ROBINSON MALDIVES

Über 300 Mitarbeiter / Personal für 200 Gäste. Mehr muss man dazu nicht sagen. Sehr sauber, toller Garten. Vollpension sollte nicht abschrecken, Zusatzkosten an Getränken sind absolut überschaubar. Wir haben beide Male sehr nette Leute kennengelernt, mit denen wir überwiegend gemeinsam die Abende genossen haben. Viele Paare, inzwischen aber auch Familien mit kleinen Kindern. Absolut zu empfehlen sind die Strandbungalows! Die einzigen größeren Extrakosten können bei den Wassersportarten entstehen. Man kann sich die Preisliste aber vorab auch zusenden lassen um einen Überblick zu haben. @Robinson: Klare Regeln für Raucher und Nicht-Raucher wären super. Normalerweise sollte das Klientel das ja selber hinbekommen, aber leider haben sich mehrfach neben uns Leute Zigaretten angesteckt. Handy-Erreichbarkeit Gibt es, braucht man aber nicht. Als sonst totaler E-Mail-Junkie und Workaholic ist NULL verlangen nach beruflicher Kommunikation entstanden. Für die Lieben zu Hause: Eine E-Mail über das funktionierende gratis WLAN reicht :-) Reisezeit Vom Strand würden wir wieder im November fahren. Vom Wetter bevorzugen wir definitiv den März. Empfohlene Reisezeit: Minimum 10-Tage-Vor-Ort. Rückflug unbedingt am Abend buchen, um noch etwas vom letzten Tag zu haben. Wir hatten diesen vollständig bis auf das Abendessen ;-) Sternenhimmel: Sternenhimmel am Sundowner oder auf dem Steg zu den Wasserbungalows oder Versorgungssteg beobachten. So etwas Wundervolles sieht man hier nicht! Mitbringsel: Kleine und günstige Mitbringsel (z.B. ein einfaches Malediven-Shirt) für ein paar Dollar sollte man am Flughafen kaufen. Die Auswahl im Shop für typische kleine Souvenirs ist nicht sehr vielfältig und es sind eher größere Sachen. Robin-Dorf: Die Führung durch das Robin-Dorf mit Adam sollte man mal gemacht haben. Sehr informativ. Sonnenaufgang: Mindestens einmal für den Sonnenaufgang aufstehen lohnt sich auch.

Klimaanlage, großes Bett und Außendusche (Im Dunkeln unterm Sternenhimmel ein Hit!). Viel mehr ist man auch gar nicht im Bungalow, der aber absolut großzügig ist. Und wenn man dort ist, ist dieser 2x täglich perfekt gereinigt (Danke nochmal an Susadh!). Robinson meistert den Kampf gegen die Natur und das Klima perfekt. Die Jungs sind stets dabei alles zu erneuern und in Schuss zu halten. @Robinson: Der Late-Checkout sollte nicht so geheimnisvoll betrachtet werden: "Mal sehen, ob das klappt." Wenn der Rückflug spät am Abend geht, hat man ja keine Chance. Kalkuliert es doch einfach gleich in den Preis und in Eure Zimmerplanung ein. Ihr wisst ja, wann man abfährt. Hat ja alles geklappt, aber da hatte uns doch etwas über die Kommunikation (nicht die Zusatzkosten) geärgert.

Das Essen ist einzigartig, phänomenal, unglaublich, mehr als perfekt! Dank an Anand + Adam und ihr Team für diese frische und tolle Küche. Thunfisch, Lamm, Dosa, Kokoseis und vieles mehr ist alles absolute Spitzenküche. Für die Spezialitäten 100000 Dank an Saji und Anil. Wir haben den Eindruck die Küche ist noch besser geworden (was eigentlich gar nicht möglich zu sein schien), vielleicht sind wir auch nur mutiger geworden und Saji und Anil`s Begeisterung hat uns einfach angesteckt mehr zu probieren und sich von toller indischer Küche begeistern zu lassen. Die angekündigten 2,5 kg die man vor lauter sündhaft guten Essen zunehmen soll, haben wir in beiden Urlauben geschafft. :) Das Essen im EDEL ist ebenso herausragend wie das reguläre Buffet, deshalb aber auch nicht unbedingt ein Muss, da die Atmosphäre und der Ausblick auf der Hauptterasse auch schon sehr schön sind. Es ist aber trotzdem etwas besonderes und wir haben unser Dinner dort auch sehr genossen.

Freundlichkeit und Service sind einzigartig. Alle sind stets bemüht jeden Wunsch zu erfüllen und noch etwas mehr zu geben: Kokosnüsse mit Strohhalm am Strand, "Same procedure as every day" beim Kellner am Sundowner, Kokoseis ausser der Reihe). Danke an Susadh für den Super-Zimmerservice und das permanente "Mehr an Service". Insbesondere alle Einheimischen und das Personal aus Indien, Sri Lanka & den anderen asiatischen Ländern ist permanent hinterher: Alle sind auf Service fokussiert und viele sprechen Englisch. Mit Unfreundlichkeit sind uns eher Gäste (im Ungang mit Personal) als Servicekräfte aufgefallen ;-) Besonders positiv aus dem europäischen Robinson-Team ist uns Romy aufgefallen, die immer den Gast im Blick hat und sich immer mal wieder nach dem Wohlbefinden erkundigt hat ohne aufdringlich zu sein. Und dann ist da noch Viraj… Mr Robinson! 1000000x Danke!

Einzigartig. Entfernung zum Strand? Was für eine Entfernung? Strandbunglow Tür auf, 5m bis zur Liege, 3 Meter bis ins Wasser :-) Die Anreise dauert je nach Wohnort und Start in Deutschland 20-28 Stunden. Wir haben es das 2. Mal auf uns genommen, weil es jede Sekunde Reisezeit wert ist. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen: Ankommen, kurz hinlegen und ab dann ist man voll im Urlaubsfeeling! Wichtig ist zu wissen, dass die Form der Insel und der Strand stark abhängig von der Jahreszeit sind. Im November vor 2,5 Jahren hatte die Insel zur einen Seite einen einen deutlich breiteren Strand, der jetzt zum Großteil weggespült war, aber wohl zurückgespült wird. Wir hätten gerne eine regionale Insel besucht, aber das Robinson Boot war wohl leider beschädigt und somit war das nicht mehr möglich - beim nächsten Mal :-)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Top! Volleyball mit Viraj ist Pflicht! Er liebt und lebt seinen Job und ist das Herz vom Robinson Club Maldives. Danke für die vielen lustigen Stunden beim Volleyball, Beachtennis, Kanu & mehr! Alles KANN, kein muss. Die Discoabende sind kurzweilig und arten nicht aus - alles niveauvoll und nicht zu häufig. Viele Live-Musik Abende am Sundowner oder in der Mainbar lassen den Abend chillig ausklingen. Unter anderem sorgt Mohammed the living legend für Gänsehaut. Die restliche Zeit verbringt man entspannt am Strand auf den Bungalow-Liegen, mit Schnorcheln, das nächste Essen nicht zu verpassen und den Sonnenuntergang am Sundowner zu geniessen :-)