- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Der Hotelkomplex besteht aus einer u-förmigen Gebäudegruppe, die mit dem offenen Ende der Küste zugewandt ist. Hier gibt es 368 Zimmer. Die vom U umfasste Freianlage enthält weitere zwei Gebäude mit 10 Suiten (rotes Gebäude) bzw.6 Suiten (grünes Gebäude). Die ganze Anlage liegt am Hang. Man betritt die Haupthalle von der Straßenseite in der sechsten Etage. Zur Gartenseite hin muss man erst in die dritte Etage hinab, um das zentrale Gebäude zu verlassen. Die Gartenhäuser haben noch Zimmer in der zweiten Etage und zur Küstenseite hin auch noch eine zumeist ungenutzte erste Etage. Der Zustand ist gut. Die Gartenanlage ist ein optischer Leckerbissen. Fotofreunde finden hier reichlich Motive. Ich hatte an keiner Stelle den Eindruck, dass man die Pflege dieser Anlage vernachlässigt. Als Besonderheit darf sicher das Spiel mit dem Wasser angesehen werden, dass man auf dem Gelände betreibt. Es beginnt auf einem kleinen Platz hinter dem Hauptgebäude, auf dem ein zehn Meter hoher Brunnen steht. Hier fällt das Wasser über mehrere Ebenen herab und sammelt sich im Becken am Boden. Aus diesem Becken fließt das Wasser in Richtung Küste zum Rand dieser Ebene, um dort als Wasserfall im Pool zu landen. Der Pool seinerseits ist bis zur nächsten Geländekante ausgebaut. Auch an dieser Kante fällt das Wasser herab, über mehrere Stufen bis in das lagunenartige Becken am unteren Ende der Anlage. Um genau zu sein: Die "Lagune" gehört nicht mehr zum eingezäunten Hotelgelände, sondern ist von der Uferpromenade aus frei zugänglich. Da diese Promenade aber völlig verwaist ist, sind die Besucher der "Lagune" fast ausschließlich aus dem Hotel. Das ist ein auffälliges Konzept, das diese Hotelanlage prägt. Natürlich läuft durch den Brunnen kein Poolwasser. Es gibt mehrere getrennte Wasserkreisläufe. Auch der Poolbereich ist unterteilt. Der Teil mit dem Wasserfall ist etwas kälter. Es gibt noch einen Teil mit stehendem Wasser und etwas höherer Themperatur. Das Wasser, was dann in die "Lagune" fällt, ist Meerwasser. Der Imageprospekt des Hotels spricht von "priviligierter Lage" und davon, dass dies "eines der exklusivsten Hotels der Kanarischen Inseln" sei. Meine Einschätzung ist, dass die Lage in keiner Weise exklusiv ist (siehe Abschnitt "Lage"). Mit vier Sonnen (nicht Sterne) ist das Hotel passend kategorisiert. Ein Hotel mit drei Sonnen sind schon fast spartanisch ausgestattet, bei vier Sonnen darf man Seife im Badezimmer erwarten, und bei fünf Sonnen gibt es den ersten Hauch von Exklusivität. Diesen Hauch gibt es in diesem Haus nicht. Es gibt Doppelzimmer, Suiten und die Royal Suite Cama King. Bei den einfachen Doppelzimmern gibt es auch noch einen Unterschied. So gibt es hier bemerkenswerterweise auch Zimmer ohne Balkon. Wer unbedingt einen Balkon haben möchte, sollte darauf beim Buchen achten. Als Verpflegung hatte ich HP gebucht. Es ist aber auch VP buchbar. Die Majorität der Gäste ist aus Deutschland. Aber auch Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande und die frühere Sovietunion ist vertreten. Das Alter der Gäste war gemischt. Da zu meiner Zeit Nebensaison war, gab es einige junge Eltern mit Kleinkindern. Trotz der Hanglage erscheint mir die Anlage für Rollstuhlfahrer nicht völlig ungeeignet zu sein. Es gibt Aufzüge und viele Wege sind als Schrägen ohne Stufen ausgelegt (einige aber recht steil). Hier ist aber sicher