- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Es handelt sich um eine in die Jahre gekommene Hotelanlage, die oberflächlich regelmäßig aufgeräumt wird (d.h. die Liegen werden Abends zusammengestellt, T-Shirts oder sonstige Dinge von bereits abgereisten Personen jedoch 5 Tage lang "übersehen"), bei der man aber an vielen Stellen besser nicht genauer hinschaut. Es könnte bei guter Führung eine schöne Anlage sein, jedoch empfanden wir alles eher als lieblos bewirtschaftet, nicht als gut geführt. Wir hatten leider den Eindruck, dass keinerlei Kontrolle seitens der Hotelführung stattfand, wie bzw. ob das Hotelpersonal arbeitet. So war z.B. mehrere Tage das einzige Herrenpissoir im Bar-/Pool-/Theaterbereich kaputt und dies führte zu dortiger Überschwemmung...die Damentoilette war hingegen stets sehr ordentlich! Diese Beobachtung zog sich allerdings durch viele Bereiche, wie unter Gastronomie und Zimmer sowie Service noch zu lesen sein wird. Die Gäste waren überwiegend Deutsche und unglaublich hart im Nehmen! Laut Hotelchefin waren WIR die Einzigen, die sich über dies und jenes beschwert haben, wir sollten mit den anderen zufriedenen Gästen sprechen - o.k. - haben wir versucht, sind jedoch nur auf Leute gestoßen, die nicht zufrieden waren, sich jedoch im Urlaub nicht zu sehr aufregen wollten oder einfach nichts gesagt haben, oder - und das war noch besser: sich beschwert hatten, auch gesagt bekamen, sie wären die Einzigen, denen hier etwas nicht gefällt, und dann eben wieder still weiterlitten.. Die ganze Hotelanlage ist akustisch eher kritisch. Wir hatten nach der ersten Nacht, in der wir bis halb zwei kein Auge zugetan hatten und dann ab 6 wieder nicht, das Appartment wechseln dürfen. Wir sind vom Erdgeschoss in den ersten Stock gewechselt und hatten dann wohl einen der ruhigsten Blöcke erwischt. Nichts desto trotz ist erst an Schlaf zu denken, wenn auch die letzten in der Anlage schlafen gehen oder sich in Richtung Theater-Bereich verkrümeln. Solange sich jedoch Leute in der Spielzone (Billard und Co. sowie quietschende Sportgeräte) aufhalten, steht man noch senkrecht im Bett. Diese Haltung nimmt man dann auch morgens spätestens um 7 Uhr ein, wenn die ersten Angstellten mit den rascheligen Wäschebeuteln herumwuseln und bei den Nachbarn Bewegung in die Bude kommt. Das haben wir letztes Jahr auf Mallorca in einer beachtlich größeren Anlage überhaupt nicht so kennengelernt! In der zweiten Woche haben wir uns dank netter anderer Gäste, mit denen wir die Abende verbrachten, daran gewöhnt, einfach mit als letztes ins Bett zu gehen. Klima auf Menorca empfanden wir als sehr angenehm, meistens ein Wind, Nachts nicht zu heiß, alles gut ohne Klimaanlage auszuhalten! Zwei Tage von 14 hatten wir Regen (Ende Juli / Anfang August), auch mal leicht bedeckte Tage, super, wenn man nicht der ausschließliche Sonnenanbeter ist und für Kinder gut! Wie gesagt, wer in dieses Hotel möchte, muss sich einfach nur mental auf die beschriebenen Gegebenheiten einstellen, ich denke, dann kann man vielleicht damit klarkommen. Wir werden dort nicht mehr hinfahren und es auch niemandem weiterempfehlen. Ich bin gespannt, wie viele von den Gästen sich die (nicht unerhebliche) Mühe machen und hier auf Holidaycheck ihr Leid klagen. (Grüße besonders nach Köln und Düsseldorf:-))
