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Oliver (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2012 • 2 Wochen • Strand
Entspannung im Paradies
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Hotel allgemein kann ich zweifelsohne als sehr gut bewerten. Es hat schon eine relativ hohe Anzahl an Bungalows, allerdings bemerkt man die anderen Gäste wenig. Obwohl die Anlage schon über 20 Jahre alt ist, sieht man es ihr überwiegend nicht an, da alles sehr gepflegt und aufgeräumt ist, worauf auch viel Wert gelegt wird. Hier und da kann man natürlich das Alter nicht kaschieren, aber wo es geht, wird es gemacht und entsprechend erneuert, daher trotzdem fünf Sterne. Die gesamte Anlage macht insgesamt für mich einen sehr hochwertigen Eindruck, was wohl in Zukunft noch stärker ausgeprägt sein dürfte, da ein Restaurant, sowie einige Beachfront-Bungalows momentan renoviert werden. Etliche andere Einrichtungen sollen dem wohl noch folgen. Obwohl gebaut wurde, hat man davon nichts bemerkt. Wir hatten nur Übernachtung mit Frühstück gebucht, was auch vollkommen ausreichend war, da hinter dem Hotel ausreichend Restaurants vorhanden sind, in denen man sehr gut und preiswert essen kann. Insgesamt war eine Vielzahl an Nationalitäten vertreten, wie zum Beispiel Amerikaner, Australier, Briten, Russen, Chinesen, Japaner, Inder, Deutsche etc. Sonstige Tipps gibt es von meiner Seite her eine ganze Menge. Erstmal ist zu sagen, dass der Handyempfang hier sehr gut ist und es sich somit also lohnen kann, wenn man eine Thai-Simkarte hat, mit der man dann auch von Zimmer aus ins Internet kann. Die Kosten halten sich hierbei sehr in Grenzen, allerdings ist die Internetgeschwindigkeit auf GPRS beschränkt. Ausflüge und Tauchgänge sind im Hotel gnadenlos überteuert! Ein Tauchgang 100€? Da schlägt selbst jede deutsche Tauchschule die Hände überm Kopf zusammen. Selbst die Preise der Einheimer außerhalb waren mit knapp 50€ pro Tauchgang zwar um die Hälfte billiger, aber dennoch im Vergleich zu Tauchbasen auf dem Festland zu teuer. Das gleiche gilt für die Ausflüge. Auf jeden Fall außerhalb buchen, da teilweise nur ein Drittel des Preises verlang wird. Leistung ist die gleiche, da fast alle, die außerhalb die Dinge anbieten, früher im Hotel gearbeitet haben und somit wissen, was sie tun. Die verdienen hier nur mehr als im Hotel! Zu empfehlen ist auf jeden Fall die Maya-Beach-Tour, auf der man gesamt Phi Phi Leh erkundet und einiges zu sehen kriegt, wie zum Beispiel Affen am Strand. Um 8 Uhr waren wir am Maya Beach und da waren wir noch die einzigen. Um halb neun hingen schon fast zehn Boote am Strand. Wir waren noch auf Bamboo und Mosquito Island, was ich allerdings nicht weiterempfehlen kann. Zum Schnorcheln eine Katastrophe, da alles kaputt und am Strand Menschenmassen! Sieht von Koh Phi Phi aus nicht so aus, aber fährt man erstmal um Bamoo Island rum auf die andere Seite, erlebt man ein böses Erwachen. Lohnenswert ist ein Trip über den Pfad nach Tonsai! Jedoch sollte sich jeder Mann überlegen, ob man seine Frau mitnimmt. Könnte sein, dass sie einem unterwegs zusätzlich durch das Kundtun ihres Leidens das Leben schwer macht. Angegeben sind 40 Minuten auf dem ersten Schild, auf dem zweiten waren es schon 55, gebraucht haben wir im Endeffekt fast zwei Stunden. Allerdings mit vielen Pausen an den zwei Viewpoints und zwischendurch. Am Ende des Urlaubs bin ich die Strecke aufgrund von Bargeldmangel noch einmal allein gelaufen und habe eine halbe Stunde gebraucht (laufen ungleich gehen). Der Hinweg hat einen sehr langen Anstieg, welcher auf dem Rückweg zwar genau so hoch, aber sehr kurz ist. Also sollte sich jemand entschließen, eine Strecke mit dem Boot zurückzulegen, dann würde ich mit dem Boot nach Tonsai fahren und zurück laufen. Tonsai erwacht so kurz nach dem Mittagessen zum Leben. Früher braucht man dort nicht aufkreuzen. Die Stadt ist auf jeden Fall einen Marsch wert! Was ich persönlich als ganz bitter empfand ist, dass man im