nur ein Erfahrungsbericht eines Rollstuhlfahrers aussagekräftig. Ich empfehle das Hotel weiter, weil es nicht schlecht ist. Persönlich werde ich es aber nicht wieder buchen. In der Rubrik Tipps habe ich diesmal nur Ideen für ein angenehmeres Miteinander im Urlaub. Die Hotels haben ja schon lange erkannt, dass man ausdrücklich auf lange Beinkleider zum Abendessen hinweisen muss, damit das Essen für alle angenehmer wird. Diesen Wunsch kann man m.E. erweitern um die Bitte nach einem Lächeln. Wenn wir im Urlaub beim Essen aussehen, als wären wir im Straflager, dann fühlen wir uns auch schnell so. Ein Lächeln wirkt hier Wunder. Und wenn wir dann noch beim Essen die Ellenbogen nicht auf den Tisch aufstützen, hinterlassen wir ganz leicht einen guten Eindruck. Und davon profitieren wir dann selbst und der Urlaub wird schön. :-)
Mein balkonloses Zimmer hatte Badewanne, Toilette und Bidet, einen großen Spiegel über dem Waschbecken und auch einen kleinen Spiegel am Schwenkarm zum Schminken oder Rasieren. Die Klimaanlage leistet das absolute Minimum. Es gibt zwar ein Thermostat im Zimmer, aber man kann den Raum nicht wirklich runterkühlen, wenn man will. Ich hatte kein Thermometer dabei, aber für meinen Geschmack hätten es gern zwei Grad weniger sein dürfen. Ungünstig ist dabei auch, dass das Zimmer nur Strom und Klimatisierung hat, wenn man den Zimmerschlüssel in einen Schlitz am Eingang steckt. So heizt sich das Zimmer in der Zeit der Abwesenheit immer wieder auf. Es gibt im Bad die berühmte Duschhaube, ein Stück Seife und ein Schuhputzschwämmchen. Zur Ausstattung gehört auch ein Haartrockner. In der auch zum Duschen geeigneten Badewanne kommt die Waschpaste aus einem Spender an der Wand. In Zimmern ohne Balkon ist das Doppelbett eine französische Liege. Zimmer mit Balkon haben breitere Betten. Suiten haben noch einen zweiten Raum mit einer Couch und einem weiteren Fernseher. Sie sind mit Bademänteln und diversen Badeutensilien (Badesalz, Bodylotion, etc.) ausgestattet. Die Größe des Zimmers ist ok. Ich würde sagen, die Größe entspricht dem, was ich in vielen anderen Hotels auch angetroffen habe. Ausreichend Platz, um nicht eng zu wirken, aber nicht genug Platz, um das Gefühl von Platz zu haben.
Es gibt ein Hauptrestaurant, in dem die drei Malzeiten als Buffet angeboten werden. Der Innenbereich ist eng bestuhlt, wie eng es hier bei Hochbetrieb wird, kann ich nicht sagen, da ich immer auf der Terasse gegessen habe. Mein Eindruck war, dass es Innen immer zu warm war. Die Restauranttasse hat den Nachteil, dass dort Tiere Zugang haben. Bei einem Gast sprang eine Katze unversehens auf den Tisch und biss in die Meeresfrüchte. Der Gast hatte offenbar aber auch Hemmungen, die Katze mit bloßen Händen vom Tisch zu fegen. Das wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein, dass diese Katze diese Einlage bringt. Auf meinem Frühstückstisch fand ich eines Morgens eine Taube, die auf meinen Brötchen stand. Das fällt niemandem auf, oder niemand sagt etwas. Hier empfehle ich daher, bei mehreren Reisenden immer eine "Wache" am Tisch zurückzulassen, wenn da etwas steht, was sie noch essen wollen. Ein paar Entscheidungen der Restaurantleitung finde ich etwas unglücklich. Frühstück gibt es ab 7.30 Uhr. Das Restaurant ist warm, daher liegt es nahe, auf der Terasse zu frühstücken. Die Terasse wird aber erst gegen 8.00 Uhr geöffnet. Selten früher, meist sogar etwas später. So lernt der Frühaufsteher unweigerlich diese Lektion am ersten Morgen. Am nächsten morgen steht dann der Gast um 8.00 Uhr mit seinem Frühstück vor der Schiebetür und wartet darauf, dass sich jemand erbarmt, die Terasse freizugeben. Das kann dann aber noch bis zu 10 Minuten dauern. Irgendwie lästig. Für die schmierigen Sachen zum Frühstück gibt es nicht, wie sonst üblich, kleine Glasschälchen. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als die offene Butter, die Marmelade und selbst flüssigen Honig auf einen Dessertteller zu löffel, wo dann alles ineinander zusammenfließt. Wo ich gerade die Butter erwähne: Die wird offen angeboten. Etwa 3kg sind da in Streifen geschnitten aufgetürmt. Eine schmierige Sache, sich hier seinen Bedarf herauszustochern. Mittelgroße Schalen gibt es, von der Größe für Nachtisch geeignet. Leider sind diese Schalen aus schwarzem Kunststoff. Da, wie wir wissen, Kunststoffgeschirr im Geschirrspüler nicht vernünftig trocknet, sind die Schalen oft noch nass. Aus Plastik zu essen muss wirklich nicht sein. Zu den Preisen: Im Restaurant und an der Bar kostet die Flasche Wasser mit 0,3 Liter 1,60 €. Aus der Minibar bekommt man für 1,60 bereits 0,5 Liter Wasser. Der Selbstversorger bekommt im Kiosk des Hotels einen Kanister Wasser (ohne Gas) mit 5 Litern für 2,50 €. Auf der Poolebene gibt es ein weiteres Restaurant, welches Mittags Snacks anbietet. Hier gibt es z.B. ein Sandwich (zwei Toastscheiben mit Käse und Schinken) für 6,50 €. Oder ein paniertes Schnitzel mit Pommes für 12,50 €. Die Vielfalt des Buffet-Angebots ist gut. So gibt es am Abend viele warme Speisen, aber auch viel Salat und kalte Platten. Der Geschmack ist weniger berauschend. Pasta-Gerichte sind meist erstaunlich fade. Gebratenes Fleisch ist zäh. Gekochter Fisch ist gut in der Konsistenz, eine schmackhafte Soße dazu aber die Außnahme. Das Dessert hat drei Gruppen: Schalen mit irgendwelchen Traumcremes, die schön bunt, aber weitgehend geschmacksfrei sind. Kuchen in verschiedenen Variationen, auf jeden Fall sehr süß, manchmal auch mit Zitronen- oder Brombeergeschmack. Speiseeis zum selber kugeln: Hier gibt es immer vier Sorten, teilweise wechselnd, und ein paar Schälchen mit Streugut für oben drüber. Bei Schokolade und Straciatella hatte ich nichts zu meckern.
Das Personal spricht fließend spanisch. Im Gastronomiebereich sind die üblichen Floskeln auch auf Deutsch zu bekommen. Auch Englisch wird verstanden. Man darf aber nicht erwarten, dass man auf Deutsch oder Englisch über den Geschmack der angebotenen Weinsorten eine Auskunft vom Kellner bekommt. Auch die Zimmermädchen haben die für sie nötigen Begriffe auf Deutsch drauf. Die Stimmung war immer positiv. Die Zimmermädchen haben mit 25 Zimmern pro Tag ein strammes Pensum zu leisten. Ich habe nicht viel Dreck gemacht, darum gab es bei mir nicht viel zu tun. So war meine Zimmerreinigung in unter 15 Minuten erledigt. Mir ist dabei nichts negativ aufgefallen, ich habe aber auch nicht nach Mängeln gesucht. Handtücher wurden tatsächlich nur auf Wunsch getauscht. Man macht offenbar mit dem Wasser- und Energiesparen Ernst. Zum Umgang mit Reklamationen: Ich bekam ohne irgendeinen Hinweis bei meiner Anreise ein Zimmer mit Behindertenbadezimmer. Wer die kennt, weiss, dass es hier keine Badewanne gibt, sondern praktisch das ganze Badezimmer die Dusche ist. Das Vorgehen nach der Methode "mal sehen, vielleicht klapps ja" hat mir nicht