- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das erst ca. fünf Jahre alte Riu Palace Algarve ist mit seinen drei Stockwerken in U-Form auf einem Felsvorsprung erbaut und umschließt einen geräumigen und großzügigen Pool/Gartenbereich, der wie alles im Hotel sehr gepflegt ist. Durch die Art der Anlage besitzen die allermeisten Zimmer eine ansprechende Lage und sogar seitlichen Meerblick. Die wunderschöne Eingangshalle mit den großen Pflanzen sowie den blauen Wandmalereien als landestypisches Stilelement ist für den Neuankömmling bereits ein toller erster Eindruck. Im Erdgeschoss befinden sich auf der Westseite ein Lesezimmer mit Tischchen für Spiele, auf der Ostseite ein kleiner Laden für Zeitungen, Kleidung, Souvenirs usw., Internetraum (10 Minuten 1 €, drei eher langsame Terminals), ein Friseur, sowie Toiletten mit Duschmöglichkeit für Spätabreisende und ein abschließbarer Gepäckraum. Weiter hinten im Ostflügel finden sich Fitnessraum, Hallenbad und Wellnessbereich. In jedem Hotelflügel gibt es zwei leise, schnelle Aufzüge. Sehr angenehm ist der dicke Teppich auf den Fluren im Zimmerbereich, der für Ruhe auf den Gängen sorgt. Der große Terrassenbereich teilt sich in zwei Abteilungen auf: Beide dienen abends als Barterrasse, der rechte Teil wird morgens zum Frühstück mit eingedeckt und ist mit seinen ca. 25 Tischen immer hart umkämpft. Der Speisesaal ist ansprechend eingerichtet und so geschickt aufgeteilt, dass keine Kantinenatmoshäre entsteht; draußen neben dem Pool befindet sich das Themenrestaurant. Insgesamt sind die Räumlichkeiten anspruchsvoll, eher konservativ, aber sehr gemütlich ausgestattet, sodass man sich auch in der kühleren Jahreszeit bestimmt wohl fühlen kann. Zu unserer Reisezeit dominierten eindeutig die englischen Gäste im Hotel, daneben Deutsche, Spanier, Portugiesen und einige Niederländer. Da die Ferienzeit fast überall vorbei war, waren relativ wenige Kinder im Hotel. Insgesamt ein ruhiges, angenehmes Publikum. Obwohl die Mitarbeiter an den wichtigsten Kontaktpunkten auch stets deutsch sprechen, können Grundkenntnisse der englischen Sprache nicht schaden – unterwegs haben wir festgestellt, dass generell an der Algarve viele eher englisch als deutsch sprechen. Mit dem Linienbus lässt sich Albufeira in ca. 15 Minuten für 1,95 €/je Person u. Strecke erreichen. Mit der TUI haben wir drei Ausflüge gemacht, die durchaus empfehlenswert sind: nach Lissabon, Westalgarve kombiniert mit den Bergorten Silves und Monchique, außerdem eine Bootstour mit Picknick. Wer einen Mietwagen hat: Das Hotel bietet lt. Auskunft der Reiseleiterin auch Tiefgaragenstellplätze für 6 €/Tag an, soweit der Vorrat reicht. Restaurant-Tip für Olhos: Das „Pássaro Azul“ , welches etwas versteckt hinten in der rechten Strandbucht (aus der Blickrichtung zum Meer) liegt. Auf Stelzen direkt auf dem Sand gebaut, nicht überkandidelt, aber stilsicher in weiss-blau gehalten und mit schönem Blick auf die Strandbucht kann man hier nicht nur Getränke, sondern auch leckeren frischen Fisch und anderes bekommen – Sonderwünsche einfach mit dem netten Chef besprechen. Die Temperaturen lagen zu unserer Zeit (letzte August-/erste Septemberwoche) tagsüber zwischen 27 und 34 ° C, das Wasser war mit ca. 23° angenehm warm.