Nun komme ich zur Wurzel allen Übels, den Zimmern. Auch hier gilt: eigentlich ist hier wirklich potenzial vorhanden!!! Die Appartments haben einen Wohnbereich mit eingrenzendem Mini-Küchenbereich, durch einen Tresen getrennt und vom Wohnbereich abgehend einen Balkon bzw. eine Terasse. Das Beste ist jedoch, dass man auch noch zwei separate Schlafräume hat, was ja nicht so häufig zu finden ist, schon gar nicht so günstig. Eigentlich waren auch diese zwei separaten Zimmen ausschlaggebend für die Buchung (und die schönen Beschreibungen und Bilder sowie der Spielplatz im Schatten, der wenigstens toll war). Grausam nur - wie oben schon mehrfach erwähnt - die nicht vorhandene Sauberkeit (Dreck vom Vorgänger unter den Betten, Im Essbereich wird nicht gefegt/gewischt, in zwei Wochen wird nicht einmal Staub gewischt, obwohl schon diverse Ameisenleichen überall rumlagen und ich extra unsere Sachen schon in den Schränken und Schubladen verstaut hatte, im Bad wird nur flüchtig beim Handtuchwechsel über die Armaturen gewischt) Wir haben den Fußboden schon total frei gehalten, damit schnell und leicht geputzt werden kann, doch unser Angebot wurde irgendwie ignoriert:-) Die schon mehrfach erwähnten Ameisen kamen dadurch natürlich zuhauf, auch da ihnen Tür und Tor in Form von nicht abgedichteten Fenster- und Türrahmen und Mauerritzen überall zur Verfügung standen. Wie gesagt: Linderung brachte der Mann mit dem Silikon. (Erst sprühte die Putzfrau die Ameisen tot, verschwand, dann kam der Mann mit dem Silikon und schmierte die Fugen mitsamt den toten Ameisen dicht, die die Dame natürlich nicht weggewischt hatte, so entstanden bizarre "Ameisen in Silikon-Kunstwerke"... Noch schlimmer fand ich allerding den Zustand der Küche (Ausnahme bildete der neue Kühlschrank!!!) in der einem ein Geruch von Schimmel und Moder entgegenschlug, besonders, sobald man die Schränke öffnete, um z.B. an den Müll zu gelangen. Mein Mann sah dann irgendwann den Grund: Die Wand in den hinten offenen Küchenschränken war aufgequollen und verschimmelt...(vielleicht daher die diversen Atemwegserkrankungen unter den Gästen und bei mir? Habe immer noch die Bronchitis...) alles total feucht und rottig. Die restlichen Möbel waren dagegen natürlich vergleichsweise gut, die Küche schlug dem Fass schon den Boden aus! Die Betten allerdings waren auf Maß zusammengehauene Latten, die ganze Konstruktion kam ins Wanken, sobald sich einer von beiden umdrehte und wir wünschten uns morgens unseren Physiotherapeuten herbei! Es ist spät geworden und ich denke, mein Anliegen klar: wer verständlicherweise aufgrund der niedrigen Preise in dieses Hotel reisen möchte, soll sich nur mental drauf einstellen können, worauf er sich einlässt, dann ist es wohl besser auszuhalten, dann muss man nicht erstmal den Schock verdauen. Wir haben auch unsere Ekelgrenze runtergeschraubt und uns irgendwie an alles gewöhnt und uns mit vielem arrangiert, in der zweiten Woche musste die Chefin auch nicht mehr wegen uns "weinen", da wir auch einfach keine Lust mehr hatten, zu meckern. Stattdessen das Prinzip: Geteiltes Leid ist halbes Leid, viel Austausch mit den anderen Gästen, dann wurde es galgenhumormäßig komisch!
