sauber, das Personal sehr freundlich, an der Rezeption gibt es auch deutsche Angestellte. Shuttle Golf-Cars stehen zur Verfügung.
Die Lage einer Maldiveninsel kann man kaum positiv oder negativ bewerten. Der Transfer von der Flughafeninsel Hulule dauert mit dem Wassserflugzeug ca. 45 Minuten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Neben dem üblichen Angebot ist vor allem der grosse Fussballplatz mit Flutlicht und Kunstrasen ungewöhnlich. Beach-Volleyball gab es auch jeden Abend.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im November 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefan und Daniela |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 6 |