Schwarzwaldhotel-Gasthof Hirsch

Wir können keine 5 Sterne vergeben..., ... wir noch nicht wieder da waren und somit auch keine Rezension schreiben können. Aber wir würden 5 Sterne+ vergeben, wenn wir unsere Vorfreude bewerten könnten! Zwar waren wir erst einmal für 7 Tage im "Hirsch" und befanden auch nicht alles absolut super. ABER... nach einiger Zeit und nachdenken über das Erlebte... und vergleichen,... können wir sagen, dass wir noch nie ein so phantastisches Preis-/Leistungsverhältnis erlebt haben. Daher freuen wir uns, dass heute der Countdown beginnt. Noch 10 Tage, bis wir wieder hier sein dürfen. Und welche Rezension könnte unseren damaligen Aufenthalt besser beschreiben, als die Vorfreude, wieder von Familie Treiber umsorgt zu werden? Natürlich findet man, auch hier, vereinzelt Kleinigkeiten, die man nicht ganz so toll findet. Aber Leute, wo gibt es ein solches Gesamtpaket, wie hier im Hirsch, zu so einem Preis? Wir denken, da muss man schon ganz schön lange suchen und wird feststellen, dass derer Zahl in Deutschland nicht gerade hoch ist. Selbst bei hochpreisigen 5 Sterne Hotels ist nicht immer alles himmelblau, oder? Zumal die unbestritte und oft zitierte Freundlichkeit und die entspannte Athmosphäre bei weitem ihresgleichen sucht. Wir möchten URLAUB machen, ohne große Zwänge und doch mit gutem Gefühl. Meine Frau und ich haben schon viel erlebt. In vielen Ländern und in zumeist "besseren" Hotels. Aber wir freuen uns auf lockere, entspannte 14 Tage, in denen uns bewußt ist, für wie wenig wir so viel bekommen werden. Wie Familie Treiber das macht, ist uns sowieso ein Rätsel. Baukosten und laufende Kosten der Unterkunft - Beschaffungskosten - Abnutzung, Erneuerung und Pflege der Einrichtung - Lagerhaltungskosten - Energiekosten - Personalkosten - Steuern und Versicherungen - Vorfinanzierung der Verpflegung und vieles mehr. Dazu gehört schon eine Menge Herzblut. Marge und Profit können nicht das primäre Ziel sein. In einer Sache allerdings werden wir uns umstellen: Ab und an beschwert man sich über die Ansammlung des benutzten Geschirrs, das, sicherlich aus guter Absicht, von vielen näher an die Küche gebracht wird und sich dort anhäuft. Das ist manchmal tatsächlich kein schöner Anblick. Wir werden allerdings demnächst dem Rat und dem Wunsch von Herrn Treiber Folge leisten und unseres auf unserem Tisch stehen lassen. Auch hier kann man es ja schon etwas stapeln oder sortieren, um der Familie Treiber etwas zu helfen. Und notfalls das Ganze mit einer Serviette abdecken. ...10... und wir können es kaum erwarten... Bärbel S. und Georg S.

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