- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Schöne und tolle Anlage, wir können uns im großen und ganzen den Vorberichte nur anschließen, möchten aber auch auf einige Punkte eingehen die uns nicht so gefallen haben. Sehr zu empfehlen das Essen hinter dem Hotel bei den Einheimischen.( Alex, Monkey, A Roi Dee ) Wir waren überall und mit allen sehr zufrieden. Hinter dem Hotel gibt es auch ( bei den Thai- Mädchen zwischen den beiben Supermärkten) super entspannende Massagen und sehr günstig. ( 70 Minuten für 8 euro ) Ein Genuss muß man einfach ausprobieren. Wir waren insgesamt 6 mal dort in den 2 Wochen. Einfach toll und sehr empfehlenswert. Alles in allem haben wir auf der Insel einen sehr schönen 2 Wöchigen Urlaub verbracht. Wir können das Insel-Resort Phi Phi Island Village nur wieter empfehlen.
Wir hatten einen Deluxe- Bungalow in der 2 Reihe, sehr schön eingerichtet, super sauber und immer genügend Handtücher für den Strand und zum duschen vorhanden. Auf dem Zimmer gibt es einen Safe, Klimaanlage, Fernseher und einen kombinierten CD-DVD Player für Musik und Filme abzuspielen.
Frühstücksbuffet war gut, besonders lecker war die große Auswahl an frischem Obst und die Vielfallt der verschiedenen Brotsorten und den Teilchen. Das Abendbuffet im Hotel war auch sehr lecker, aber es hatte auch seinen Preis. Ca 20 euro pro Person. Wenn man dann auch noch 2 Glas Wein dabei trank war man auch schnell bei 30 euro. Getränke sind schon sehr teuer. Man sollte auch bedenken, daß bei allem was man isst und trinkt noch mal ein Aufschlag von 17 % erhoben wird. ( 10% Service Charage Trinkgeld, ob man will oder nicht, und 7% VAT Mehrwertsteuer) Allerdings hat man auch die Möglichkeit hinter dem Hotel bei den Einheimischen in kleinen Retaurants ( kl. Holzhütten sehr urig) lecker und günstig zu essen. ( Für ca 10 euro pro Person incl. Getränke) Auch dort sind die Leute sehr, sehr freundlich und zuvorkommend.
Das ganze Service- Peronal war sehr freundlich und zuvorkommend, man wurde immer mit einem lächeln begrüßt oder verabschiedet. Nur die Englischkenntnise bei einigen war etwas bescheiden, aber man kam immer irgendwie weiter. Kein Problem. Nur die Köche und morgens beim Frühstück besonders der Eiermann wirkten sehr genervt und schlecht gelaunt und hatten auch nie ein lächlen auf den Lippen. ( Deshalb nur 5 Sonnen )
Fairerweise möchten wir aber noch betonen, daß wir bisher ausschließlich auf den Malediven unseren Urlaub verbracht haben und vielleicht etwas verwöhnt sind. Aber unseren diesjährigen Urlaub wollten wir dann mal in Thailand auf der kleinen Insel Phi Phi Don verbringen. Anreise: Aus Deutschland ist man schon 20 Stunden und mehr on Tour bis man endlich auf der Insel angekommen ist. Wir haben über Tui 2 Wochen Phi Phi Island Village gebucht. Abflug (mit Air Berlin) von Düsseldorf über München nach Phuket. (Flugdauer von München ca. 12 Std.) Auf der Hinreise hatten wir im Flugzeug einen XL Seat und auf der Rückreise Business Class gebucht. Ist zwar etwas teuerer, aber wir wollten unseren Urlaub gut gelaunt beginnen und ohne Ärger und Stress ausklingen lassen. Was nützt einem der schönste Urlaub, wenn man auf der Heimreise im Flugzeug in der Holzklasse sitzt ( 4 rer Reihe Mittelgang) und der Vordermann einem seinen Sitz auf die Knie haut, daß man sich 12 Std. fast nicht bewegen kann. Gelandet sind wir dann um ca. 8 Uhr am frühen Morgen in Phuket. Nachdem wir dann unsere Koffer hatten, sind wir von der Reiseleitung in Empfang genommen und zu einem Taxi gebracht was uns dann zum Pier (Hafen) bringen sollte, um dann die nächste Fähre nach Phi Phi island zu nehmen. ( Fahrzeit vom Flughafen zum Pier ca 35 bis 40 Min.) Plötzlich meinte der Taxifahrer dann er würde uns zu seiner Argentur fahren, wo wir dann auf die nächst Fähre warten sollten die gegen 13. 30 Uhr Richtung PhiPhi ablegen würde. Also sage und schreibe 5 Std Wartezeit und dann noch 2, 5 Std Überfahrt. (Fähre von Phuket nach Phi Phi) 1 Fähre 8. 30 Uhr ( haben wir zeitlich nicht mehr geschafft) 2 Fähre 13. 