Wir hatten - wie immer - die Halpension gebucht und freuten uns auf ein ausgiebiges leckeres Frühstück, ein paar nette Snacks dann auf dem Zimmer, die man ja dort gut zubereiten kann und Abend dann ein schönes Buffet...das bedeutet für uns Urlaub. Welch Entsetzen dann am ersten Abend im Speisesaal: Das Essen für die Kinder war undefinierbares Formfleisch, (oder Fisch?), Nudeln mit Tomatensoße, was beides von unseren eigentlich nudelverliebten Kindern nicht gemocht wurde und Pommes. Gemüse suchte ich verzweifelt am Buffet und fand es dann eingehüllte in dickem Backteig oder Frittierhülle. oder so. Als ich den Brokkoli freigelegt hatte, hatte dieser mit dem ursprünglichen Gemüse nichts mehr zu tun. Die scheinbar guten Speisen waren schnell alle und wurden dann auch einfach mal nicht nachgelegt. Ich könnte mich auf hier wieder auslassen, tue es nicht, vielleicht waren wir auch hier durch unsere vorigen Urlaube einfach verwöhnt, jedenfalls war das Essen für unseren Geschmack fernab von gut-schmeckend und wurde eben oftmals nur schleppend nachgefüllt. Das Ambiente im Essensaal empfanden wir als ungemütlich und die Klimaanlage lief übermäßig stark, wohl dem, der einen Platz auf der Terrasse ergattert hatte. Die Halpension plus umfasste laut Katalog Softgetränke, Wein und Bier während des Essens, auf dem Tisch stand dann jedoch eine Karte, auf der stand, dass pro Person zwei Getränke pro Mahlzeit inklusive sind - hhmmm. Gut nur, dass ich im Moment gänzlich auf den Alkoholgenuss verzichte, die Weine hätten mich maßlos enttäuscht! Das Frühstück - wir freuten uns wie gesagt sehr drauf - mündete für uns wieder in eine Enttäuschung. Unser Salami-Monster spuckte selbige aus (wir bekamen später von einem Mann vom Fleischerfach bestätigt, dass der Aufschnitt "sauer" schmeckt) und selbst die zwei Marmeladen kamen bei unseren Kindern nicht an, so dass sie Brot mit Butter aßen. Ich versuchte mich am Müsli, dies schmeckte jedoch mir mit der gut zimmerwarmen Milch jedoch überhaupt nicht. Die Kaffeevariationen aus dem Automaten waren nicht das, was wir von Spanien kennen und der Joghurt aus dem Automaten war mir irgendwie letztendlich auch nicht mehr sympathisch...auf einem Blech hatten wohl auch Orangen gelegen, wenn man die Reste analysierte, das muss von 8 Uhr bis 10 nach 8 gewesen sein und für ein Rühr / Spiegelei stand man ewig in der Schlange, dass soll dann aber gut geschmeckt haben. Vielleicht sind wir verwöhnt oder zu anspruchsvoll, was das Essen in einem Hotel anbelangt, aber bisher wurden wir noch nie so enttäuscht. Anstatt uns da zwei Wochen drüber zu Ärgern, haben wir die Halbpension beim Reiseleiter wieder rausgebucht, bekommen dafür eine Gutschrift und haben das Geld in einen Mietwagen investiert und sind den Restauranttipps des Reiseleiters gefolgt, die sich als sehr gut erwiesen haben. Gefrühstückt haben wir gemütlich im Appartment und haben uns bei vielen Gesprächen mit Anderen dann über unsere Entscheidung sehr gefreut! Sehr positiv zu erwähnen ist der neue, große Kühlschrank in unserem App., der wirklich keine Wünsche offen ließ, er hatte sogar ein separates Eisfach! (Leider funktionierte dafür der Backofen nicht...) Der Barbereich war ganz schön, die Dame dort wie gesagt total freundlich, ein Tipp für die Hotelbetreiber wäre nur, etwas Personal bereit zu stellen, das ihr unter die Arme greift, wenn denn mal einmal pro Woche eine Show stattfindet oder die Disco läuft. Gerade bei der Show war die Barkapazität schnell erreicht und man stand entweder in einer langen Schlange an und verpasste die Show, oder man verzichtete eben einfach auf Getränke.