gefallen. Meine Reklamation wurde aufgenommen, allerdings erst am nächsten Tag zu meiner Zufriedenheit gelöst. Insgesamt hinterlässt das Haus im Service einen kleinkarierten Eindruck. Um ein Badehandtuch zu bekommen, muss man an der Rezeption eine Kaution in Bar hinterlegen. Kosten, die der Gast tatsächlich erzeugt, kann er aufs Zimmer schreiben lassen. Aber Geld, auf das das Hotel nur im Ausnahmefall einen Anspruch hat, will es bar vorab einziehen. Das kenne ich von keinem anderen Hotel. Aber da hört der Wahnsinn noch nicht auf. Man bekommt für die Kaution eine Karte, auf der mit Filzstift die Zimmernummer des Gastes geschrieben wird. Mit dieser Karte geht der Gast dann zur Handtuchstation am Pool. Dort wird geprüft, ob die Zimmernummer auf der Karte auch tatsächlich mit der Zimmernummer des Gastes übereinstimmt (dafür hat der Gast an der Rezeption eine zweite Karte bekommen). Nach dieser Prüfung vertraut man dem Gast dann die gewünschte Zahl an Handtüchern an und vermerkt dies in einer handschriftlichen Liste. Gibt man zum Ende des Urlaubs sein Handtuch wieder ab, wird in einem Karteikasten genau die Plastikkarte mit der richtigen Zimmernummer herausgesucht und der Vorgang wieder in einer Liste notiert. Komplizierter geht es nicht. Und trotz dieses Aufwandes, bei dem sich jeder Gast wie ein potentieller Handtuchdieb vorkommt, ist das System nicht sicher. Dann sollte man es doch einfach lassen. Das Zimmer hat einen relativ großen Safe, in dem eine Fotoausrüstung oder ein kleines Laptop durchaus Platz hat. Doch obwohl die Nutzung des Safes im ureigentlichen Interesse des Hotels sein sollte, belegt die Hotelleitung die Nutzung mit einer täglichen Gebühr. Was natürlich dazu führt, dass der Gast sich überlegt, ob er unbedingt einen Safe braucht. Und wenn man sich am Abreisetag darüber freut, dass das Hotel im Abstellraum für Koffer tatsächlich eine Waage für die Gepäckstücke aufgestellt hat (wer will schon für Übergepäck im Flugzeug bezahlen?), der stellt dann fest, dass auch für diesen Service jeweils ein Euro einzuwerfen ist. Großzügig ist etwas anderes.
Trotz der direkten Lage an der Küste hat das Hotel keinen eigenen Strand. Es gibt vor dem letzten Steilstück zum Wasser eine betonierte Lagune, eine flache Wasserschale, in die man von zwei Seiten stufenlos hineingehen kann. In der Mitte ist es tief genug um zu schwimmen. Außen herum ist ein Sandstreifen, auf dem Sonnenliegen vermietet werden. Das Hotel spricht in dem Preishinweis zwar vom Hotelstrand, aber dies ist natürlich kein Strand. Auf dem Gelände ist dann noch ein Strand ausgeschildert. Er liegt nordöstlich vom Hotel. Der Weg dahin ist aktuell eine unbefestigte Schotterpiste. Der Strand selbst ist 100 Meter lang und unbewirtschaft. Es gibt keine Toiletten, Umkleidekabinen, Duschen, Sonnenliegen, Schirme, Getränke oder Lebensmittel. Nicht viel weiter weg, aber deutlich attraktiver, wenn man nicht gerade die Einsamkeit sucht, ist der Strand von Costa Calma, der in südwestlicher Richtung in 10 Minuten zu Fuß erreicht ist. Dieser Strand ist scheinbar endlos, da er noch weit über die Costa Calma hinaus ablaufbar ist. In der Costa Calma stehen natürlich Hotels aufgereiht, aber dafür gibt es auch Sonnenliegen und buntes Leben. Das Hotel steht praktisch im Niemansland. Die Planungen sehen hier tolle Dinge vor, aber davon ist noch nichts zu sehen. So läuft vom Strand von Costa Calma aus eine einsame Küstenstraße hinauf zum Plateau, auf dem dann allein dieses Hotel steht. Von hier knickt die Straße rechtwinklig ab und führt zur Schnellstraße. Damit der Anblick für uns Touristen nicht gar so trostlos ist, haben die Erbauer des Hotels einen Baumstreifen um alle drei Seiten des Hotels angelegt. Der hilft tatsächlich. Optisch. Aber ein Spaziergang vor den Toren des Komplexes zeigt einem dann sofort, dass da einfach nichts ist. Der Transfer vom Flughafen dauert etwa eine Stunde.