Royal Palms Beach Hotel

Ein sehr schönes, gemütliches, erholsames Hotel für Jedermann. Was man uns leider nicht sagte: Über unsere gesamte Zeit fanden Baumaßnahmen (Einfahrt wurde neu geteert, Dacharbeiten wurden ausgeführt und rum um den Pool wurden auch Ausbesserungsarbeiten durchgeführt) statt. Das trübte die Erholung sehr, denn alle Reiseleiter spielten das Thema runter. Ansonsten ein sehr schönes Hotel!

Sehr geräumige Zimmer, je nachdem was man gebucht hat. In Asien sind 50qm durchaus eine normale Größe, wenn nicht sogar noch größer. Wie gesagt: Kommt drauf an, was man gebucht hat. Alle Zimmer sind auf das Meer ausgerichtet. Je nach Buchung kommt bis zu viermal am Tage der Zimmerboy. Nur bitte nicht falsch verstehen: Aber es wird nicht täglich der Fussboden nass gewischt, das ist hier nicht üblich. Wir die europäischen Besucher vermissen sicher alle ihre Toilettenbürste, welche es hier nicht gibt.

Wir hatten nur Frühstück gebucht und haben es auch nicht bereut. Wir haben täglich außerhalb gegessen und auch getrunken. Die Preise im Hotel sind viel zu hoch angesett, wie überall! Das Buffet vom Frühstück war sehr gut. Am besten fanden wir, wir nennen sie malso, die Kühlkammern wo frische Produkte präsentiert wurden. Einmalig gut.

Der Service ist gut. Die Angestellten werden immer wieder vom Management angewiesen uns Urlauber zu sagen, dass wir bitte gute Bewertungen abgeben sollen. Und trotz ALL INN versucht Sandun einem immer was zusätzlich zu verkaufen. Liebe Gäste: Verlassen Sie alle mal das Hotel und gehen draußen unter das Volk. Das ist sehr viel günstiger und sehr viel besser!

Das Hotel liegt, je nachdem wann man denn landet, zwischen 1,5 bis zu 3 Stunden vom Flughafen entfernt. Sonst liegt das Hotel direkt am Strand. Man sollte bitte wissen: In Sri Lanka gehört der Strand den Fischern! Das Hotel bemüht sich sehr und hält täglich den Strand sauber. Das Hotel ist wie ein Halbmond angeordert und fügt sich sehr gut in das Bild der Natur ein. Wer wegen den Zügen meckert: Das gehört hier dazu, denn die Gleise sind genau gegenüber vom Hotel. Stört aber nicht wirklich.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Liebe Gäste, buchen Sie Ausflüge bei wem Sie wollen: Aber wir buchen NIEMALS !!! in keinem Land der Erde etwas bei einem Reiseleiter. Beispiele: Busfahrt von Waskaduwa (Ort wo das Hotel steht) bis Kalutara Sued zum HBF = 10 Rupien pro Person. Bitte nicht mehr zahlen !!! Das ist der Preis,. Zugfahrt von Kalutara Sued nach Colombo mit dem Expresszug - fährt eine Stunde - 80 Rupien für 40 km = 50 Cent in der zweiten Klasse. Zugfahrt von Kalutara Sued nach Galle, 2. Klasse = 120 Rupien Die Fahrten verstehen sich immer pro Fahrt und Person in der zweiten Klasse. Wir haben sehr viel privat unternommen, uns mit Einheimischen nett unterhalten und sind immer angekommen wo wir wollten, das die Einheimischen sehr hilfsbereit sind. Mit dem Tuk Tuk verlangen viele Fahrer bis zu 500 Rupien vom Hotel nach Kalutara - bitte nicht zahlen. Nehmen Sie das nächste Tuk Tuk, die rennen hinter einem her. Bitte für die Fahrt, pro Fahrt und nicht pro Person, nicht mehr als 150 Rupien zahlen. Essen gehen kostet im Durchschnitt zwischen 100 - 400 Rupien pro Person außerhalb der Hotels. Wichtig!!! Getränke, vor allem Alkohol, ist sehr teuer. Diesen kann man günstig in "Wine-Shops" kaufen. Findet man an jeder Ecke. Hier kostet eine Flasche einheimisches Bier ca. 260 Rupien, im Restaurant ca. 330 Rupien und im Hotel zahlt man sich dumm und dusselig, wenn man kein AI hat. Noch was wichtiges: Zigaretten sind sehr sehr teuer. Einheimische ca. 6 € die Schachtel und die Amerikanischen bis zu 10 €. Die Einfuhr von Alkohol und Zigaretten nach Sri Lanka ist untersagt und wer erwischt wird, muss alles abgeben!!! Wir sind nicht so die AI Reisenden und mögen daher auch nicht solche AI Hotels. Was auch immer angeboten wird, in den Monsumzeit, oder außerhalb der High Season, findet nur sehr verhalten oder eben gar nicht statt. Tipp: Gehen Sie unter die Menschen in Sri Lanka. Seien Sie neugierig! Und freunden Sie sich vom ersten Tag mit der überaus freundlichen und hilfsbereiten Art der Einheimischen an.