- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel ist sehr gepflegt und liegt ca. 300 m vom Meer entfernt. Das Meer ist über eine Straße zu erreichen (Sackgasse), die am Meer endet. Das Hotel hat größtenteils 3, im Mittelbereich 4 Stockwerke. Die Zimmer mit den ungeraden Zimmernummern liegen mit Blick zum Pool/Meer, die geraden Zimmer blicken nach unseren Informationen durch andere Gäste auf den Parkplatz und das angrenzende Hotel. Uns viel besonders auf, wie harmonisch hier Urlauber aus allen Ländern zusammengesessen haben. Wir haben sehr interessante Menschen auch aus Britannien kennengelernt. Die Zahl der vielen Wiederholer zeigte uns, dass auch wir sicherlich wiederkommen werden.
Unser Zimmer hatte Blick zum Pool und lag am Ende des Flurstücks im 3. Stock, also keine Nachbar über uns. Wir hatten Zimmer 353, bei 355 endete der Gang. Das Zimmer war sehr sauber und wurde regelmäßig gereinigt. Toll fanden wir die Klimaanlagen im Wohn/Schlafraum und Schlafzimmer, die individuell nach Temperaturen gesteuert werden konnten. Tipp: Wir haben eine alte Kundenkarte beim Weggehen im "Stromzufuhrkasten" gelassen. Unser Zimmer war deshalb sehr angenehm gekühlt, wenn wir zurückkamen. Wer Zimmer im 4. Stock mit Blick zum Pool nimmt sieht direkt auf die Bühne und hat einen Ausblick wie in der Oper.
Das Angebot an Speisen war sehr umfangreich. Allerdings gab es an manchen Tagen einfach zu viel Fisch in allen möglichen Saucen. Klasse fanden wir die "mallorquinische Tafel", auf der alle möglichen Spezialitäten der Insel angeboten wurden. Am Donnerstag war immer Gala-Dinner mit sehr vielen Leckereien. Das Personal war sehr hilfsbereit und lächelte viel. Das Essen wiederholte sich zwar, war aber immer von sehr guter Qualität. Es wurde ständig nachgelegt.
Wir haben uns "sauwohl" gefühlt. Alle, auch wirklich alle waren nett. Von der Rezeption bis zu den Kellnern und dem Personal im Speisesaal bis zu den Gästebetreuern - Animateure wollen die alle nicht mehr sein :-)) - waren alle sehr nett, obwohl es manchmal wirklich sehr voll war.
Im Ort selber gibt es genügend Lokale. Uns viel die sehr starke englische Prägung auf. In Sa Coma scheinen die Briten die Vormachtstellung zu haben. Hat uns aber nicht gestört. Auch haben sich die Briten (die meisten waren mit Kindern da) sehr gut verhalten, was wir in anderen Urlauben schon anders erfahren haben. Den Transfer haben wir in Eigenregie mit unserem Mietwagen vorgenommen. Transferzeit ca. 1 bis 1,5 Stunden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Gästebetreuer haben sich sehr viel Mühe gegeben und saßen nach Showschluß auch bei den Gästen am Tisch. Es war ein sehr freundliche Atmoshäre. Störend war vor allen Dingen für die vielen deutschen Kinder, dass alle Shows in Englisch waren. Das hat aber auch wohl die Gästebetreuer selber gestört, war aber Anweisung der Hotelleitung von Protur-Hotels.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 8 |