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Hotel hat eigene Tennisplätze. Im öffentlichen Promenadenbereich wird Minigolf und Volleyball angeboten. Es gibt einen Fitnessraum, in dem verschiedenes Gerät herumsteht. Rad, Laufband, aber auch diese Teile mit Gewichten. Ich kenn mich da nicht aus. Die Nutzung ist in eigener Regie ohne Betreuung möglich, ich habe keine Betreuung gesehen. Gleich gegenüber ist ein Gynastikraum. Vermutlich darf man hier auch allein mit seiner Matte rein, ein Angebot habe ich nicht gesehen. Neben dem Fitnessraum schließt sich ein Squash-Court an. Scheint aus der Mode gekommen zu sein, ich habe ihn nicht in Benutzung gesehen. Neben dem Kinderspielplatz gibt es eine Wiese, auf der die Animation Bogenschießen und Luftgewehrschießen veranstaltet. Das Hotel hat einen MiniClub, wo Eltern die lieben Kleinen abgeben können. Er ist für Kinder von 4-12 Jahren und sechs Tage von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Im Hotel gibt es auch einen Spa/Wellness-Bereich. Er wird zweimal am Tag für vier Stunden geöffnet. Der Whirlpool, die "Erlebnisduschen" und die Saunen (ja, es gibt vier verschiedene) sind für 10 Euro Eintritt zu haben. Im Begrüßungspaket des Hotels findet man aber wahrscheinlich ( abh. vom Reiseveranstalter) einen Gutschein, mit dem man ggf. mehrmals in den Spa-Bereich kommt. Kosmetik und Massage gibt es nur nach Termin, nicht auf Gutschein. Leider gibt es in diesem Hotel keine geordnete Bücherecke. Auf dem immer unbesetzten Animationstresen vor dem Restaurant stehen ein paar Bücher lieblos herum. Auch die Badehandtuchstation hat ein paar Werke auf einem nicht frei zugänglichen Regal stehen. Das Gäste gern die mitgebrachten Bücher nach dem Lesen am Urlaubsort lassen, ist eine tolle Sache, weil so ein gutes Buch von vielen anderen gelesen werden kann. Ein vernünftiges, zugängliches Regal in einer ruhigen Ecke der Lobby würde hier einen geeigneten Rahmen schaffen. Wer gern wissen möchte, durch welche Hände sein Buch gewandert ist, dem empfehle ich, bei bookcrossing.com vorbeizuschauen. Vielleicht gefällt Ihnen ja die Idee. Das Hotel bietet einen kostenlosen Zugang zum Internet über WiFi (WLAN) in der Lobby. Außerdem stehen PCs mit Internetzugang in der "Ladenpassage". Der Poolbereich ist sauber. Es gibt Sonnenliegen aus Metall mit verstellbarem Rückenteil. Sie haben Räder, die sich aber meist nicht mehr drehen lassen. Der Pool wird regelmäßig gereinigt. Es ist von jeder Stelle aus eine Dusche in der Nähe. Die Sonnenschirme können nach Bedarf bewegt werden, sind also nicht fest montiert. Die Zahl kann vermutlich nie zu Groß sein, aber mein Eindruck ist, dass die Anzahl der Sonnenschirme passabel ist. Einen hoteleigenen Strand oder direkten Strandzugang gibt es nicht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3 Wochen im Juni 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jens |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 33 |