Paradisus by Meliá Fuerteventura

Das Hotel Ambiente ist im Lounchstil, der Speisesaal groß die Essens Auswahl ebenso. Es gibt Showcooking an 2 Stationen, einmal Fisch einmal Fleisch. wir fanden immer was leckeres. Am Abend gibt es mal einen Dj mal Live Musik. Immer cool und ruhig genau richtig nach einem Kitetag. Es gibt 2 Läden mit all den Sachen die man noch braucht. Von Sandspielzeug bis zur Sonnenchreme. Die Rene Egli Kitestation ist riesig, mit Bar, Bänken, Musik, Duschen und liegt sehr schön, im einem Palmenhain genau zwischen Hotel und Kitestrand.

Angenehm groß, auch mit Kind. Ich denke das (fast) alle Zimmer Meerblick haben. (Fast) alle Wege brauchen den Aufzug. Die Betten fanden wir, recht hoch aber super bequem

Der Speisesaal groß die Essens Auswahl ebenso, wir fanden immer was leckeres. Mittags gibt es am Pool Salat Buffet, ein paar Warme Speisen und frische gemachte Burger und Hotdogs. Das Hauptrestaurant hat aber auch auf. Ich denke das sich AI lohnt. Die Kleinigkeiten, ein Drink kann 4.50 € kosten, läppern sich. Außerdem kein warten, nicht das der Service langsam wäre, aber selber hingehen ist schneller, keine Rechnung. Nur Hola und By by.

Gut, schnell, freundlich, vielsprachig!

Der Transfer war recht weit, mit vielen Stops, aber gut, das ist oft so, die gute Lage braucht oft weiter fahren. Fuerteventura ist eher karg. Es gibt viele verschiedene Ausflüge die Ziele sind stellenweise weit entfernt. Auch diverse Ausfahrten mit Schiffen werden angeboten. wir haben einen Ausflug in den „Oasis Park“ gemacht, schön, auch groß, mit Shows, aber nicht billig.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Rene Egli Kitestation ist riesig, ich habe nach dem wir zurück waren, gelesen die größte der Welt. Mit Bar, Bänken, Musik, Duschen und liegt sehr schön, im einem Palmenhain genau zwischen Hotel und Kitestrand. Die Windsurfer „dürfen“ etwas nach Osten gehen.Die Dame am Tresen hatte, als ich ankam, gut Streß, war aber freundlich und kompetent. Die Storage Boxen, ich hatte eine draußen, sind recht groß, davon ausgehend dass 9er Kites und kleiner angesagt sind. Ich habe ein paar mal am morgen 12 Qm gefahren, aber das richtig vergnügen kommt erst wenn der 9er geht. Ich hatte „natürlich“ gleich nach 20 Minuten Kite Desaster,mit Finger zwischen Bar und Vorleine. Ich kam „Ägypten gewohnt“ gleich nicht mit Wind und Welle zurecht. Ich habe dabei herausgefunden das die Rescue sehr fein funktioniert. Es ist mehr ein ganz normaler Vorgang, Die Leute fahren raus, fragen ob man o.k. sei, nehmen den Kiter, das Board und den Kite mit zurück an den Strand, ich habe vielleicht eine, höchstens 2 Minuten gewartet. Der Kite mochte mich dann auch nicht mehr, so konnte ich die Kite Reparatur testen. Die geplatzte Bladder wurde über Nacht für 15€ repariert. Dabei habe ich auch den Shop gesehen der oben im Hotelkomplex liegt. Sehr gut sortiert ist eine Untertreibung, es gibt, denke ich, alles was man zum Windsurfen, Kiten, SUP braucht. Die Ratschläge zum Thema Kitegrösse haben immer gepasst, das ist auch wichtig, denn ich fand es verwirrend das man am Sand vor den Palmen mit einem Pooltier spielen kann während ein paar Meter weiter 5-7er Kites aufgepumpt werden und an der Wasserkante der Sand fliegt. Was ich von der Schulung gesehen / gehört habe sah gut und professionell aus.