Hotel kein Bargeld abheben kann. Ich schätze, dass die nicht wollen, dass man außerhalb sein Geld lässt und alles schön im Hotel ausgeben soll, denn da kann man dann wieder mit Kreditkarte bezahlen bzw. alles aufs Zimmer schreiben lassen. An der Rezeption wird einem dann gleich in Boottransfer für umgerechnet 20€ pro Person nach Tonsai angeboten. Allerdings hin und zurück. Wenn man nach Tonsai läuft und dann zurück fahren möchte, dann sind sich die Boottaxis alle einig! Man bezahlt nicht unter 20€ (800 Baht) pro Person für eine Strecke! Nachts ist es noch mehr! Da kann man also gleich das Angebot vom Hotel annehmen, jedoch fährt da das Taxi um 12 Uhr hin und erst um 17 Uhr wieder zurück. Eigentlich ist die Zeit gut bemessen, aber wenn man noch zum Viewpoint hoch möchte, dann ist es sehr knapp und wenn man dann schon da oben ist, kann man auch noch weiter den restlichen Weg bergab (ca. 2,5 km) zum Hotel laufen. Wir haben hinterm Hotel eigentlich alle Restaurant getestet und sind am Ende immer im Pad Thai hängen geblieben. Sehr gutes Essen zu einem sehr guten Preis. Teilweise mehr und günstiger als bei der Konkurrenz drum herum. Wenn einem der Teller nicht reicht, dann ruhig den Mund aufmachen und das ansprechen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man den nächsten Teller nicht schafft. Das Pad Thai gehört der Thailänderin Ninaa, bei der man auch Ausflüge und Tauchgänge buchen kann. Läuft da alles sehr spontan und meist ist man auf den Ausflügen allein mit ihr. Sehr entspannt und empfehlenswert. Es gibt noch einen weiteren Viewpoint hinterm Hotel, zu dem ein kleiner Pfad führt. Der ist keinesfalls empfehlenswert, da mittlerweile durch Palmen die Sicht auf die Bucht des Hotels verdeckt ist. Man hat lediglich einen Blick auf die hintere Buch (Loh Lana Bay), welcher aber auch sehr beeindruckend ist. Der gepflasterte Weg führt dann entweder rundherum um das Gebiet hinterm Hotel oder in Richtung Norden zu den weiteren Hotels. Der Weg lohnt sich, weil dann ist man am Ende froh, dass man das Phi Phi Village gebucht hat und nicht irgendein anderes! Der Weg bis zur Spitze der Insel ist ca. 6,5 km lang (hab ich mit GPS gemessen). Auf jeden Fall einen Besuch wert ist die Nui Bay! Man kann sie mit dem Boot erreichen, dafür muss man allerdings um die gesamte Insel herum, was bedeutet, dass die Fahrer dafür horrende Preise aufrufen. Die Alternative ist der Weg zu Fuß! Am Anfang ist er noch ausgeschildert, aber später lassen die Schilder nach und man kommt ins Zweifeln. Man muss hinter dem Dorf über die Brücke gehen und anschließend links abbiegen. Danach kann man dann direkt rechts in den Wald zum Viewpoint gehen, der sich nicht lohnt. Geht man weiter auf dem gepflasterten Weg, kommt nach ca. 100 m rechts ein zweigeteilter Sandweg, den man bis zur Loh Lana Bay weitergeht. Ist man am Strand angekommen und hat sich genug über den ganzen Müll dort geärgert, geht man am Strand links bis ganz zum Ende des Strandes. Ab hier wird es etwas abenteuerlich. Man muss das kleine Fischerdorf an der Spitze der Bucht erreichen. Dafür geht man entweder bei Ebbe durchs Wasser oder balanciert auf den Steinen dorthin. Ist auf jeden Fall machbar! Ist man an der ersten Hütte (oder was mal eine werden soll bzw. war) angekommen, sieht man zwischen der dritten und vierten Hütte einen kleinen Pfeil an einer Palme, der bergauf zeigt. Da der Weg sehr steil ist, haben die Einheimer ein Seil gespannt. Einfach über den Hügel und wieder hinunter und man steht am Strand der Nui Bay! Als ich dort war (meine Freundin ist bei den Steinen auf dem Weg zum Fischerdorf umgedreht) war das grandios, denn ich war völlig allein in einer atemberaubenden Bucht! Hier und da ist sie auch etwas verdreckt, aber bei weitem nicht so sehr wie die Loh Lana Bay. Ein Boot habe ich auch gesehen, hat aber nicht angelegt, da die Wellen hier oft für Anlegemanöver zu stark sind. Das erfährt man auf der Bootstour aber oft erst hinterher, wie ich von anderen Gästen erfahren habe.