Die Zimmer sind geräumig, durch eine Tür vom Vorraum abgetrennt und für meinen Geschmack optisch ansprechend und gemütlich eingerichtet in verschiedenen Blautönen, braun und cremefarben. Ein sehr großes, aber recht hartes Bett mit je zwei Kopfkissen, Teppichboden, eine hübschen Sitzgruppe, Schreibtisch, Minibar und ein geräumiger Wandkleiderschrank, in dem sich der Safe (2 €/Tag), reichlich Platz und je Seite ca. 12 Bügel befinden. An der Wand ein großer Spiegel mit Kofferablage und Platz für Schuhe darunter, Ventilator an der Decke, Beleuchtung im Schlafzimmer besteht aus einer Stehlampe und 3 Nachttisch bzw. Schreibtischleuchten. Die Klimaanlage ist abschaltbar und bei Betrieb in drei Gebläsestufen regelbar. Die schweren Vorhänge sperren bei Bedarf das Licht nahezu komplett aus. Im Fernsehen waren vier deutsche Sender, nämlich SAT1, RTL, ZDF und ARD zu empfangen. Das Bad ist geräumig und enthält Badewanne mit integrierter Dusche, WC, Bidet, fest installierten Fön und einen Spender für Kosmetiktücher. Seife, Duschgel, Duschhaube und Schuhglänzer werden regelmäßig neu aufgefüllt. Leider gibt es keine Steckdose im Bad, um einen eigenen Fön zu benutzen. Den kann man zwar im Schlafzimmer neben dem Spiegel einstöpseln, die kleinen Tischlampen bieten jedoch keine gute Beleuchtung zum Stylen. Auf dem Balkon stehen zwei verstellbare Plastiksessel mit hoher Lehne sowie ein kleines Tischchen (oder Fußbank?), für nasse Tücher oder Wäsche ist ein ausziehbares Scherengitter in der Wand installiert. Wir hatten ein normales Doppelzimmer ohne seitlichen Meerblick gebucht und wohnten im Ostflügel, zweiter Stock (2030) mit Blick in den Garten und auch auf das Meer. Obwohl die Straße und damit das benachbarte Clubhotel nicht weit entfernt waren, haben wir beides nicht als störend empfunden. Sicher hört man die Animation vom „Guarana“, wenn man auf dem Balkon sitzt, aber bei geschlossener Zimmertür ist das kein Problem. Der Ostflügel ist im Sommer schön, da man zwar die Morgensonne auf dem Balkon hat, ab Mittag jedoch bei Bedarf ein bisschen im Schatten dort ausruhen kann – in der kühleren Jahreszeit würde ich evtl. die Westseite bevorzugen. Das Zimmermädchen war immer sehr gründlich – sogar die Balkongeländer werden abgewischt. Bettwäsche und Handtücher werden auf Wunsch gewechselt; hierzu legt man ein Kärtchen einfach auf das Bett. Von den Nachbarzimmern bzw. denen über uns war wenig zu hören, was sicherlich auch an dem schönen dicken Teppich in Zimmern und Fluren liegt – ich weiß, dass viele aus hygienischen Gründen Fliesen oder ähnliches vorziehen, aber für die Schalldämmung ist er einfach super.