30 Uhr ( war uns zu spät) Anmerkung: Da sollte sich Tui-Reisen in Zukunft wirklich mal Gedanken machen, wie man seine Gäste ohne so lange Wartezeiten nach der Landung nach Phi Phi Island befördert. Schließlich ist die Reise ja auch nicht ganz billig!!!!!!!!!!!!!!!! Wir sagtem dem Taxifahrer dan, er sollte uns doch dierekt zum Hafen bringen, wir würden selbst dann weiter sehen. Er wollte uns nicht dothin bringen, sondern unbedingt zu seiner Argentur fahren. Angeblich dürfte er das nicht und hätte auch so die Anweisung. Nach einigen Diskussionen mit dem Taxifahrer, der Argentur und Rücksprache mit der Reiseleitung durfte er uns doch zum Pier bringen, wo wir dann unseren Transfer auf die Insel selbst organisiert haben. Und so konnten wir dann um 10 Uhr mit einem Speedboot in einer 50 Min. Fahrt starten.( und nicht erst um 13. 30 Uhr mit der Fähre 2, 5 Std Fahrtzeit.) Vorsicht beim buchen des Privat-Speedboot!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Zuerst wollte man für den Transfer 15. 000 Baht (ca. 300 euro), als meine Freundin dem Einheimischen Thai dann mit " Peng " (viel zu teuer) geantwortet hat, dachte dieser dann wohl das sind zwar Touris, aber scheinbar kennen die sich etwas aus. So haben wir ein neues Angebot bekommen. Jetzt wollte er aufeinmal nur noch 1. 500 Baht ( ca, 30 euro) na, ja man kann es ja mal versuchen dachte er sich bestimmt. Nachdem wir uns dann einig waren, sind wir mit dem Speedboot gestartet und waren so gegen 11 Uhr Vormittag schon auf Phi Phi Island Village. ( und nicht erst um 17 Uhr mit der Fähre) Bei Ankunft wurden wir mit einem kühlen Getränk leibevoll und herzlich begrüßt. Nach einer kurzen Einweisung haben wir unseren Deluxe- Bungalow 121 in der 2 Reihe bezogen. Sehr schön gelegen und ca. 50 m vom Strand entfernt. Die Anlage liegt Traumhaft und einsam in einer sehr schönen Bucht. Am Strand waren immer genug Liegen vorhanden für einen relaxten Sonnentag. Man fand unter den Palmen auch immer ein schattiges Plätzchen, man musste halt immer ein bißchen mit seiner Liege wandern. Bei Flut konnte man sehr schön im Meer baden, nur bei Ebbe zog sich das Meer fast 300 m ausder Bucht zurück und die Bademöglichkeiten waren sehr eingeschränkt. Aber man konnte ja wärend Ebbezeit in der wunderschönen Poolanlage Schwimmen. Die Schnorchel- Möglichkeiten vom Hotelstrand aus, fanden wir nicht derade begeisternt.( Das waren wir von den Malediven her viel einfacher und schöner gewöhnt.) Wenn man schön schnorcheln wollte mußte man sich ein Longtailboot mieten und raus aufs Meer oder mit geführten Touren zu den Schnorchelplätzen bringen lassen. War auch nicht ganz billig. (Longtailboot für 3 Std. 1200 Baht ca 25 euro)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Angebote für Unternehmungen und Ausflüge gibt es genügend im Recreation- Center. dort gibt es auch ein Tauchcenter was unter deutscher Leitung steht. ( Jörg und Yvonne ) Morgens um 8. 45 Uhr wird eine Ausfahrt mit 2 Tauchgängen angeboten. ( 3400 Baht ca 70 euro) Und am Mittag um 13 Uhr eine Ausfahrt mit einem Tauchgang. (1900 Baht ca. 20 euro) Habe insgesamt 9 Tauchgänge gemacht. 4 mal morgens und einmal mittags. Die Tauchgänge waren im großen und ganzen auch in Ordnung und der Service war klasse. Nur bei einem Tauchgang am Morgen war die Sicht so schlecht ( Vielleicht 5m ) das ich am liebsten nach 5 Minuten wieder aufgetaucht wäre. Aber man mußte ja in der Gruppe mit dem Guide bleiben, der einen dann 1 Stunde im Kreis führte und man nichts zu sehen bekam. Nach 60 Minuten durfte man dann endlich auftauchen. Den 2 Tauchgang an diesem Morgen machten wir dann 10 Min. entfernt in der Maya Bucht, das war in Ordnung und die Sicht war auch recht gut. Zurück in der Tauchschule, wurde der Basisleiter Jörg auf den 1 Tauchgang am Morgen angesprochen, wieso man an einem solchen Tauchplatz, mit einer so schlechten Sicht an diesem Tag dort durchfürt. Kurze Antwort von Jörg: Für die schlechte Sicht könnte er auch nichts. Das Argument fand ich schwach und lächerlich. Da bin ich von den Malediven her aber was anderes gewohnt, dort wurde immer zu erst von dem Guide die Strömung und die Sicht überprüft. Wenn es dann schlecht war, wurde ein anderer Tauchplatz angefahren. Ich finde diese Möglichkeit hätte auch hier bestanden, da die verschiedenen Tauchplätze ja nur 10 Minuten auseinander liegen und es geschützte Stellen in der Maya Bucht gibt. So darf man mit seinen Tauchgästen nicht umgehen, denn schließlich bezahlt man ja viel Geld für die Tauchgänge. Ich finde da sollte sich die Tauchbasis sich mal Gedanken machen und diesbezgl. mehr auf seine Tauchgäste eingehen. Die Tauchguides waren sehr nett und hilfsbereit, das kann man nur loben. Danke Jungs!!!!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefan |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |