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Fridtjof (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2009 • 3 Wochen • Strand
Mehr Schein als Sein!
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut
  • Behindertenfreundlichkeit
    Eher gut
  • Zustand des Hotels
    Eher schlecht
  • Allgemeine Sauberkeit
    Eher schlecht

Ankunft Die Hotelzufahrt war mit Abstand die großzügigste, die wir an diesem Tage gesehen hatten (beim Transfair wurden insgesamt 11 Hotels angefahren); der Eingangsbereich umwerfend. Eine riesige Eingangshalle mit 4 pompös wirkenden goldfarbenen Säulen, zahllosen Sesseln und Sofas, Marmorboden und einem alles überragenden Kronenleuchter versetzte uns schon ein wenig ins Staunen.Das Einchecken im Hotel erfolgte zügig. Das Empfangspersonal war freundlich. Die Kurzeinweisung war verständlich.Das zugewiesene Zimmer befand sich in der zweiten Etage mit Blick in die Gartenanlage. Die Ausstattung war auf den ersten Blick ansprechend. Das Badezimmer war wie auch der Schlafraum im marokkanischen Stil eingerichtet. Die Badewanne dient gleichzeitig als Dusche. Duschgel, Shampoo und Seife gehören zur Grundausstattung und werden regelmäßig nach- bzw. aufgefüllt.Der Schlafbereich ist ca. 25m² groß und verfügt über zwei Einzelbetten, die sich aber problemlos zusammenschieben lassen. Der Raum ist klimatisiert und ist ferner mit einem Fernseher, Telefon und einer Minibar ausgestattet. Nach dem Einräumen bliebe an diesem Tage gerade noch Zeit für ein Abendessen und einen Drink an der Poolbar. Da wir bereits seit 02:00 Uhr auf den Beinen waren, erfolgte an diesem Tage auch keine Besichtigung der Hotelanlage mehr. *****Die Hotelanlage, der Poolbereich, die Speiseräume, der Strand, der SPA-Bereich ***** Da wir es vorzogen bei geöffnetem Fenster zu schlafen und nicht bei geschlossenem Fenster und aktivierter Klimaanlage, wurden wir am nächsten Tag um 04:30 Uhr durch den Muezzin geweckt. Dadurch kamen wir in den Genuss eines wundervollen Sonnenaufgangs und eines Morgensparziergangs in einer noch ruhenden Hotelanlage. Die Hotelanlage besteht aus einem 4-stöckigem Hauptgebäude und zahlreichen Nebengebäuden. In diesen Nebengebäuden befinden sich die Familienzimmer und die Duplex-Suiten. In Richtung Strand befindet sich der Villen-Bereich. Jede Villa verfügt über einen eigenen Pool und wird extra bewirtschaftet. Für diese Villen gibt es eine VIP-Lounge. Hier ist Exklusivität gewährleistet. Die Betreuung erfolgt durch eigens für diese Gäste zuständiges Personal. Das SPICE-Hotel ist im orientalischen Stil gehalten und erinnert an einen marokkanischen Palast. Zwischen dem Hauptgebäude und den Nebengebäuden befinden sich zahlreiche Pools. Man kann wirklich von einer Poollandschaft sprechen, die allen Bedürfnissen der Gäste genügen sollte. Auch an die Bedürfnisse von Kleinkindern und Wasserrutschen-Freunde wurde gedacht. Die Pools sind mit Liegestühlen und Sonnenschirmen ausgestattet. Allerdings besteht ein krasses Missverhältnis zwischen Liegestühlen und Sonnenschirmen. Bei zwei Liegestühlen sollte ein Sonnenschirm zur Verfügung stehen. Zu etwa 20% war das nicht der Fall. So ist es auch zu erklären, dass bereits gegen 06:30 Uhr die ersten Reservierungen von Liegen und Schirmen begann. Die Liegen sind alle mit einer Auflage versehen, die durch den täglichen Gebrauch leider eine wenig “schmuddelig“ sind. Dafür gibt es entsprechende Liegetücher, die täglich zwischen 10:00 und 19:00 Uhr getauscht werden können. Die Wassertiefe beträgt durchschnittlich 1,40 m. Die Becken für Klein- und Kleinstkinder sind entsprechend angepasst. Den Mittelpunkt dieser Poollandschaft bildet die Poolbar, die von 10:00 Uhr bis 24 Uhr geöffnet ist. Unmittelbar in der Nähe finden die Abendveranstaltungen im Amphitheater statt. Dieses Theater bietet etwa 400 Gästen Platz. Die Grünanlagen wurden mit viel Liebe angelegt und sind entsprechend gepflegt. Der Baumbestand ist eher dürftig, und so gibt es kaum natürlichen Schatten. An dieser Stelle unterbrachen wir unseren ersten Rundgang, um zu frühstücken. Ein Hotel, das über mehr als 500 Zimmer verfügt, sollte auch entsprechende Speiseräume zur Verfügung stellen. Diesbezüglich dürfte es selbst bei einer Vollbelegung des Hotels keine Schwierigkeiten geben. Neben dem riesigen Speisesaal, der über mehrere Unterteilungen verfügt, gibt es ferner die Möglichkeit an der frischen Luft zu frühstücken. Diese Plätze sind relativ schnell vergeben. Das ist in der Früh aber auch am Abend der Fall. Das Frühstücksbuffet ist gigantisch. Wer hier seine persönlichen Bedürfnisse nicht befriedigt sieht, dem ist nicht zu helfen. Neben Brot, Brötchen, Kuchen, warme Speisen, Eier, Marmelade, Müsli, Obst, Salate, Fisch und zahlreichen orientalischen Leckereien, werden insgesamt über 10 Teesorten angeboten. Frisch gepresster Orangensaft gehört genauso zum Angebot wie ein schmackhafter Kaffee. Wer lieber Cola oder Wasser trinken möchte wird auch hier befriedigt. Nach dem ersten und ausgiebigen Frühstuck zog es uns in die Sonne. Die Plätze im Poolbereich waren gegen 08:30 Uhr alle mit Handtüchern belegt. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellte, kamen die „Besetzer“ erst gegen 10:00 und 11:00 Uhr an den Pool. Diese Unsitte ist weit verbreitet und nur wenige Hotels untersagen dieses Verhalten. So landeten wir am ersten Tage am Strand und genossen die Sonne bei etwa 27 Grad. Der Strand war sehr sauber; die Wasserqualität sehr unterschiedlich. Von glasklar bis trüb haben wir alles erlebt. Dennoch kann man sagen, dass das Badevergnügen hier nicht beeinträchtigt wird. Im Strandbereich befindet sich auch der Stand für die Wasseraktivitäten wie Wasserski, Segeln, Banana-Boot und Jet-Ski. Die Preise für diese Aktivitäten sind happig. Für 10 Minuten Jet-Ski werden stolze 35 Euro verlangt. Bei den Wasserrutschen wurde der Mini-Club eingerichtet. Hier werden die Kinder fast 10 Stunden täglich betreut und können sich auf dem Kinderspielplatz austoben. Der Strand bietet sich für Strandspaziergänge an, sowohl in Richtung Westen als auch in Richtung Osten kann man stundenlang gehen und sich die zahlreichen Hotels in dieser Region von der Strandseite aus betrachten. Zum Abschluss des ersten Urlaubstages suchten wir dann den SPA-Bereich auf. Dieser Bereich ist wie in fast allen türkischen Hotelanlagen der mit Abstand am aufwendigsten gestaltete Bereich. Neben einer finnischen und Dampfsauna findet man ebenfalls ein Bio-Sauna ein Hamam und einen Indoor-Pool, sowie zwei Whirl-Pools. Hier werden Massagen und andere Wellness – Anwendungen angeboten. Hier wird tagsüber durch das Personal für diese Anwendungen mit Preisnachlässen von bis zu 50% geworben. Eine Massage kostet dann aber immer noch rund 75 Euro und ist eigentlich nur sinnvoll, wenn mindestens zwei weitere Programme folgen, die dann wiederum etwa mit 150 Euro zu Buche schlagen. Im SPA-Bereich integriert ist ein Fitness-Center. Die Geräte sind von „Technogym“ und entsprechen den technischen Anforderungen, die in Deutschland gefordert werden. Leider wird dieser Bereich nicht kontrolliert. Auch kleine Kinder können hier spielen. Zwar gibt es entsprechende Verbotshinweise, doch auf die Einhaltung wird seitens der Hotelführung leider kein Wert gelegt. *****Das Abendessen und das Unterhaltungsprogramm***** Das Abendessen kann in der Zeit von 19:00 bis 21:30 Uhr eingenommen werden. Wie beim Frühstück ist das Angebot überwältigend. Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts in allen Variationen sind optisch eine Augenweide. Salate, Fisch und Fleisch, Nudeln, Reis, Gemüse, Käse etc., alle kommen auf ihre Kosten. Zum Essen werden alle Getränke gereicht, die der Gast wünscht. Das Bedienungspersonal ist in der Regel freundlich und zuvorkommend. Störend empfand ich die Tatsache, dass einige Hotelgäste in Badekleidung zum Abendessen erschienen, obwohl dies durch Hinweise untersagt war. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Türkei als Urlaubsland langsam an Niveau verliert. Schade! Nach dem Abendessen gilt es noch etwa 90 Minuten zu überbrücken, bevor das Abendprogramm im Amphitheater beginnt. Da bietet sich ein etwas längerer Spaziergang in der Hotelanlage an, damit die Verdauung etwas angeregt wird, bevor man sich an die Poolbar setzt oder sich ins Theater begibt. Das Abendprogramm wird überwiegend vom Animationsteam des Hotels gestaltet, das auch tagsüber versucht die Gäste bei Laune zu halten und ist nicht besonders anspruchsvoll, aber doch auf die Mehrheit der Hotelgäste zugeschnitten. Etwa alle drei Tage wird den Hotelgästen ein Highlight geboten. Künstler aus Afrika, China, Kuba oder der Türkei sorgen für Abwechslung mit ansprechenden künstlerischen Darbietungen. Das Programm ist auf einen zweiwöchigen Hotelaufenthalt ausgerichtet. Wer drei Wochen bleibt, der sieht die eine oder andere Darbietung als Wiederholung. Gegen 22:30 Uhr enden diese Darbietungen. Bis 24:00 Uhr kann man sich dann an der Poolbar noch vergnügen und die Livemusik genießen und das Tanzbein schwingen. Wer dann noch Lust verspürt, dem steht die Hotel-Disco bis 02:00 Uhr zur Verfügung. **Hotelumfeld und Freizeitmöglichkeiten außerhalb der Hotelanlage** Belek ist bekannt für die zahlreichen Golfplätze. Ansonsten ist das Umfeld nicht besonders spannend. Von unserem Hotel bis nach Belek waren es lediglich 2 km. Dort befinden sich zahlreiche Geschäfte, die selbstverständlich ausschließlich Originalwaren zum Kauf anbieten. Das Preis-Leistungsverhältnis hat sich in den letzten Jahren verschlechtert. Die Qualität der Waren ist schlechter geworden, dafür sind die Preise gestiegen. Jeden Samstag findet in Belek ein Bauernmarkt statt, der seinen Namen eigentlich zu Unrecht trägt, weil Obst, Gemüse und Gewürze lediglich auf etwa 10% der Gesamtfläche angeboten werden. Die verbleibenden 90% sind mit den üblichen Verkaufsständen belegt (Hosen, Schuhe, Hemden, Wasserpfeifen etc. in der üblichen und durchweg minderwertigen Qualität). Der Ort Belek hat kaum Sehenswürdigkeiten zu bieten. Neben der Moschee lohnt es sich noch den künstlich erbauten Wasserfall zu betrachten, der gerade am Abend durch die entsprechende Beleuchtung nett anzuschauen ist. Wer an einem Tagesausflug nach Antalya interessiert ist, der sollte die Buslinie nutzen. Abfahrt vom Hotel täglich um 10:00 Uhr. Rückkehr gegen 16:00 Uhr. Kostenpunkt 5 Euro pro Person. In Antalya hat man etwa 4 Stunden Zeit um sich ein wenig umzusehen. Gerade der Hafenbereich ist für Neulinge sehr interessant. Auch der Bereich um das Fußballstadion herum hat einen eigenen Charme. Dort findet man neben den üblichen Verkaufsläden auch Geschäfte, die wirklich Original-Waren anbieten. Schnäppchen wird man hier nicht machen. Wer sich entscheidet diese Fahrt mit einem Taxi durchzuführen, darf mit rund 120 Euro rechnen. Wichtig ist in diesem Falle, dass vor Antritt der Fahrt der Preis ausgehandelt wird, sonst kann es eine böse Überraschung geben. Kulturliebhaber sollten den Ort Perge aufsuchen und sich ein wenig mit der Geschichte der Türkei vertraut machen oder an einer Veranstaltung in Aspendos teilnehmen. Neben klassischen Konzerten wird auch Folklore angeboten. Weitere Angebote können über den jeweiligen Reiseveranstalter erfragt und gebucht werden. *****Anmerkungen zum Service, zur Sauberkeit, den Umgangsformen, zum Gesamteindruck***** Der erste Eindruck des SPICE-Hotels ist durchweg positiv. Wenn dann die erste Begeisterung verflogen ist, dann ist festzustellen, dass der Schein in einigen Bereichen trügt. Die Sauberkeit der Zimmer ist oberflächlich gegeben. Bei genauerem Hinsehen konnte ich im Badezimmer leichte Schimmelspuren im Bereich der Badewannenabdichtung erkennen. Ferner war im Deckenbereich ein älterer Wasserschaden zu erkennen. Die Balkontür klemmte, die Minibar kühlte nicht ausreichend. Die Zimmer wurden täglich bis 14:00 Uhr aufgeräumt. Die Handtücher wurden auf Wunsch täglich gewechselt, das Bettzeug einmal wöchentlich. Anrufe nach Deutschland vom Zimmer kamen nie zustande. Die Zimmer sind extrem hellhörig. Das Bedienungspersonal war freundlich aber nicht immer zuvorkommend. Bei der Essensausgabe wurden nicht immer die Hygienevorschriften eingehalten. Grundsätzlich fehlt es im SPICE-Hotel an der zwingend erforderlichen Dienstaufsicht, wie ich es bei Hotels der Delfin-Kette beobachten konnte. Die Gartenanlagen waren nicht schlecht. Der Auffahrtsbereich vom Tor bis zur Lobby wirkte nicht gepflegt. Die Fußwege waren mit Unkraut überwuchert. Dies wurde in den drei Wochen unseres Aufenthaltes nicht abgestellt. Die Hotelanlage ist ca. drei Jahre alt. Die zwischenzeitlich entstandenen Risse und Beschädigungen am Gebäude selbst wurden nicht oder nicht fachgerecht beseitigt. Bei den Ausbesserungsarbeiten wurde kaum Wert darauf gelegt, dass ein einheitliches Bild entsteht. ******Zusammenfassung***** Das SPICE-Hotel wird dem eigenen Anspruch nicht in jeder Beziehung gerecht. In Punkto Sauberkeit, Service und Management gibt es einiges zu verbessern. Die Pool-Landschaft ist sehr schön. Liegen und Sonnenschirme sind nicht in ausreichender Zahl vorhanden. Wer hier nicht um 06:30 Uhr bereits eine Liege durch ein Handtuch reserviert hat, wird anschließend nicht mehr in den Genuss eines Platzes im Pool-Bereich kommen. Das Animationsprogramm ist nicht überragend, aber wenigstens verhalten sich die Animateure zurückhaltend und drängen sich nicht auf. Die Verpflegung ist reichhaltig und abwechslungsreich. Die Qualität des Fleisches ist nicht immer 1A. Die Spezialitäten-Restaurants sind eine Klasse für sich. Die hier angebotenen Fleischgerichte sind ausnahmslos von einer besseren Qualität. Leider wird wenig auf die Einhaltung von Umgangsformen gelegt. Gerade beim Abendessen kommt es nicht selten vor, dass sich Gäste direkt vom Pool an den Tisch begeben und in Badekleidung ihr Abendessen einnehmen. Das Fitness-Center wurde nicht beaufsichtigt. Es wurden dort keine Handtücher zur Verfügung gestellt. Der Wasserbehälter war selten gefüllt und wenn, dann hatte das Wasser lediglich Zimmertemperatur (24 Grad). Das direkte Hotelumfeld ist eher langweilig. Wer lediglich während seines Aufenthalts am Pool oder am Strand liegen will, ist hier gut aufgehoben. Für Aktivurlauber, die nicht Golf spielen, ist diese Region nicht geeignet.


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Eher schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Gut

    Restaurant & Bars
  • Gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Eher gut
    • Essensauswahl
      Sehr gut
    • Geschmack
      Eher gut

    Service
  • Gut
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Eher schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Eher gut

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Gut
    • Familienfreundlichkeit
      Sehr gut

    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Eher schlecht

    Aktivitäten
  • Gut
    • Freizeitangebot
      Eher gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Eher gut

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Sehr gut
    • Qualität des Strandes
      Gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Mai 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Fridtjof
    Alter:51-55
    Bewertungen:6