Wie schon vielfach beschrieben – Frühstück 08.00-10.30 Uhr, Abendessen in zwei Schichten um 18.30 bzw. 20.30 Uhr an einem fest zugewiesenen Tisch, alternativ kann nach Voranmeldung im Themenrestaurant gegessen werden. Dieses bietet entweder Grillgerichte oder Portugiesische Spezialitäten, je nach Wochentag. Wir haben ersteres am Anreisetag probiert – netter Service, Essen lecker, aber wir lieben halt die Auswahl beim Büfett. Das Themenrestaurant ist aber eine gute Alternative, wenn man es z.B. mal für einen besonderen Tag etwas ruhiger haben will oder Dinge zu bereden hat, die für die Ohren der Tischnachbarn nicht bestimmt sein sollen. Die in den letzten Bewertungen angesprochene Enge und fehlende Privatsphäre im Speisesaal stimmt in sofern, als es sehr wenig Zweier-Tische gibt bzw. jeweils zwei davon so dicht zusammenstehen, dass es quasi vier Personen am Tisch gibt. Ich denke aber, dass dies bei einem Haus dieser Größe kaum vermeidbar ist und man grundsätzlich die Atmosphäre einer Pousada nicht mit der eines 340-Zimmer-Hauses vergleichen kann. Die leckeren Büfetts, bei denen die Qualität genauso stimmt wie die Präsentation, kann man unmöglich detailliert beschreiben. Besonders erwähnenswert fand ich die Pasta/Pizzaecke, in der man sich diese Gerichte mit frischen Zutaten aufpeppen bzw. zubereiten lassen konnte und das vielfältige, hervorragende Brot/Gebäckangebot beim Frühstück. Fisch und Fleisch waren stets in verschiedenen Variationen vorhanden, außerdem gab es immer zwei heiße Suppen zur Auswahl sowie am Vorspeisenbüfett kalte Gazpacho. Natürlich finden sich z.B. Reste an Tomaten oder Eiern mal in einem Salat wieder, aber bis zu einem bestimmten Grad kann ich mit kreativer Resteverwertung durchaus leben. Werfen wir zu Hause etwa alles sofort weg? Auch beim Dessert konnte man von üppigen Schokotorten mit Mandeln, Creme Catalán, Milchreis und Wackelpudding über kleine Puddings in Gläschen, frisches Obst (göttliche Feigen!) und Eis bis zu herzhaften Käsesorten mit Cräckern, Nüssen, Datteln usw. schwelgen. Verbesserungsfähig ist die Auswahl an Marmeladen, die wirklich 14 Tage die gleichen 4 langweiligen Sorten bot; der Kaffee aus den Kannen ist nicht besonders lecker, aber am Automaten neben dem Show-Cooking kann man tassenweise verschiedene Kaffeezubereitungen zapfen, die qualitativ entschieden besser sind. Die am Tisch servierten Gerichte waren stets heiß und gut zubereitet, die Tischkellner sind in der Regel freundlich und aufmerksam, mir besonders positiv aufgefallen sind der junge Roberto und die charmante Vanda. Der ausgezeichnet deutsch sprechende Restaurantchef, Senhor Hieronimo, ist jederzeit ansprechbar und präsent. Wünsche hinsichtlich Essenzeit und Tisch ist er soweit wie möglich bemüht zu erfüllen. Das Abräumen der leeren Teller klappte immer zügig, Anstehen an den Büfettstationen hielt sich absolut im Rahmen. Die Preise für die Weine entsprechen der Klasse des Hotels und beginnen bei ca. 11 €/Flasche. Um einen Tisch (von ca. 25 Tischen) auf der Frühstücksterrasse zu bekommen, muss man entweder a) einfach Glück haben, b) bereits vor 08.00 Uhr dort Platz genommen haben oder c) in Späherposition neben der Restauranttür gehen und bei einem Glas Sekt vorab auf seine Chance warten; unsere persönliche Trefferbilanz unter Verzicht auf Methode b und c lag leider nur bei 5:9. Die Preise in der Bar für die Cocktails haben meist die 7 €-Marke überschritten, was ich selbst gemessen am Niveau des Hauses recht üppig und in der Qualität nicht immer entsprechend fand. Tip: Im Restaurant „O Golfinho“ beim Strandzugang kann man wunderbar am frühen Abend einen Cocktail mit Blick auf den Strand zu erschwinglichen Preisen (ca. 4,50 €) und in Super-Qualität genießen.