Zunächst das Positive, weshalb das Hotel im Bereich Service doch noch 2 Sonnen von mir bekommt: Man kommt im Restaurant-, Bar- und Rezeptionsbereich gut mit Deutsch und vor allem Englisch zurecht und die nette blonde junge Dame an der Snackbar war auch wirklich sehr freundlich! Bei der Zimmerreinigung hörte es dann allerdings vollends auf: Die Dame sprach hartnäckig Spanisch (was ich zum Glück auch teilweise verstehe!), dampfte jedoch gerne nach einen Spanischvortrag wieder ab, ohne zu versuchen, uns irgendwie mit Händen und Füßen zu übermitteln, was denn nun der Grund für ihr Klopfen war...nun gut, da könnte ich noch wirklich drüber schmunzeln, ist ja auch irgendwie ganz niedlich, der Haken an der Sache war nur, dass sie - was ihren eigentlichen Auftrag, das Putzen anging - gänzlich unmotiviert und dementsprechend ungründlich zu Werke ging. Nach einer knappen Wochen fanden wir es dann doch etwas eklig, dass unter den Betten der Dreck der Vorgänger noch lag und haben darauf hingewiesen, dass wir es auch dort gerne sauber hätten, zumal bei den Kindern der Schnuller auch gerne mal aus dem Bett fiel und wieder aufgesammelt wurde - puhah - nun ja und den Bereich unter dem Esstisch hat die Dame auch gerne ignoriert, obwohl wir dort auch gegessen und folglich mal gekrümelt hatten, was zur Folge hatte, dass entweder wir den Besen und den Wischmop schwangen, oder die Ameisen wieder schneller da waren, als wir bis drei zählen konnten. Als wir bei einem ECHTEN Ameisenproblem (beim Erwachen eine gut frequentierte Ameisenstraße durch den Fensterrahmen über die Kissen der Länge nach durch das Bett durch das Wohnzimmer auf den Balkon, eine Nebenstraße führte noch etwas zivilisierter an der Wand lang) der Hotelchefin Bescheid sagten und um eine Reinigung des Appartments baten, hatte die gute Putzfrau neue Handtücher gebracht und die Betten gemacht, als wir vom Pool kamen...da jedoch lag nicht das Ameisenproblem begraben! Wir bekamen ein Spray, das noch die ganze Nacht in der Nase hing, aber wenigstens für einen Tag die Ameisen ("ormigas") hinderte, in unser Schlafzimmer zu kommen. Zum Umgang mit Beschwerden ist zu sagen, dass die Chefin zunächst die Taktik fährt "Sie sind komischerweise die einzigen Gäste, denen hier etwas nicht gefällt!", dann kam der Ausspruch "Das habe ich gleich gewusst, dass es mit Ihnen Probleme gibt!" (kleine Anmerkung: wir haben uns bisher noch in keinem Urlaub über irgend etwas beschwert, aber hier häufte sich einfach zu viel an) . Obwohl mein Mann für meinen Geschmack manchmal fast zu freundlich und diplomatisch ist und ich schon denke, dass so der Ernst der Lage gar nicht rüberkommt, er auch immer erst die positiven Dinge hervorhebt, hörte die Chefin ihm immer nur Halbsatzweise zu und sagte schließlich mitten drin, er solle aufhören, sie müsse weinen und kann auch nicht mehr bleiben, wenn Gäste ihr sowas sagen - und verschwand mit ihrem Auto, meinen Mann mit einem fürchterlich schlechten Gewissen zurücklassend...dabei hatte er nur um die oben genannte Reinigung des Zimmers wegen der Unmengen von Ameisen gebeten und darauf hingewiesen, dass doch bitte der Bereich unter dem Bett dieses Mal berücksichtigt werden solle. Ist das für eine Hotelchefin unzumutbar? Gut, wir hatten vorher einen Zimmerwechsel, wofür wir uns ja auch mehrfach bedankt hatten, haben die Halbpension bei der Reiseleitung wieder ausgebucht und darum gebeten, dass die "Spielhölle" doch bitte ausgeschalten wird, da es wieder fast halb 12 war und sie angeblich nur bis 22 Uhr betrieben wird. Mein Mann hat sich jedoch auch aufrichtig dafür bedankt, dass die Chefin nach meinem Arztbesuch bei uns anrief, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen, jedoch hat sie ihm bei positiven Dingen scheinbar nicht ganz zugehört. Gold wert war für uns der Mann mit der Silikon-Spritz-Pistole, der nach und nach Türrahmen, Wand/Bodenfugen, Fensterrahmen und alles mögliche abgedichtet hat, was eine echte Besserung des Ameisenproblems zur Folge hatte, bei uns kamen sie ab da nur noch hinter den Wasserhähnen im Bad hervor und irgendwo aus den Tiefen der Küchenschränke, die übrigen Völker waren zu den Nachbarn gewandert, denen wir dann auch den Mann mit dem Silikon weiterempfahlen:-)
