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Michael (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2010 • 3 Wochen • Strand
Überraschung: ist besser geworden
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Über grundlegende Dinge ist schon jede Menge geschrieben worden, auch von mir in 2007. Und in 2006 waren wir auch schon mal da. Es ist eine sehr angenehme Anlage, schön grün, ein Wahnsinnsbaum über dem Frühstücksplatz, die Gäste sprechen miteinander, das Personal ist in Ordnung und freundlich, das Essen ist gut und die Sonne scheint. Es steht also einem schönen Urlaub nichts im Wege. Einige Neuerungen gibt es: das bisher vollkommen offene Beach-Restaurant wurde verglast; sehr angenehm. Der Pool wurde komplett renoviert. Die Beach-Bar ist nicht mehr nur Sand, sondern ein schönes Plateau wurde gebaut. Gegenüber, neben dem sogenannten Aldi, werden im Moment etliche Bungalows gebaut ( KEIN Baulärm ), die dann auch zum Pinnacle gehören. Eine Fußgängerbrücke soll dann wohl die Straße überqueren, auf der fast kein Verkehr ist. Die Straße soll dann auch saniert werden, diese Staubpiste. Wir waren ja den 3. Besuch dort und wollten endlich mal nach Bangkok. da haben wir also den Manager angemailt, Deutscher, ob wir nicht die ersten 2 Tage von unserer Pauschalreise in Bangkok bleiben könnten. Wir konnten ohne Probleme und ohne Zuzahlung. Nur der Transfer zum Pinnacle Lupinee in Bangkok und dann zum Pinnacle Jomtien war unsere Sache. Wir hatten 2 schöne Tage in Bangkok und haben trotz ausgehender Regenzeit viel gesehen auch den einen oder anderen herrlich warmen Mordswolkenbruch. Haben uns im Hotel einen Führer gemietet, der hat uns überall rumgefahren wo wir hinwollten, auch zum Shopping. Er hat die Tüten getragen.


Zimmer
  • Gut
  • Zimmer gut und zweckmäßig, für unsere 3 Wochen völlig in Ordnung. Bei der hohen Luftfeuchtigkeit, in einem Raum ohne Fenster, bei täglich jeder 3 mal duschen, kann im Bad schon mal ein dunkles Fleckchen in der Dusche zu finden sein. Davon stirbt keiner und zu Hause unter den selben Bedingungen hätte jede Hausfrau ihre Last.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Nach Thailand im Allgemeinen und im Pinnacle im Besonderen bucht man nur Ü/F. Das Frühstück sollte man sich nicht entgehen lassen. Die restlichen Mahlzeiten fängt man sich außerhalb. Da gibt es einfach nettere Gespräche. Im Hotel ist das Essen auch gut aber teurer und man ist relativ allein. Grundsätzlich gehören wir zu den Leuten, die deutsches Essen im Ausland auf alle Fälle vermeiden. Manche brauchen das aber und die bekommen es auch.


    Service
  • Gut
  • Verständigen kann sich jeder und überall. Zur Not wird im Büro des Managers deutsch gesprochen. Beschwerden geht man umgehend bis sofort nach und das Problem wird auch beseitigt. Das Armband, das man tragen soll, ist nur dazu da, um die dem Personal bekannten Gäste aus den Vorjahren, die aber in diesem Jahr woanders wohnen, von denen zu unterscheiden, denen wirklich Seistungen zustehen. Das kann man abmachen und in die Hosentasche stecken.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Über die Entfernungen ist auch schon viel geschrieben worden. Wer da meckert, hätte mal besser vorher die Schilderungen hier oder den Katalog lesen sollen. In der Anlage ist jedenfalls Ruhe, und wer sich in den Trubel stürzen will, ist schnell dort. Das geht bequem mit dem relativ teuren aber klimatisierten Hotel-Shuttle (70 Bath = 1,75 €). Oder aber man möchte mal mit wehenden Haaren im chaotischen Verkehr auf dem Trittbrett eines Tuk-Tuk nach Pattaya heizen (20 Bath), dann bitte bis zur Hauptstraße vorlaufen (ca. 1 km) und warten, einfach nur warten. Das haben wir immer so gemacht. Manchmal dauert es 5 Min., manchmal kommt sofort einer. Auf der Rückfahrt nur mit einem weißen Auto fahren, so wie auch schon hinwärts. Die blauen fahren in Pattaya die Querroute.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Freizeitangebote kann man von seinem oder anderen Reiseveranstaltern annehmen. Buchbar am besten zu deren Sprechtagen in der Lobby (siehe Aushang). Wir waren im Alcazar, ein Cabarett mit lauter Lady-Boys, das war ganz gut, es hat uns aber nicht umgehauen, weil der letzte Act auch noch in russisch vorgetragen wurde. Das fanden wir doch sehr peinlich bzw. unpassend. Als Zweites, das ist auf jeden Fall all unsere Empfehlung wert, waren wir zum zweiten mal im Alangcarn, gleich über die Hauptstraße ein paar Meter rechts. Da steht so ein riesiges Werbeplaket von denen. Kann man gar nicht verfehlen. Im Hotel spätestens am Morgen gebucht, dann gibt es VIP-Plätze. Normale Plätze bekommt man aber auch immer an der Kasse dort. Noch was zum Meer. Das war fast ganz sauber, anders als die Jahre davor. Die Schiffe, die draußen wie auf einer Schnur aufgreiht vor Anker liegen (nachts schön zu sehen), werfen wohl immer mal was über Bord oder jetzt nicht mehr?


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Oktober 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Michael
    Alter:51-55
    Bewertungen:21