Wir trafen gegen Abend im Hotel ein; man kümmerte sich sofort um unser Gepäck, Check-in sehr freundlich und schnell, es gab Sekt zur Begrüßung und eine Kurzeinweisung in die Essenszeiten und allgemeine Abläufe. Meinem Mann, dessen Geburtstag beim Prüfen des Ausweises auffiel, wurde noch eine Flasche Sekt zusätzlich überreicht. Zusammenfassend zum Thema Service kann man nur sagen, dass alle Mitarbeiter stets freundlich sind, die Bereichsleiter wie Restaurantchef und Hoteldirektor sehr viel Präsenz zeigen und wir schon das Gefühl hatten, dass hier die bei der Welcome-Veranstaltung beschworene RIU-Philosophie auch umgesetzt wurde. An der Rezeption bekommt man einen Busfahrplan, Gezeitenplan und die täglichen Abfahrtzeiten der Shuttle-Busse zum Einkaufszentrum nahe Albufeira; auch seine Post kann man hier abgeben. Frau M., die kompetente TUI-Reiseleiterin, hält für ihre Gäste einen nützlichen Ortsplan bereit. Pooltücher erhält man gegen Abgabe seiner bei Ankunft erhaltenen Karte an der Rezeption und kann diese hier auch tauschen – die Karte ist dann beim Auschecken wieder vorzulegen. Am Pool kann man nach meiner Einschätzung auch am späteren Vormittag noch irgendwo eine freie Liege auftreiben – schwieriger ist es mit einem Schirm bzw. natürlichem Schatten. Die Liegen stehen um den Pool schon ziemlich dicht, trotzdem fand ich die Gesamtanlage mit dem gepflegten Garten großzügig, ganz im Gegensatz zum gegenüberliegenden „Riu Guarana“, bei der sich auf einem eher kleineren Grundstück noch einmal etwa 50% mehr Urlauber drängen. Die beliebtesten Plätze auf dem Rasenstück im „Riu Palace“ werden bereits früh am Morgen hemmungslos reserviert, um dann erst gegen Mittag aufgesucht zu werden; leider zeigt das Hotelpersonal keine Neigung, sich mit diesen Egomanen (Deutsche + Briten gleichermaßen) anzulegen – man könnte ja vielleicht einen Stammgast verärgern- aber als Miturlauber sollte man eigentlich nicht zögern, stundenlang nicht in Anspruch genommene Plätze selbst zu belegen. Wir waren fast nur am Strand und haben daher nicht weiter darunter gelitten. Die Zimmerreinigung erfolgte zu wechselnden Zeiten – mal früh, mal erst am späten Mittag. Dies ist Absicht, da die Zimmermädchen ihren Weg täglich wechseln, damit nicht immer die gleichen Gäste erst spät drankommen. Bei berechtigten Sonderwünschen (wenn z.B. ein Kleinkind mittags schläft) kann man lt. Direktor eine individuelle Reinigungszeit mit dem Housekeeping absprechen. Die Reinigung war untadelig und schloss auch den Balkon mit ein. Bei der Abreise ist das Zimmer bis 12.00 Uhr zu räumen; das Gepäck wird dann bis zur Abreise aufbewahrt und es besteht im Toilettenbereich neben der Halle auch die Möglichkeit zum Duschen und Umziehen
Das Hotel liegt zusammen mit den Häusern Riu Guarana, Porto Bay Falesia, Luna Falesia Mar sowie dem kleinen Aqua Mar in einem reinen Hotelbereich oberhalb des Ortes Olhos del Agua, direkt auf der Steilküste. Die Fahrzeit vom Flughafen (Direkttransfer) beträgt ca. 35 Minuten. Es gibt am Hotel keinen Durchgangsverkehr, also keinen Verkehrslärm. Um in den Ort zu gelangen, muss man ganz um das Riu Guarana herum und ein Stückchen bergab gehen; bis zum kleinen Strand des Ortes sind es noch einmal ca. 200 m an der Hauptstraße entlang, Gesamtstrecke locker 600 m. Wir konnten uns des Eindruckes nicht erwehren, dass es ganz einfach gewesen wäre, vom Hotelgarten einen Fußweg sehr viel kürzer in den Ort hinein anzulegen und man dies ganz bewusst nicht gemacht hat, um die Gäste mehr an das Hotel zu binden. Die starke Frequentierung der Barterrasse abends könnte einen schon auf solche Gedanken bringen… Im Ort gibt es u.a. Ausflugsagentur, Apotheke, kleine Läden für Strandzubehör und Minisortiment an Getränken, Mietwagenbüro, etwas versteckt einen mittelprächtigen Supermarkt sowie ein Geschäft für Spezialitäten aus der Region (empfehlenswert). Diverse Restaurants und Cafes unterschiedlicher Preiskategorien finden sich entlang der Hauptstraße und an der Strandbucht. Eine Bushaltestelle liegt gleich oberhalb der Ampelkreuzung, Fahrpläne sind an der Rezeption erhältlich. Zum langen Falesia-Strand gibt es zwei Möglichkeiten: An der Straße entlang zum Luna Falesia Mar (ca. 200 m), die gut 100 Stufen lange Steintreppe hinunter und noch einmal ca. 150-200 m über den sandigen Taleinschnitt, der die Zufahrt bzw. den Parkplatz am Strand darstellt; im Hochsommer nervt das manchmal schon. Bei Niedrigwasser kann man die neue Holztreppe neben dem Hotel benutzen: An deren Ende gelangt man in eine kleine Bucht, die auch bei Flut noch einen kleinen Sandstreifen hat, dessen Zugang zum Wasser jedoch von Steinen und Felsen begrenzt ist. Zweigt man von der Treppe am Ende des Geradeaus-Teils links ab, kommt man über ein kurzes Stück Sandweg und ein bisschen Klettern über die Steine bzw. zwischen ihnen gefühlt schneller direkt an den großen Strand. Wer nicht gut zu Fuß ist oder kleine Kinder dabei hat, sollte immer die Steintreppe benutzen. Der Strand reicht ca. 5 km bis nach Vilamoura, ist fast überall feinsandig und fällt einigermaßen flach ab. Von fast unbewegtem Wasser bis zu kräftigen Wellen hatten wir alles vertreten. Das Wasser ist sauber, nur an einem Tag wurde sehr viel Seegras angespült. Voll ist es überall dort, wo oben auf der Küste Hotels stehen, dazwischen hat man viele Meter fast für sich allein. Übrigens kann man, ebenfalls nur bei Niedrigwasser, über die Holztreppe auch rechts herum mit Klettern über die Steine direkt in die Ortsbadebucht von Olhos gelangen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die schöne Aussichtslage des Riu Palace Algarve mit einigen Unbequemlichkeiten beim Strandzugang bzw. Ortzugang verbunden ist und ich Älteren sowie Eltern mit kleinen Kindern das Hotel nur empfehlen würde, wenn sie den Urlaub mehr oder weniger nur im Hotel verbringen möchten. Für Ausflüge nach Lissabon und die anderen Orte an der Algarve ist Olhos aber eine gute Wahl, da es ziemlich genau in der Mitte der Algarve bzw. nahe an der Autobahn zur Hauptstadt liegt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt einen Tennisplatz, Tischtennis, einen kleinen Fitnessraum sowie ein Hallenbad. Drei Internetterminals, die mit Münzeinwurf funktionieren und nicht immer alle benutzbar sowie recht langsam waren. Wer die RIU-Hotels kennt, weiß, dass die Abendunterhaltung eher solide und bescheiden ist: Live-Klaviermusik am frühen Abend, Gesangsdarbietungen, etwas Folklore usw. Vielleicht nicht zuletzt wegen des etwas umständlichen Weges in den Ort war die Barterrasse abends super gut besucht. Animation findet zum Glück nicht statt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rolf |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 45 |