Wir haben uns spontan für 10 Tage einen Mietwagen genommen, um das Beste aus dem Urlaub zu machen und hatten daher auch ein bisschen Erholung. Mit Auto ist die Lage der Anlage gut, um die Insel kennen zu lernen, da Son Parc fast mittig zwischen den beiden großen Städten Mahon und Ciutadella liegt und noch viele weitere niedliche Orte und Buchten, sowie Sehenswürdigkeiten gut mit dem Auto zu erreichen sind. Menorca als Insel ist wirklich wunderschön, extrem grün und schreibt Naturschutz groß! Das Straßennetz ist daher auch nicht so gut ausgebaut, wie auf Mallorca, es gibt einfach riesige Naturschutzgebiete, die man umfahren muss, dafür kommt man in das Vergnügen auf dem Wege zum Cap de Cavalleria ein Tor auf- und auch wieder zumachen zu müssen, damit die freilaufenden Ziegen, die sich hinter diesem Tor befinden nicht weglaufen, zu idyllisch! Auch für die Kinder ein Erlebnis!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Beste an dem Hotel waren eigentlich die Pools, zumindest mit unseren zwei Nichtschwimmerkindern. Sie hatten einen vom größeren Spaßbecken abgetrennten Bereich um zu plantschen. Für größere Kinder waren die drei Wasserrutschen sehr attraktiv. es gab noch einen Minipool im Bar-Bereich und einen Pool, der ein ruhigerer Pool sein sollte, bei dem allerdings die Wasserballtore aufgebaut waren und die Animation auch Wasserballspiele veranstalltete. Alle drei Pools waren quadratisch, praktisch, gut. Die Liegemöglichkeiten waren allerdings etwas eingeschränkt und meistens schräge, die die Pool tiefer lagen, als die Wege, und man auf dem Streifen grün dazwischen die Liege aufstellen konnte (der Streifen ist so breit, wie eine Liege lang ist) auf der anderen Seite ist der Streifen grün etwas breiter, aber noch steiler. Es gab einige wenige Schattenplätze unter Palmen und wenige von diesen Bast-Sonnenschirmen, die aber auch schon sehr zerfranst und dadurch eher zweckfrei waren. Natürlich gab es auch hier die wundersamen Handtücher, die irgendwie auf eine Liege kommen und auch irgendwann wieder abgeholt werden, sonst aber keinen Zweck erfüllen:-) dafür kann aber das Hotel nichts und zum Glück waren die Liegenbesetzer in geringer Zahl unterwegs... Die Fahrräder machten zumindest im vorbeigehen einen guten Eindruck und einige Sportgeräte (quietschend) standen zur Verfügung, gerne genutzt von vielen war der Stepper. Auch Billard und dieses Lufkissenspiel wurde von den Jugendlichen gut angenommen. Wirklich schön fanden wir, dass der Kinderspielplatz im Schatten unter Pinienbäumen gelegen war, unserer Meinung nach die einzige Art, wie Spielplätze im Sommer auch schön nutzbar sind! Er war auch gut ausgestattet, hatte für alle Altersstufen etwas. Auch toll für die kleineren Kinder war ein Bällebad im Bar-Bereich, so konnten die Eltern noch etwas trinken, während die Kleinen noch etwas zum Spielen hatten. Der Strand war mit den Kleinen etwas weit weg, der Weg dorthin aber traumhaft schön durch die Dünen und der Strand selber ist auch sehr schön, im Wasser können die Kleinen auch gut baden, da er flach abfällt. Es handelt sich hier um einen von der Straße her auch gut zugängigen Strand, der alles hat, was man braucht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefanie |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |