- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Schön bewachsene Insel, Palmen leider nur im Inneren, nicht am Strand. Am Südweststrand gibt es dafür Sonnenschirme. Es gibt zwar viele Pflanzen, aber auf anderen Inseln haben wir auch Blumen gefunden und mehr Vielfalt. Die Gärtner sind immer mit Fegen beschäftigt. Zu unsewrer Zeit waren Deutsche und Italiener dar, wenige Russen, trotzdem wird hauptsächlich italienisch gesprochen, englisch wird auch verstanden. Auf der Sunsetseite ist der Strand schon stark weggespült, vor allem am IGHE Restaurant. Deshalb ist auch kein Golf mehr möglich. Wir waren schon auf 4 Inseln, das war mit Abstand die schlechteste und kann man sich sparen. Dies haben wir auch von anderen Gästen mit Maledivenerfahrung gehört. Insgesamt wirkt alles etwas lieblos, das Restaurant hat keine Athmosphäre, zu wenig Unterhaltung (wenigstens Musik am Abend wäre schön gewesen. Service wenig motiviert.
60 qm mit Außenbad. Selbst die Dusche ist im Freien, bei Regen hat man doppelt Wasser. Auf der Lagunenseite (Sunrise) sind die Bungalows älter und wirken abgewohnter. Wir hatten Sunset Bungalow gebucht, die haben gar keinen Strand, weil der komplett weggespült ist. Wir konnten nicht in eine normale Junior Suite mit mehr Strand umziehen , sondern mussten in einen alten Sunrise Bungi wechslen, obwohl alles frei war. (80 % frei)
1 Hauptrestaurant, wenig gemütlich, Kantinen-Atmosphäre, keine Deko, keine Kerzen, Fliesenboden. 3 Restaurants für Frühstück ( bis 13 Uhr). Das Frühstük im IGHE oder Romantik wird serviert , man kann bestellen, was man möchte: Omelets, Kaffe, Toast, Obst, SÄfte etc., sehr gemütlich. Im Coffeshop ist ein Buffet, aber eher gleichförmig, nicht herausragend. Leider nur 1 Bar am Abend, tags noch 2 weitere, Das Essen ist mediterran, gut, aber wenig Abwechslung, der asiatische Einschlag fehlt (immer Fisch-oder Gemüse-Curry). Keine Themenabende oder ähnliches. Immer Grill, Pastastation, Salate. VP inkl. Softdrinks und Bier während der Mahlzeiten. Nur ungern brachte man noch ein Getränk 10 Minuten vor Ausgabenende, die Kellner tauchten oft einfach nicht mehr auf. Nachtmittagskaffee und Aperitivhappchen am Abend
Der Manager war zuerst auf Urlaub, ebenso Carolina, die dt. Gästebetreuung. Wir empfanden den Service insgesamt als sehr lasch, eher wenig um den Gast bemüht. Die Kellner wechselten jeden Tag. DAnn gab es Vertretungen, die ihre Aufgaben mit viel Unsicherheit und wenig Engagement durchführten. Das Personal war schlecht ausgebildet bis auf wenige Ausnahmen. Im Barbereich ist es o.k. Sonst wird stark nach deutschen und italienischen Gästen unterschieden. Es gibt eine deutsche und eine ital. Gästebetreuung Ital. Gäste wurden oft sehr herzlich begrüßt und oft unterhalten, Während unseres Urlaubs gab es einen neuen Manager. Daraufhin stand das Personal Spalier am restaurant, hatte Palm beach Shirts an, die Straßen wurden mit Sand aufgefüllt, aber es gibt noch viel zu tun. Als wir das Zimmer wechelten, war es am Folgetag nicht fertig.
Palm Beach liegt nördlich von MAle, Wir mussten lange auf das Wasserflugzeug waren, es war aber bei der Arreise auch schlechtes Wetter, es regnete stark, der Wasserflug bei Sturm und Regen ist nicht so toll. Wog bei Etihad unser Gepäck noch 43 kg, waren es bei Maledivian Airtaxi plötzlich 75 kg, dafür muss man zahlen. Selbst die kostenlosen Wasserflaschen wurden mitgewogen. Das Gewicht hat überhaupt nicht gestimmt, aber was will man machen. Sie haben eine andere Gewichtseinheit und da kann man nichts nachprüfen, die gewogenen Koffer verschwinden sofort im LAstwagen und können nicht nachgewogen werden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
1 relativ kleiner Pool. dort wird gerade gebaut, mit Baulärm, Hämmern und Sägen den ganzen Tag. Internet kostet 4,50 $ die halbe Stunde. Kaum Unterhaltung, 4 Mal wurden abends am Beamer Filme in italienischer Sprache ohne engl. Untertitel gezeit. 1 Mal gab es eine White Party (donnerstags), 1 Mal gab es eine Kanushow auf dem Meer, es wurde nur in ital. Sprache moderiert. Sonst gab es abends keine Unterhaltung, , nicht mal Musik, das ist ungewöhnlich wenig. Strand an der Beachbar sehr schön feinsandig und klares blaues Wasser, das Highlight dieser Insel. Da während unseres Aufenthalts höchsten 20 % Gäste da waren, hatten wir den Strand für uns. Unser 1. Bungalow hatte gar keinen Strand und der 2. keinen Schatten. Wassersport ebenfalls Fehlanzeige. Im Prospekt steht Segeln und Surfen inklusive. Aber das 1 uirfbrett hat schon vor 20 Jahren seine besten Zeiten hinter sich gelassen. Segeln darf man nicht alleine (Trotz Katschein.) . Wir denken, weil es keine Schwimmwesten gibt und kein Rettungsboot. Der Segelverantwortlich segelte uns 1 Mal mit dem Katamaran innerhalb der Lagune, aber nach 20 Minuten hatte er wohl keine Lust mehr, obwihl super Wind war. Bei Schnorchelausflug wird man an einem Außenriff ins Wasser gelassen und muss dann im Eiltempo im Pulg schwimmen, alle Fische suchen das Weite, weil zuviele Leute da sind. An der Insel gibt es noch weniger Fische.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Manuela |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 18 |