Zimmer
  • Gut
  • Dieser Bereich hat eindeutig die volle Punktzahl verdient, aber warum er sie nicht erhält, sage ich zum Schluss. Wir haben Deluxe-Bungalow gebucht und waren mit der Entscheidung zu keiner Zeit unzufrieden. Das Zimmer war sehr groß und auf den ersten Blick sehr sauber. Die Bungalows sind sehr schön geschnitten, wie wir fanden, jedoch sieht man ihm gerade im Duschbereich seine Jahre im Detail an. Die Terrasse mit den zwei Stühlen war sehr groß und super geeignet, um am Abend vorm Zimmer noch ein wenig zu entspannen. Die Minibar bot eine reichhaltige Auswahl und war sogar noch relativ erschwinglich. Der Fernseher war zwar aus dem letzten Jahrhundert, aber wurde auch nicht eine Sekunde benutzt. Da die Möbel alle aus Holz waren, war denen das Alter nicht anzusehen. Warum nun ein Stern weniger? Es waren im Endeffekt zu viele Kleinigkeiten, die mich dann doch gestört haben. Der Boden muss nach den vielen Jahren mal wieder ordentlich geschliffen werden, da hier mittlerweile wirklich die Spuren der letzten 25 Jahren verewigt sind. Wenn man duscht, guckt man durch ein Fenster nach draußen, wenn man denn könnte, denn dieses Fenster ist durchweg mit Spinnweben und sonstigen Dreck zugesetzt. Das muss einfach nicht sein. Die Klimaanlage funktionierte wunderbar, aber wenn es Stromausfall gab, der meist nur eine Sekunde andauert, lief sie nicht weiter. Heißt, dass sie ab dann auch nicht mehr gekühlt hat. Da dieser Fall an einigen Tagen aber eine Hand voll Male vorkam, war das dann doch manchmal störend. Nun aber zu dem Punkt, der mich am meisten gestört hat, aber womöglich mit der Thai-Kultur zusammenhängt. Einen Staubsauger oder nassen Lappen hat der Boden hier entweder noch nie oder nur sehr selten gesehen. Es wurde immer nur mit einem von Hand geflechteten Besen gekehrt, was natürlich niemals ausreichen kann. Einmal wöchentlich hätte da schon gewischt werden können. Auch die Möbel darf man zum Bodensäubern verschieben, was vielleicht auch noch nicht bis dorthin durchgedrungen ist. In der Ecke zwischen Fernsehschrank und Außenwand war bspw. ca. 5-10 cm Platz, in dem Staub der letzten Jahre angesiedelt war.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Zur Gastronomie kann ich nur eingeschränkt berichten, aber was ich mitgekriegt habe, führte mich eben zu den vier von sechs Sternen. Wir hatten nur Frühstück gebucht, haben somit jeden Tag im Hotel gefrühstückt und lediglich einmal im Restaurant zu Abend gegessen. Das Frühstück war sehr vielseitig, allerdings eher lieblos angerichtet. Überwiegend gab es nur Europäisches. Gegen ein Thai-Frühstig, wie auch immer das aussieht, hätte ich persönlich nichts gehabt, aber hab ich halt nirgendwo gefunden. Die einzige Variabilität bestand darin, dass der Mango-Marmeladen-Bottich mal links und mal rechts vom Schoko-Bottich stand. Dennoch war das Dolphin-Restaurant, in dem man das Frühstück zu sich nimmt, sehr sauber und das Personal sehr nett und zuvorkommend. Quantität und Qualität der Speisen war sehr gut, aber es war eben immer das gleiche an genau der gleichen Stelle. An einem Abend aßen wir im Marlin-Restaurant, was momentan noch in der Sanierung ist, aber vorübergehend ins Dolphin-Restaurant umgezogen ist. Das Ambiente hier ist sehr gut, da direkter Blick aufs Meer, was die Einheimischen hinterm Hotel natürlich nicht bieten können. Das Essen ist sehr gut. Man kann europäische, aber auch thailändische Gerichte bestellen. Für ein Essen mit Vorspeise, Hauptspeise, Nachtisch und Getränken kann man hier locker 50€ lassen. Außerhalb ist man mit gut einem Drittel des Preises dabei, ohne bei der Qualität und Quantität des Essens Abstriche machen zu müssen!


    Service
  • Sehr gut
  • Die Freundlichkeit des Personals ist meiner Meinung nach unübertroffen. Allerdings, wenn ich das hier bei den letzten Bewertungen so lese, war mein Tag auch nicht gleich gelaufen, wenn sich ein Gärtner während der Arbeit mal nicht vor mir verbeugt hat. Das Personal, welches für die Gästebetreuung zuständig ist, kann auch Englisch, aber nur sehr schlecht. An der Rezeption spricht man gutes Englisch und die Damen und Herren dort nehmen sich auch jedem Problem gern an und lösen es anschließend auch, was nicht in jedem Hotel so selbstverständlich ist. Die mangelhaften Fremdsprachenkenntnisse in den anderen Bereichen würde ich keinesfalls als negativ bewerten, da wir nie Probleme hatten, das zu kommunizieren, was wir denen auch mitteilen wollten. Die Zimmerreinigung erfolgte zweimal täglich, wobei ebenfalls die Handtücher für Bad und Pool ausgetauscht wurden. Zusätzliche Handtücher konnte man sich noch am Pool holen, was bedeuten soll, dass man keinesfalls zu wenig Handtücher zur Verfügung hatte. Alle Verbrauchsgegenstände wie Tee, Kaffee oder diese kleinen Plättchen zur Mückenabwehr wurde ebenso täglich aufgefüllt. Einmal mussten wir auch den Wäscheservice in Anspruch nehmen, was auch zu unserer vollsten Zufriedenheit geklappt hat. Innerhalb von 24 Stunden war alles sauber, gebügelt und zusammengelegt wieder auf dem Zimmer.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Lage des Hotels ist meines Erachtens in dieser Region einmalig, da die Anlage seine eigene Bucht hat. Je nachdem, welchen Bungalow man bewohnt, hat man natürlich einen längeren oder kürzeren Weg zum Strand bzw. Pool. Wir hatten einen sehr kurzen Weg, da wir gleich in der dritten Reihe gewohnt haben. Hinter dem Hotel befindet sich ein kleines Dorf, in dem man Restaurants, kleine Supermärkte und andere Buden findet, in denen man bspw. Ausflüge oder Tauchgänge buchen kann. Souvenirs bekommt man im Hotel in einem kleinen Gift-Shop, allerdings ist dort alles sehr teuer. Dafür lohnt sich ein Trip nach Tonsai, dem Hauptdorf der Insel, wo man die gleichen Artikel zum halben Preis kaufen kann. Größere Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten sind eher nicht gegeben. Ein Ausflug in das ca. 40 Minuten entfernte Tonsai lohnt sich immer und da gibt es dann auch ein ausgeprägtes Nachtleben.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Freizeitangebot war eigentlich sehr umfangreich. Zu betonen ist hier, dass es keine nervige Animation gibt, was wir vorher wussten und auch bewusst so wollten. Der Pool ist sehr groß und bietet einige Gimmicks, wie zum Beispiel aus Stein gepflasterte Whirlpool-Liegeflächen, was ich so vorher noch nirgendwo in der Form gesehen hatte. Zu jeden Zeit waren ausreichen Liegen vorhanden, man konnte sogar Nachmittags noch die Liegen wechseln, wenn einem danach war. Die Wasserqualität des Pools war einwandfrei, bis auf an den Tagen, an denen es kräftig geregnet und gestürmt hat, was aber verständlich war. Der Pool wurde sehr zeitnah wieder von Blättern befreit. Als Sonnenschutz dienten etliche Schirme, die man allerdings nicht verstellen konnte, sodass man teilweise Probleme hatte, seine Liege den ganzen Tag im Schatten zu halten. Ebenso die freie Liegenwahl hatte man am Strand, an dem Palmen den einzige Sonnenschutz boten, was aber die beste und einfachste Lösung ist. Selbst die drei Hängematten, welche zwischen den Strandpalmen gespannt waren, konnte man jederzeit für sich beanspruchen. Dieser Fakt hat mich sehr überrascht und habe ich auch so noch nirgendwo vorher so erleben können. Hier legt niemand schon um 5 Uhr morgens seine Handtücher überall hin. Wenn das Wasser da war (Ebbe und Flut), konnte man hervorragend schwimmen, wenn nicht, war halt die Möglichkeit eines ausgiebigen Strandspazierganges gegeben. Dass das Wasser ab und an nicht präsent war, hat uns in keinster Weise gestört, da direkt daneben ja der Pool war, an dem wir sowieso nur gelegen haben. Was ich nicht bestätigen kann, sind die ständigen Motorengeräusche von den Longtail-Booten. Die Boote liegen allesamt äußerst links am Strand. Der Badestrand ist hingegen äußerst rechts in der Bucht, was bedeutet, dass wir keine Belästigung durch Boote feststellen konnten. Leider wurde am Nachbarhotel gerade gebaut, sodass es hier hin und wieder zu etwas Lärm kam. Sollte aber in nächster Zeit beendet sein. Strand- und Poolbar sind übrigens sehr zu empfehlen. Essen und Cocktails sind hier sehr gut, allerdings sind die Preise sehr europäisch, was zu erwarten war. Internet gab es im Hotel auch, wobei es mir ein Rätsel ist, warum das nur im Bereich der Lobby verfügbar ist. Man kann sich kostenlos an der Rezeption Zugangsdaten holen und sich über das WLAN anmelden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juli 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Oliver
    Alter:19-25
    Bewertungen:2